Wobei 63 dB C an Dialogen schon arg leise ist.
Andere fahren da 10 - 20 DB mehr.
Lt. div. Quellen sind 40-60dB "normale Sprache".
Für die Fraktion "es soll wie in echt sein".
mfg
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Wobei 63 dB C an Dialogen schon arg leise ist.
Andere fahren da 10 - 20 DB mehr.
Lt. div. Quellen sind 40-60dB "normale Sprache".
Für die Fraktion "es soll wie in echt sein".
mfg
Hallo,
dann scheinst du 15km nördlich von mir zu wohnen
mfg
Ich habe doch nicht gesagt DASS es dort so ist.
Nur auf die Frage "wieso sollte ein Objektiv Hersteller...." geantwortet.
Und genau der betreffende Hersteller hat durchaus schon (mehrfach) sein Label auf Objektiv gepappt die nicht er (in seinem Werk) herstellt. Nicht Mal die Rechnung macht sondern "nur" Tips zum Processing.
mfg
Von der SNR ja.
Wenn du keine Thema mit Rauschen hast wird die Optimierung jetzt auch keine Welten besser machen.
Aber ja im Endeffekt heißt die Formel den maximal möglichem (nicht clippen) Signal Pegel zu nutzen.
mfg
Aus ähnlichen Gründen wieso Toyota einen PSA Transporter umlabelt.
Oder warum Werkzeughersteller das tun, oder, oder,....
Die Panasonic Kompaktkameras hatten/haben auch Leica draufstehen. Gefertigt wurde das aber in Japan in der Panasonic Fabrik.
In wie weit Leica da wirklich selbst beteiligt war...? Und wo ist die Grenze Rechnung, Konstruktion,..?
mfg
1) nein die Referenzlautstärke hat mit der Gainstruktur ansich nichts zu tun
Andersrum die Gainstruktur kann man in Hinblick auf den selbst gewählten/gewünschten Maximalpegel optimeiren.
2) wundert mich, wie laut drehst du denn lt. Anzeige auf?
Wenn du nämlich den AVR immer nur bei z.B. -30dB aufdrehst dann "verschenkst" du SNR.
D.h. man versucht (egal welcher max Pegel jetzt gefordert wird, 105dB ist eben das was im Kino gemacht wird) im besten Bereich des Ausgangs des AVR zu liegen. Das ist meist kurz vorm Clippen. Wo das ist kann man im Zweifelsfall nachmessen, oder hoffen dass das für das betreffende Gerät schon wer gemacht hat und diese Werte übernehmen.
Das gilt für alle Ein- und Ausgänge.
Allerdings, sofern es kein hörbares Rauschen gibt, ist das dann auch nicht mehr soooo wichtig. Es kostet allerdings nichts, bis auf die Zeit dafür und ist der technisch bessere Weg.
mfg
....
Rein aus der Tonspur wird wiederum kaum jemand den realen Pegel heraus rechnen können.
Stimmt ich bin noch im "2 Kanal Modus" wo es ja i.d.R. wirklich simpel ist die Spur in das Programm zu bekommen.
Aber das stellt freilich eine Hürde da bei Mehrkanal.
...
Sofort gehört, dass Druck fehlt und dann eben nach gemessen.
Mit was hast du nachgemessen in dem Pegelbereich?
Dahin zielte meine Frage. Mit einem dort unbekannt genauen (bzw. wissentlich dass aber nicht wie ungenauen) SPL Meter?
mfg
Ich antworte gleich mal hier, weil im anderen Thread es ja nur um die Ergebnisse gehen soll.
Egal ob Henne oder Ei: Das sind halt ev. Fehlerquellen, wenn man 10-20dB leiser misst und dann hochrechnet.
Das schon aber du tauschst hier ja nur eine eventuelle Fehlerquelle gegen eine "sichere".
D.h. wenn es bekannt ist dass Mikros nicht pegellinear sind ab ...120db(?), aber nicht klar ist ob die Anlage pegellinear (sind sie alle nicht 100%) ist...?
Wie hast du denn selbst festgestellt dass die Endstufe(?) es nicht ist?
FoLLgoTT hat mMn. gut beschrieben wie man es schafft möglichst vergleichbar zu arbeiten.
Jedenfalls wird man gerade wenn die Peaks im TT sind ohne Angabe der Spaßkurve nicht sehr viel rausnehmen können.
Es bleibt sonst oft eine Gleichung mit mehreren Unbekannten.
mfg
...
