Ich habe es auch unter dem Sofa.
Und ich kann mich selbst nicht entscheiden ob es zu viel ist.
Tendenz ja, zu viel.
mfg
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Ich habe es auch unter dem Sofa.
Und ich kann mich selbst nicht entscheiden ob es zu viel ist.
Tendenz ja, zu viel.
mfg
Vielleicht habe ich es missverstanden?
Nur wie können nicht auf Pegel getrimmte Lautsprecher dann solche Pegel?
Oder reden wir nicht mehr von den gewünschten 105dB am Hörplatz übers ganze Band? (Ob nötig oder nicht)
mfg
Dazu sei gesagt, 105db sind bei ner ordentlichen Auslegung des Systems halt auch absolut problemlos. Und zwar immer.
...
Wenn nur Pegel zählt klar.
Nur gibt es ja noch andere Punkte und die alle unter einen Hut (Lautpsrecher) zu bekommen ist wieder nicht so leicht.
Bzw. wird man Kompromisse machen müssen, bei begrenztem Budget noch mehr.
mfg
Klar und auch, dass "echte" 48fps (vermutlich 180° shutter) Aufnahmen auch soapig wirken, vielleicht nicht ganz so stark?
Aber zumindest wäre das mit den nach der FI "zu langen" Belichtungszeiten eine weitere Erklärung die nicht nur die fps selbst verantwortlich macht.
Wie man motion-blur aus einem Bild rausrechnet, ohne zu viele Artefakte, keine Ahnung.
Das ist dann eher so ala Film wo aus einem Bild der Überwachungskamera (sub VGA) ein Kennzeichen eines vorbeifahrenden Autos in einem Spiegel zu sehen ist und der Detectiv sagt "dort reinzoomen und schärfer".
mfg
Der 360° Shutter (also 1/fps Belichtungszeit) wird zumindest mit dem soap-look ähnlichen Eigenschaften beschrieben (glatt, Bewegungen gefühlt zu schnell/langsam)
Ein 90° Shutter also mit 1/2xfps Belichtungszeit wirkt das Einzelbild schärfer aber das ganze eben stroboskopartig, stotterig,...
Wie die alten soaps aufgenommen wurde weiß ich gar nicht. Vielleicht (?) dort auch ein dem 360° shutter Äquivalent.
Die alten analog Fernsehkameras waren ja techisch teils gar nicht in der Lage wirklich sauber abgegrenzte Bilder zu machen, da gab es auch immer ein nachleuchten.
Es geht aber auch gar nicht um das "zu verwischt" sondern um die Relation zu den fps.
Ein 180° shutter ergibt bei jeder fps die entsprechende Belichtungszeit und die vom 180° shutter gewohnte Bewegungsunschärfe.
Ein 24fps mit 180° shutter auf 48fps FI ergibt den look eines 48fps 360° shutter - also die Bewegungsunschärfe.
Das ist vom look her durchaus ein Unterschied, selbst wenn die FI artefaktfrei (halos,...) arbeitet.
Um das zu kompensieren, und auf einen look eines 48fps mit 180° shutter aufgenommenen Inhalts zu kommen, müsste man also die Originalbilder (per KI?) in ihrer Bewegungsschärfe ändern (also schärfer machen) und dann zwischen diese ein neues Bild rechnen.
mfg
Danke.
Hintergrund der Frage war eine Überlegung zum "Soap-Effekt". D.h. bleiben die Original-Bilder bestehen, dann "passt" die Belichtungszeit nicht mehr so, bzw. so wie üblich.
24fps aufgenommen mit 180° Shutter heißt 1/48s Belichtungszeit - entsprechende Verwischung pro Einzelbild der Bewegung.
Wird das jetzt auf 48fps errechnet, die 1/48s Belichtungszeit bleiben aber bestehen, dann ist das dann auch vom Eindruck mit einem 360° Shutter zu vergleichen.
Und vielleicht (Spekulation) das mit ein oder der Grund für den soap-look.
Zumindest wird ein 360° Shutter ähnlich beschrieben wie der soap-look.
Aber das ist hier OT.
mfg
Eine rein technische Frage zur FI.
