So langsam ist es nicht mehr so ersichtlich und neu Bezeichnung müßen her.
Und wenn jeder Sub einzeln angesteuert wird, dann ist es ein 12+8 WF E 😬.
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So langsam ist es nicht mehr so ersichtlich und neu Bezeichnung müßen her.
Und wenn jeder Sub einzeln angesteuert wird, dann ist es ein 12+8 WF E 😬.
Die trennfrequenz stimmt schon, wenn man den Pegel des Subwoofersystems korrekt einstellt. Das muss in der Betaphase noch manuell gemacht werden.
Die trennfrequenz stimmt schon, wenn man den Pegel des Subwoofersystems korrekt einstellt. Das muss in der Betaphase noch manuell gemacht werden.
Bei meiner REW Messung passt die Phase zwischen Hauptlautsprechern und Subs bei den original eingemessenen Pegeln relativ gut, bei entsprechend reduziertem Pegel verschlechtern sich Phase und Addition.
"Pressurization" - Oh Gott, was für ein schreckliches Unwort!
Sie steuern also unterhalb der 1. Mode die Subwoofer vermutlich gleichphasig an. Etwas anders kann das eigentlich nicht sein. Habe ich beim DBA auch schon simuliert (Seite 27). Der Nutzen ist begrenzt auf den Bereich deutlich unterhalb der 1. Längsmode. In typischen Heimkinoräumen also <20 Hz). Aber wenn man es für lau kriegt, warum nicht.
Ich finde interessant, dass Trinnov davon ausgeht, signifikante Verbesserungen auch un idealen Räumen erzielen zu können.
Late 2024 heißt dann vermutlich 30.12.24. 😁 Aber egal, ich freue mich, dass Trinnov überhaupt eine solche Neuerung anbietet, und dann noch kostenlos, abgesehen von möglicherweise notwendigen Kanalupgrades.
"Pressurization" - Oh Gott, was für ein schreckliches Unwort!
Sie steuern also unterhalb der 1. Mode die Subwoofer vermutlich gleichphasig an. Etwas anders kann das eigentlich nicht sein. Habe ich beim DBA auch schon simuliert (Seite 27). Der Nutzen ist begrenzt auf den Bereich deutlich unterhalb der 1. Längsmode. In typischen Heimkinoräumen also <20 Hz). Aber wenn man es für lau kriegt, warum nicht.
Wenn man das Wort Pressurization versucht in Deutsch auszusprechen, dann bekomme ich das nicht mal fehlerfrei raus, ohne auf meinen Monitor zu spucken.
ZitatWaveForming will become available to all Altitude owners later in 2024.
Hier glaube ich allerdings noch nicht dran. Ich kann mir mit dem aktuellen Stand nicht vorstellen, dass alle Kunden fehlerfrei Waveforming einmessen können (erfahrene User wie Aries oder andere hier im Forum sind damit nicht gemeint!).
"Pressurization" - Oh Gott, was für ein schreckliches Unwort!
lt. Deepl klingt es auf französisch auch nicht besser: Mise sous pression
Frei übersetzt auf deutsch dann: Schlechte Sauce pressen
Der Bassbereich kann immer Bearbeitung vertragen. Von daher wieder ein Baustein mehr.
Bei meiner REW Messung passt die Phase zwischen Hauptlautsprechern und Subs bei den original eingemessenen Pegeln relativ gut, bei entsprechend reduziertem Pegel verschlechtern sich Phase und Addition.
Wenn man nur den Pegel verändert, dürfte sich an der Phase nichts ändern. Ich glaube Dir das natürlich, finde es aber ungewöhnlich.
Sie steuern also unterhalb der 1. Mode die Subwoofer vermutlich gleichphasig an. Etwas anders kann das eigentlich nicht sein. Habe ich beim DBA auch schon simuliert (Seite 27). Der Nutzen ist begrenzt auf den Bereich deutlich unterhalb der 1. Längsmode. In typischen Heimkinoräumen also <20 Hz). Aber wenn man es für lau kriegt, warum nicht.
Jo, man möchte halt Membranfläche für den Infrabass nutzen.
Im Idealfall dann +6dB, oder?
Lt. Simulation sind sie es ja erst recht weit unten.
Klingt jetzt nicht sooo viel. Heißt aber Verdopplung der Subs, das klingt nach mehr.
mfg
6dB „geschenkt“ bekommen im sehr tiefen Frequenzbereich ist doch toll. Also für die, denen der sehr tiefe Bereich wichtig ist.
So, auf geht’s zum nächsten Kunden auf der Tour. Das wird sehr spannend, da sehr interessanter Raum. Wenn Interesse besteht, kann ich heute Abend gern etwas berichten.
gerne
Ich finde interessant, dass Trinnov davon ausgeht, signifikante Verbesserungen auch un idealen Räumen erzielen zu können.