Oder, wie bei mir mit der FP14000 Endstufe, die bei der RPO Szene, trotz exakter Pegelangleichung per REW Messton, einige dB weniger gedrückt hat.
Ist das nicht ein Henne-Ein Problem?
Wenn man nicht weiß dass es Pegellinear funktioniert und es nicht messen kann weil man nicht weiß ob der SPL es schafft,...
mfg
Stimmt schon, ich habe es allerdings auf die Darstellung bzw. die Situationen in der Serie bezogen.
Als 45kg Kampf-Koloss noch dazu mit einer frischen OP wo jederzeit die Arterie platzen kann, Kinder daheim, Befehl von oben nicht direkt einzugreifen weil "unersetzlich",... sehe ich jede Gelegenheit zu nutzten mich an vorderster Front hinzustellen, als nicht sonderlich schlau. Auch nicht für das "größere" Ziel.
Aber wie gesagt da bin ich sicher was das angeht am anderen Ende des Spektrums.
mfg
Manche Handys haben auch Leica Objektive, bzw. Leica am Objektiv drauf stehen.
Und sind natürlich auch die schärfsten die es gibt.
Warum soll das nicht auch beim Projektor funktionieren?
Nein ernsthaft:
Es ist relativ egal was drauf steht. Nikon, Zeiss, Leica, Swarovski,.... die können alle Objektive in höchster Qualität bauen.
Oft ist der Name, dann aber nicht mehr als eine Kooperation.
mfg
Special Ops: Lioness - Staffel 2 - paramount+
Nachdem mir die erste Staffel gut gefallen hat habe ich mich auf die zweite gefreut.
Ich konnte mich dann auch tatsächlich daran erinnern was so die grobe Handlung war/ist der ersten Staffel. Spätestens als ich die Charaktere sah.
Alles in allem eine gute spannende Action Serie.
Was für mich mehr als bei S1 aufgefallen ist, dass ich es den Charakteren ihr Handeln nicht mehr so 100% abnehme.
Der zur Schau gestellte Patriotismus/Selbstaufopferung "funktioniert" zumindest für mich als Ö sozial geprägt nicht mehr so. Bei mir ist eher, "wenn da vorne Krieg, laufe in die andere Richtung", ich weiß nicht ob es wirklich Menschen gibt die (ohne Gehirnwäsche) es so machen wie die Hauptdarstellerin.
Auch die emotionalen "Ausraster",... das ging schon ein bisschen in Carrie@homeland Richtung. Und auch hier zum Vergleich weniger Spionage, mehr Action.
Alles in allem nicht so gut wie S1, aber ich wurde doch gut unterhalten.
mfg
Soweit die AVRs oder Vorstufen bei ihrer Anzeige/Einstellung korrekt sind, dann kann man ja auch ganz einfach so laut hören wie man eben hört.
Dann stellt man 20...40dB runter und misst dort mit SPL Meter, umik,... und zu diesem Wert rechnet man das dazu was man vorher runter gestellt hat.
Also für die Leute die >120dB hören eine Option.
Wer ohnehin bei 80-90dB hört der braucht das nicht.
Übliche SPL Meter unter 100€ sind allerdings ähnlich wie Smartphones Schätzeisen. Da ist (ich hatte da auch schon mit vielen zu tun) wirklich viel dazwischen.
Zum absoluten Pegel noch Mal:
Das Einpegeln auf die 105dB bei Anzeige 0dB am Display, das ist das einzige was es "bringt".
Die gain Struktur außen vor (nicht das die nicht wichtig wäre, bei entsprechenden Anlagen) ist es völlig egal welcher Pegel bei 0dB am Display pro Kanal am Hörplatz ankommt.
Wichtig ist ja nur dass man sofern vergleichbar eine Referenz hat auf die man sich einigt.
D.h. wenn ich (wie bei mir) auf <105dB bei 0dB am Display eingestellt habe, sagen wir jetzt Mal -15dB (ich weiß es nicht auswendig), dann weiß ich dass ich bei 0dB am Display max 90dB erreiche.
Haben wir uns auf die 105dB geeinigt (haben wir das?) dann schaffe ich es durchaus es auszurechnen mit wie viel es spielt wenn ich -8dB am Display stehen habe.
Genauso wäre es andersrum möglich, also auf 120dB bei 0dB am Display.
Was wichtig ist, dass die Einmessung selbst mit den gleichen Signalen passiert (so kann man eine Spaßkurve ausblenden, wenn geschickt gewählt), dass jeder ein "gleiches" (am besten das selbe sehr gute/geeichte) SPL Meter nutzt.
