Welcher 4K / FHD Stream war es bei Dir zuletzt?

  • Ragnarök (Staffel 3)


    .....

    Sie haben innerhalb von 40 Minuten die gesamte Serie zerstört! Pfui! Schämt euch! :angry:

    Ich habe es trotzdem und der 3.6 Punkte bei imdb der letzten Folge riskiert.

    Und vielleicht hat mir dieses Vorwissen die Erwartung so runtergeschraubt, dass ich gar nicht so enttäuscht war.


    In Summe war Staffel 3 aber doch deutlich schwächer als die vorherigen, also sehe ich es ein bisschen als eine Ende mit Schrecken und das ist besser als ein Schrecken ohne Ende (wenn es dann noch weitergegangen wäre mit Staffeln).


    mfg

  • The Flash UHD HDR Amazon Kauftitel


    Nach langem zögern habe ich mir den Film doch gekauft.

    So schlecht wie befürchtet ist er bei Leibe nicht, aber auch kein burner.

    Die Story ist recht interessant aber die Umsetzung hat so seine schwächen.

    Alles in allem ist er gute Unterhaltung wenn man das Hirn rechtzeitig abschaltet.


    Film 7

    Bild 8

    Ton 8

  • "Black Mirror" - Staffel 6


    Vier Jahre mussten wir auf die 6. Staffel von "Black Mirror" warten und dann ist da nicht mal richtig "Black Mirror" drin. Schade!

    Von den fünf Folgen handeln gerade mal zwei von Technologien und deren Nutzung. Der Rest ist entweder Thriller, Horror oder Mystery. Also nicht das, was man von "Black Mirror" erwartet und was die Serie bisher ausgemacht hat. Trotzdem haben mich die meisten Folgen gut unterhalten. Bereut habe ich es nicht, die Staffel gesehen zu haben. Aber die Zeiten von "Weiße Weihnacht", "Black Museum" oder "San Junipero" sind anscheinend vorbei. Die genialen Ideen sind ausgegangen.


    Staffel 6: 3

  • "Liebes Kind" Netflix


    Ich beurteile jetzt nur die ersten 2 Folgen von der Miniserie auf Netflix - mehr hab ich gestern nicht geschafft - freue mich um so mehr auf die weiteren Folgen.


    Seht es also als Tipp an das mal anzuklicken bei der Serienwahl.


    Echt stark - 10 von 10 Punkten......und das bei einer deutschen Produktion......zumindest für die beiden Folgen.


    Thema ist eine Entführung und Abschottung einer jungen Frau mit Ihrer 2 kleinen Kinder anscheinend über Jahre in einem einzigen Raum durch den Ehemann/Vater - und es gelingt die Flucht. Die Kinder kennen nur diesen einzigen Raum und das Leben das der Vater vermittelt hat.

    Es ist jetzt kein Spoilern - denn das ist die Ausgangslage der Serie.


    Insbesondere die kleine Tochter spielt das für Ihr Alter wahnsinnig gut. Bedrückend inzeniert - teilweise schüttelt man den Kopf wenn das kleine Mädchen darüber erzählt.


    Bildqalität ist auf dem 85 Zoll grossen Wohnzimmerfernseher hochwertig - kommt auf dem Beamer sicher auch gut rüber.

  • "Liebes Kind" Netflix


    Abschlussbewertung.........nachdem ich nach den beiden ersten Folgen eine 10 von 10 Punkten gegeben habe.............korrigiere ich die Wertung leicht nach unten was aber nicht heisst das es nicht gut war.

    Denke mal 8,5/10 Punkten kann man hier vergeben.


    Die Spannung wurde gut aufrecht erhalten - es lohnt sich allemal da reinzuschauen. Das Mysteriöse insbesondere aus der Folge 1 durch die kleine Tochter konnte aber nicht durchgängig aufrechterhalten bleiben.