Wenn aus einem 24fps ein 48fps errechnet wird, sind dann die "Originalbilder" unbehandelt und es wird nur jedes 2te Bild neu gerechnet, oder wird auch das Originalbild (irgendwie) behandelt?
Oder ist das von div. Einstellungen und/oder der Art der FI abhängig und somit - "kommt drauf an".
mfg
Bei gaaaaanz billigen Endstufen ist auch Mal die Kanalgleichheit nicht gegeben.
Hier muss man dann aber in weiterer Folge überlegen ob man lineare "Fehler" ausgleichen soll oder ob das dann eben der Klang der Endstufe ist.
mfg
Man mag mir verzeihen, solche Couch-Parolen wie "Kann absolut nicht, ich rate da oft richtig", bringen keinen was. Hinzu sehe ich das als unterschwellige Beleidigung.
Und wem bringen die Parolen "Reinheitsgrad des Kabel Material ist deutlich hörbar" was?
Du beschwerst dich über Parolen, aber nicht der Parolen wegen sondern weil es dir nicht in den Kram passt, dass es andere Meinung dazu gibt.
Deine Parolen sind ganz offene Beleidigungen gegenüber einer systematischen Herangehensweise die zumindest versucht das ganze auf ein stabiles/stabileres Fundament zu stellen.
mfg
.
Beispiel:
Würde man eine Denon Endstufe gegen eine Emotiva, oder Purifi tauschen, hört man, das die Denon "weicher" aufspielt. In welcher Messung finde ich nun diesen Effekt ?
Nicht im Frequenzgang, nicht in der Leistung, und auch nicht in der Bandbreite. Schon eher in der Anstiegsgeschwindigkeit, oder Transienten-Wiedergabe. Es gilt also wie immer, die dazu passende Messung zu finden. Vergleichbar CD-Spielern. Selbst ein 50,- Medion CD hat einen Aalglatten Frequenzgang. Und klingt dennoch anders als ein hochwertiger. Woher kommt der Unterschied ?
Zuerst einmal braucht es einen Test KEINE Behauptung die diesen angeblich hörbaren Unterschied auch bestätigt.
Nachdem es diese Behauptungen zigfach gibt, gleichzeitig aber davon nahezu nichts nachgewiesen ist, ist es völlig sinnlos sich Gedanken darüber zu machen wo man das auch messen kann, bzw. in welcher Messung (Darstellung) sich das zeigt.
Man darf mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es (der behauptet wahrgenommene Klangunterschied) nämlich nicht daran liegt, dass sich im akustischen Output etwas/genug ändert.
mfg
Den Satz / Abschnitt verstehe ich nicht. Kannst du das mal näher ausführen?
Dass der Mensch allgemein ein toller all-rounder ist und speziell das Gehirn Dinge kann für die es noch keinen Ersatz in Technik gibt.
Jedoch sind die jew. Einzelpunkte fast immer in Technik besser abbildbar.
Daher gibt es Ferngläser, Mikroskope um diese beiden Enden zu nennen.
Farben/Licht auch hier gibt es technische Teile die IR/UV können.
Dynamik ist auch ein Punkt. Es gibt Sensoren die mehr können als das Auge.
Und bei Audio ist es ähnlich.
Daher messbar ist mMn. alles besser als das Auge/Ohr es kann. Die Auswertung was daran relevant ist die kann das Gehirn super und da gibt es auch noch keinen 100% Ersatz.
Daher sind aber auch weiterhin bei solchen Behauptungen Blindtests unumgänglich.
Man kann (noch) nicht von Messung zu 100% auf "Klang" schließen.
Bei Kabel bzgl. Reinheiten des Materials 99,99% oder 99,98%... das sind und da bin ich mir seeeehr sicher Mythen.
mfg
.... Wollte nur mal bissl Triggern.
...
Mit einer Anekdote die den Anschein erwecken soll, dass an den Behauptungen (andere Anekdoten) doch was dran ist.
Nein solange es keinen ordentlichen Test gibt der so eine Behauptung bestätigt, darf man mit seeeehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass nichts dran ist.
.. .... Das Auge kann bspw. eine viel höhere Dynamik erfassen als eine Filmkamera. ...
Stimmt nur nicht.