Dann die Spaßkurve als Diagramm + der zur Referenz relative Pegel mit dem man den Film schaut und man kann sich schon ein ganz gutes Bild machen.
Vorteil, einmal gemacht immer gültig.
Die direkte Messung von Szenen geht schneller, aber es muss jedes Mal gemacht werden.
mfg
Es spricht gar nichts dagegen.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass es oft genutzt wird weil das im Kino auch so ist.
Als Referenz (beliebig könnte also auch 90dB sein) okay.
Damit es so klingt wie im Kino, zumindest nicht ganz tauglich.
mfg
Die -23dBLUFS sind ja die von den Rundfunkanstalten empfohlene (bzw. umgesetzte) Lautheit des Programms.
Das gibt es damit alles in etwa gleich laut wahrgenommen wird.
Z.b. die Werbung nicht viel lauter, was früher mit anderer Messung über RMS durchaus möglich war.
Das hat nicht wirklich was mit dem absoluten max Pegel zu tun.
Die 105dB kommen aus der Empfehlung/Norm für öffentliche Kinos.
Wo auch Raumgröße und content (Dynamik) berücksichtigt wird.
Die Frage bleibt aber bestehen....
Warum soll man eine Empfehlung für öffentliche Kinos direkt 1:1 für Heimkinos übernehmen?
Wenn doch einige Voraussetzungen anders sind.
Machen kann man wie man will, den Anspruch "damit es so wie für Kino gedacht klingt" (jetzt Mal rein von der Lautheit) wird man damit aber wahrscheinlich nicht gerecht.
mfg
Schöne Idee mit "Tabelle" !
Habt ihr eine Empfehlung für ein Messmicro für mich?
Also halbwegs bezahlbar unter 100€ wäre super.
Meinst du einen Hand SPL meter oder ein "echtes Messmikro?
Die günstigeren Hand SPL meter sind i.d.R. gerade was TT angeht nicht sehr genau.
Klar wenn jedes das selbe hat wäre es okay.
Aber sofern unter 100€ gibt's eigentlich nur "Schätzeisen" daher würde ich nicht mehr als 50€ ausgeben, denn fürs doppelte bekommt man vielleicht 0,5dB mehr Genauigkeit, was komplett egal ist.
Pegel kalibriertes system und REW sehe ich als den besten/genauesten Weg an. Gleichzeit wenn vorhanden den billigsten.
mfg
Aktuell ist die 64Gb fur 149, und die 128Gb für 169 bei Mediamarkt erhältlich.
Würde da den aktuellen 128er nehmen.
Auch weil die gebraucht Preise Recht hoch sind.
mfg
Eben, und weil bei uns im HK i.d.R. es keine gleiche (für jeder einzelne) Umgebung gibt und auch die Abstände nicht gleich sind, kann man die Empfehlung "gleiche" Lautsprecher überall auch überdenken.
Genauso wie den Referenzpegel des echtes Kinos für das Heimkino.
Wesentlicher kleinerer Raum, anderes mastering.
mfg
Kommt auf die Anteile Laute/leise Passagen an, und der gesamten Lautheit.
Siehe die -23dBLUFS nach EBU.
Aber ich weiß schon worauf du hinaus willst und ich bin da auch bei dir.
Dass man sich gerade wenn man nicht die selben Voraussetzungen wie im echten Kino hat (Raum, content) sich auch gut überlegen sollte ob es wichtig/sinnvoll ist die dort anzuwendenden Referenz-Pegel zu nutzen.
Also der Gedanke damit es "wie im Kino" klingt vielleicht in der Form nicht passt.
mfg
P.S. ähnlich geht es mir mit "alle Lautsprecher gleich". Ja das ist gut wenn alle die gleiche Umgebung haben und gleichen Abstand zum Hörplatz. Ist das aber nicht gegeben, dann ist die Frage ob man daran festhalten soll.
Niemand schreibt vor wie man was ein misst.
Nur wenn man sich darauf beruft es so zu hören weil das zum content passt bzw. der content dafür gemacht wurde, dann sollte man die Referenz nutzen die eben zum content passt.
Und hier gibt es anscheinend(?) nicht nur die Kino Version sondern die für daheim.
Ich habe hier aber keine 100% verlässliche Quelle gefunden, EBU/ITU,...
Es spricht natürlich nichts dagegen lauter oder leiser zu hören (Gehörschaden Mal außen vor).
Aber dann ist ja auch die Einmessung nicht relevant.
mfg