Dazu erlaube ich mir mal im Facebook-Style ein Zitat unseres Kunden mit vorher schon ziemlich idealen Voraussetzungen zu posten:
Wenn man nur den Pegel verändert, dürfte sich an der Phase nichts ändern. Ich glaube Dir das natürlich, finde es aber ungewöhnlich.
Ich habe auch gesehen das dann der Übergang unsauberer wird. Nicht sehr dramatisch, aber nicht mehr so perfekt wie Out of the Box.
Wenn man nur den Pegel verändert, dürfte sich an der Phase nichts ändern.
Am Phasenverlauf sollte sich nichts ändern und ich denke auch, dass das so ist.
Nach meinem Verständnis entsteht der Effekt wie folgt:
Nehmen wir den Idealfall Übergangsfrequenz 80 Hz und perfekte Addition.
Dann liefern Subs und Hauptlautsprecher bei 80 Hz den gleichen Pegel, haben die gleiche Phase am Hörplatz und addieren sich mit + 6 dB.
Wenn ich nun den Pegel der Subs erhöhe verschiebt sich die Frequenz mit gleichem Pegel nach oben, nun laufen aber an diesem höheren Übergangspunkt die Phasen auseinander und die Addition wird kleiner als 6 dB.
D.h. obwohl sich die einzelnen Phasenverläufe nicht geändert haben verschlechtert sich die Addition.
Bei mir sieht es nun so aus, dass die passenden Phasen von Subs und Hauptlautsprechern bei der erhöhten Übergangsfrequenz zwischen 100 und 110 Hz vorliegt währenddessen bei den eigentlich eingestellten 80 Hz die Phasen weniger gut zusammenpassen.
Ja so ist auch meine Erfahrung seit jeher bei Mehrwegelautsprechern. Ein Grund warum wir z. B. Auch in Fahrzeugen immer erst alle Speaker verheiraten und danach nur noch all over mit dem Eingangs-EQ die Tonalität einstellen, da sich dadurch die Schnittpunkte nicht verschieben. Mache ich bei aktiven Setups im Kino auch so. Die einzelnen Zweige mit den DSP's verheiraten und dann nur an noch an der Vorstufe die Tonalität anpassen.
Alles anzeigenAm Phasenverlauf sollte sich nichts ändern und ich denke auch, dass das so ist.
Nach meinem Verständnis entsteht der Effekt wie folgt:
Nehmen wir den Idealfall Übergangsfrequenz 80 Hz und perfekte Addition.
Dann liefern Subs und Hauptlautsprecher bei 80 Hz den gleichen Pegel, haben die gleiche Phase am Hörplatz und addieren sich mit + 6 dB.
Wenn ich nun den Pegel der Subs erhöhe verschiebt sich die Frequenz mit gleichem Pegel nach oben, nun laufen aber an diesem höheren Übergangspunkt die Phasen auseinander und die Addition wird kleiner als 6 dB.
D.h. obwohl sich die einzelnen Phasenverläufe nicht geändert haben verschlechtert sich die Addition.
Bei mir sieht es nun so aus, dass die passenden Phasen von Subs und Hauptlautsprechern bei der erhöhten Übergangsfrequenz zwischen 100 und 110 Hz vorliegt währenddessen bei den eigentlich eingestellten 80 Hz die Phasen weniger gut zusammenpassen.
Genau so ist es...
Im Idealfall wäre bei einer Trennung von 80HZ mit 24db / Octave der -3db Punkt beim Subwoofer und bei den Lautsprechern bei 80HZ. An diesem Punkt überschneiden sich die Lautsprecher.
Wenn der Subwoofer nun 6db lauter ist, dann verschiebt sich dieser Punkt auf ca. 95hz, und das dann auch nicht mit -3db.
Der Pegelabfall der beiden Wege an/bei der Trennfrequenz ist vom Filter selbst abhängig.
Also "müssen" nicht -3dB sein, bei Linkwitz-Riley sind es z.B. -6dB.
Aber das mit den Phasenverschiebungen ist mir nicht ganz klar.
Wenn der Phasengang aus dem (angenommenen) minimalphasigen Amplituden-FG abgeleitet wird(???) dann schon eher.
mfg
Wenn Interesse besteht, kann ich heute Abend gern etwas berichten.
Natürlich sehr gern.
Ich finde es super, dass wir hier reale Erfahrungen mit dem Waveforming erhalten, sowohl von Seiten der Installateure als auch von Heimkinobesitzern.
Bitte alle schön weiter berichten!
Mehr Pegel unterhalb der ersten Mode finde ich spannend. Dafür werden tendenziell größere Woofer vorn (und hinten?) benötigt? Habe ich das richtig verstanden?
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