Will damit nicht die Fähigkeiten (allgemein) des Sehsinns klein reden, den gibt es technisch mMn. noch nicht in der Form.
Aber nur Dynamik als Einzelpunkt schon.
... LS werden oftmals bspw. mit einem Sweep gemessen. Musik findet aber gleichzeitig statt, dieser Faktor wird bei der Messung total ignoriert....
Mittlerweile reicht die Rechenleistung locker aus um auch Musiksignal zu messen.
Man macht es nur nicht weil es schlechtere/ungenauere (weniger robust) Ergebnisse liefert.
D.h. auch das stimmt nicht, dass es ignoriert wird. Das Gegenteil ist der Fall es wird beachtet und absichtlich nicht genutzt.
mfg
Wir wissen nicht sicher was war.
Edit: überschnitten. Wahrscheinlich clipping an der Endstufe.
Dass es schon beim Messen deutlich hörbar verzerrt hat, ist für mich ein klares Indiz, dass da Signal korrupt war.
Speziell wenn vorher schon mit ähnlichen Pegel gemessen wurde und dabei nichts dergleichen passiert ist.
Mit hat einmal ein solch korruptes Signal (woher genau konnte ich nicht klären) die HT (Kalotten) gegrillt.
Das waren seas taf27plus (glaube ich) im WG. Also 95(?)dB Kennpegel, Trennung 24db@2850Hz.
Völlig unverdächtige Ausgangslage also.
Und was ich da so im Laufe der Jahre alles an Sounds aus dem PC zu hören bekam, hat mich zu grundsätzlichem Misstrauen gegenüber (Windows) Sound Ausgabe gebracht.
mfg
Was ist für dich ein Korruptes Signal?
Ein Signal mit Gleichstrom.
Ein Signal mit massivem Klirr 300%.
Ein (nicht gewollter) dirac Impuls mit wumms.
....
Im Prinzip jedes das HT (aus Versehen) grillen kann.
mfg
Wenn es ein korrupten Signal war, und danach sieht es mMn. aus, dann hilft eine 12dB Weiche auch nicht (viel).
Das Problem ist, dass die Ursache eben nicht 100% klar ist.
mfg
Nicht verzollt, aber Einfuhrumsatzsteuer kommt drauf.
Zoll zusätzlich je nach Produktgruppe.
Im Endeffekt aber egal, unterm Strich steht dann eben +xx% was den Bruttopreis ergibt.
mfg
....Bei der Messung selbst, waren die Signale allerdings so verzerrt, dass REW mir einen Fehlerhinweis ausgegeben hat. ....
Man kann sofern das Chassis nicht noch extra direkt abgesichert ist mit dem falschen Signal relativ schnell Chassis himmeln.
Und das scheint dort einfach passiert zu sein.
Ich messe nicht sooo oft mit REW, aber habe dort auch schon div. Sonderlichkeiten bemerkt, bzw. PC allgemein.
Daher stimme ich Nilsens zu.
mfg
Ich tippe in dem Fall auf "böses" Signal, d.h. da kam Gleichspannung durch was dort nicht sein sollte und der Amp hat sein "bestes" gegeben.
Passive Schutzschaltung direkt vor den HT.
Kondestator, Varistor,....
Bin aber bei passiv absolut nicht sattelfest.
mfg
Ich hatte mal durch einen toslink-coax Wandler 2 HT zerschossen.
Der hat wohl irgendwas falsch verstanden und dann ein Kill-Signal ausgegeben, ich konnte es nicht mehr nachvollziehen was da war.
Der HT saß nach der Endstufe - davor ein DSP und davor dann dieser Wandler.
Wie es scheint MUSS bei dir ja einfach viel zu viel Leistung an die HT gelangt sein.
Manchmal macht ja auch REW bzw. der PC etwas was er nicht soll, Störung,..?
Gibt es irgendwo einen Pegelsteller der da "falsch" war?
Mein Mitleid hast du jedenfalls. Immer blöd sowas, und wenn es dann teure Teile sind umso ärgerlicher.
mfg
Die Frage ist wozu Deepred denn Input will.
1) Sub Modelle
oder
2) Empfehlungen um "den Bass" in den Griff zubekommen
1) ist einfach, 2) eröffnet ein weites Feld
mfg