  • The Flash:


    Gestern angesehen. Klar, Zeitreisen und Multiversen sind bei Flash schon immer (zumindest auch in der TV-Serie) ein zentrales Thema, dieses Thema bin ich eigentlich überdrüssig. Es ging schon wieder gegen Zork, der eigentlich im ersten Superman Film besiegt wurde. Somit ist diese Geschichte schon wieder "Wertlos" geworden....


    Insofern etwas Neues, Flash arbeitet mit seinem etwas jüngeren ich zusammen. Das ergibt schon einige neue Situationen, Situationskomik.

    Leider ist die jüngere Figur extrem nervig. Zulange, zuviel, dass es noch witzig wäre.


    In Summe schon eine solide Comic Verfilmung. Vor 20 Jahren wäre der Film wohl ein Hit. Heute ist man halt schon übersättigt.


    Ganz schlimm ist das CGI. Hintergründe, Welten per CGI: Ok. Aber Autoszenen per CGI sind fast immer schlecht, hier noch dazu sehr schlecht gerendert. Das können aktuelle Spiele in Echtzeit besser (Reflexionen in den Scheiben, statt grauer Fläche).

    Richtig schlimm wirds bei CGI Figuren und Gesichtern. Da hättens doch vorhandenes Filmmaterial nehmen können. Bzw. 08/15 KI Fake Videos haben inzwischen eine weit bessere Qualität.


    Ezra Miller hat IMHO sehr gut gespielt, Michael Keaton ist für mich noch immer der Beste Batmann (nicht sein Film, da sehe ich Nolans Trillogie vorne.

    Film: Solider Comicfilm, aber bei der Masse an Filmen nur Durchschnitt.

    Bild: Für eine aktuelle A Produktion nur Durchschnitt. CGI grauenhaft.

    Ton: Für DC-Warner etwas wenig Dynamik, aber besser als Shazam 2.

  • "Ein Mann Namens Otto" auf Netflix


    Ich kannte schon das Original "Ein Mann Namens Ove" den ich schon vor ca. 7 Jahren gesehen hatte - wusste also von der Grundgeschichte wie die Ausrichtung ist bzw. wie der Film endet.


    Ich habe in Erinnerung, das "Ove" mehr Lacher drin hatte - irgendwie lustiger war.


    "Otto" - gespielt von Tom Hanks war rührend - und ich hatte zum Schluss leicht feuchte Augen - Mist :unsure:


    Ich fand den Film hervorragend - jeder einzelne Charakter hatte tolle Schauspieler - insbesondere die Nachbarin die neu eingezogen ist - die musste man ins Herz schliessen.


    Von mir gibts dafür 10/10 Punkten


    Die Bildqualität war teilweise viel zu vergrisselt - warum muss man heutzutage diesen ganzen Grisselkram anscheinend extra ins Bild einfügen? :spiderman:

    Deswegen nur 6,5 Punkte fürs Bild.


    Ton ohne Wertung - darauf kam es nicht an.

  • Ui, der ist komplett an mir vorbeigegangen. Den gucke ich morgen. Mega Besetzung.

    Ja Benicio is halt der Star des Filmes, es gibt zwar auch 1-2 Fehler im Film aber ansonsten hat der uns gut unterhalten.

    Bild Qualität ist aber Stilistische Grütze und Voll Bild also kein Cinema Scope :byebye:

  • The Continental, Folge 1 (Prime Video)


    Die Serie ist ein Prequel zur Filmreihe John Wick in "Serienform", wobei die "Serie" aus drei Episoden in Spielfilmlänge besteht.


    Der junge Finanzbetrüger und spätere Hoteleigentümer Winston Scott wird entführt, weil sein Bruder Frankie dem Hotelmanager des Continental Cormac (schön fies: Mel Gibson) eine wertvolle Sache gestohlen hat. Was das ist, bleibt zunächst im Dunkeln. Cormac will Winston zwingen, seinen Bruder zu finden und die gestohlene Sache zurück zu geben, aber Winston hat schnell eigene Pläne.


    Die Kritiken sind ziemlich durchwachsen, ich persönlich fand den ersten Teil sehr gelungen: Ordentlich Action, gut choreographierte Kämpfe und eine spannende Handlung, die am Ende von Folge eins noch einige Fragen offen lässt. Dazu kommen natürlich noch jede Menge Bezüge auf die John Wick Filmreihe, von denen ich bestimmt einige übersehen habe.

    Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.


    Serie: 7/10

    Bild: 7/10 (viele dunkle Szenen mit ordentlichem Kontrast)

    Ton: 7/10 (deutscher Ton)

  • Old

    Amazon Prime, nur noch ein paar Tage verfügbar.


    Was war das denn?


    Die Idee war ja gut. Es gab unterwegs auch ein paar nette Einfälle. Der Film hat mich aber leider nicht so richtig abgeholt. Wenigstens hat mich das Ende nicht im Regen stehen lassen und war für mich befriedigend.


    Brauche ich nicht mehr. Einmal reicht, keinmal geht auch.

  • Ambush - Battlefield Vietnam


    Prime Video - im Abo enthalten


    Irgendwie sind Filme mit dem Vietnam-Krieg zum Thema rar geworden, daher war ich schon neugierig als ich diesen hier bei Prime Video entdeckt hatte.


    Um es vorweg zu sagen: ich hätte nichts versäumt wenn ich ihn nicht gesehen hätte. Er ist mit Aaron Eckhart und Jonathan Rhys-Meyers prominent besetzt, was auch ein Grund war ihn mir anzusehen.


    In dem Film geht es um Geheimdokumente die dem Vietcong in die Hände gefallen sind und eine Einheit Ranger soll diese Dokumente wieder beschaffen. Dafür mussten sie in ein Tunnelsystem des Vietcong hinab steigen. Etwas, was ich per se schon beklemmend finde.

    Die Action ist ganz ok, allerdings finde ich die Handlung insgesamt etwas theatralisch und pathetisch. Teilweise wirkten die Protagonisten auf mich als würden sie ihren Text ablesen.


    Das Bild ist ganz ok, durch die vielen dunklen Szenen teilweise etwas schwierig zu erkennen. Der Ton hat anständigen Bass und die kriegsfilm-typischen Szenen kommen daher mit entsprechender Dynamik.


    Film: 5/10

    Bild: 7/10

    Ton: 9/10

  • Neulich bei Prime Video:


    Droste no hate de bokura / Beyond the infinite two Minutes

    Film: 9/10 - Kato geht nach einem Arbeitstag in seinem Café nach Hause in sein Appartement, was ein paar Stockwerke über dem Café liegt. Dort wird er von seinem Ich auf dem Fernseher begrüßt, das ihm erklärt, dass er tatsächlich gerade mit sich selber spricht. Denn, der Fernseher im Café zeigt zwei Minuten der Zukunft. Um es nicht zu kompliziert zu machen, schlägt der Zukunfts-Kato dem Jetzt-Kato vor, sich die Sache doch selber zu erklären - so genau wisse er auch nicht Bescheid. Also geht der Jetzt-Kato wieder hinunter und der Zuschauer sieht den gleichen Dialog erneut, aus der Perspektive des Cafés. In knapp 70 Minuten Laufzeit entwickelt sich eine irre Geschichte in der Kato eher skeptisch ist und die Sache auf sich beruhen lassen möchte. Seine Freunde hingegen loten euphorisch die Möglichkeiten dieses Blicks in die Zukunft aus. Man stelle sich doch nur die Möglichkeiten vor ...

    Für einen "richtigen" Film ist das Werk ein wenig kurz. Aber aufgrund der für westliche Sehgewohnheiten mitunter überdreht-schrägen japanischen Art geht die Länge so schon in Ordnung. Vielleicht sollte man eher mit der Erwartung an einen über-überlangen Zeitreise-Sketch an die Sache herangehen. So oder so - innerhalb des Zeitreise-Genres ein sehr innovativer Genrevertreter mit pfiffig umgesetzter Story, den ich mindestens Genrefans unbedingt ans Herz legen möchte!


    Bild: 6/10 - ziemlich orangelastig, mitunter grieselig und nicht eben wunderschön anzusehen ist das Bild. Das ganze relativiert sich durch zwei Dinge - durch minimalstes Budget bedingt wurden mindestens große Strecken des Films mit Smartphones (!) gedreht. Zudem wirkt der Film über weite Strecken wie eine sehr cleverer One-Shot Produktion. Die Schnitte sind zwar meist offensichtlich (versteckt), aber trotzdem ist das einfach umwerfend charmant gemacht und gerade wenn es sich ein wenig abnutzt, ist die Nummer auch schon vorbei. Unbedingt den Abspann schauen, denn hier gibt es ein bisschen behind-the-scenes Footage was für sich genommen schon sehr sehenswert ist.


    Ton: - nicht der Rede wert. Der Stream war wohl 5.1 DD+, aber es gibt minimal wenig Musik und durch das ganze Setting bedingt haben alle Kanäle außer vorne Sendepause. Alles andere wäre ziemlich seltsam. Mal sehen, wie es demnächst im Hollywood-Remake ist :-D

  • The Bear (Disney+, 2. Staffel, Wohnzimmer-TV, deutsche Snych.)


    Nachdem die gröbsten Turbulenzen der 1. Staffel ausgeräumt sind, geht es in Staffel zwei um die Vorbereitung der Eröffnung des Restaurants. Wer Interesse an der gehobenen Küche oder auch nur am Kochen allgemein hat, ist hier bestens aufgehoben. Neben dem Restaurant stehen die Charaktere und deren Beziehungen zueinander im Mittelpunkt. In erstklassigen Dialogen spürt man förmlich, welche psychischen und physischen Belastungen das Eröffnen eines Restaurants mit sich bringen. Eine wunderbare, frisch wirkende Serie, die perfekt fürs Wohnzimmer und mit ihren recht kurzen Folgen für zwischendurch geeignet ist. Ich bin gespannt, wie es weiter geht, jetzt wo das Lokal endlich offen ist. Wer an guten One Takes und hervorragender Kameraarbeit interessiert ist sollte sich zumindest die ersten zehn Minuten der grandiosen letzten Folge anschauen.


    9/10

  • Marvel's The Punisher - Staffel 1


    Disney+ auf AppleTV 4K


    Nicht meine Erstsichtung, sondern eher das 4. oder 5. Mal dass ich mir diese Serie ansehe. Spannend zu jeder Minute ohne irgendwelche Durchhänger. Ein glaubwürdiger Protagonist, hervorragend gespielt von Jon Bernthal... für mich immer noch der beste Punisher überhaupt, und ich glaube ich habe inwischen schon alle gesehen.

    Kompromisslos kämpft sich Frank Castle "The Punisher" durch die Reihen seiner Feinde um sie zu töten... mit einer außerordentlichen Brutalität, die sich m.E. Folge für Folge steigert. Die erste Staffel hat 13 Folgen.

    Eigentlich handelt es sich bei dieser Serie um ein spin-off der Serie Daredevil - im übrigen auch sehr zu empfehlen - steht aber durchaus eigenständig da.



    Eigentlich ist es ja eine "Original Netflix Serie" und das geht auch aus dem Intro hervor. Da aber Disney die Rechte an den Marvel-Verfilmungen hat, ist diese Serie umgezogen. Vielleicht ist das auch der Grund warum der Ton so garnicht zu den dünnen akustischen Süppchen sonstiger Disney-Serien passt. Druckvoll an den richtigen Stellen. Auch das Bild ist schön knackscharf.


    Absolut empfehlenswert für Action-Fans, abseits von den Marvel-Superhelden.


    Jetzt setze ich mich wieder ins Kino und starte die 2. Staffel, die auch schon ein paarmal gesehen habe, auf die ich mich aber nicht weniger freue... schade nur dass danach Schluss ist


    Film (Serie): 10/10

    Bild: 9/10

    Ton: 9/10

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