Einschaltstrom vs. Funksteckdosen

  • Servus Uwe, ich mache das mit ein paar W-Lan Steckdosen die ich dann übers Handy nach und nach anschalte. Auch wenn der Trend bei den Antworten, wie immer, zur kompletten Neuinstallation deines Haus mittels Crestron, KNX und Co. geht und ein 5 jähriges Studium bezüglich Programmierung auch zwingend erforderlich ist, geht es auch einfacher. Wenn du die Modelle haben willst, gibt mir eine Info.

  • Du kannst mit Shellys oder Alexa oder Smart-Home Apps oder Homekit von Apple oder was auch immer, auch einfach Abfolgen einstellen.

    Wie mit der Logitech Harmony auch, IP Adresse anschalten - Warten und dann an die nächste IP das An Signal senden.

  • Auch wenn der Trend bei den Antworten, wie immer, zur kompletten Neuinstallation deines Haus mittels Crestron, KNX und Co. geht und ein 5 jähriges Studium bezüglich Programmierung auch zwingend erforderlich ist, geht es auch einfacher.

    Und leider auch "wie immer" wird in der Beziehung wieder maßlos übertrieben.
    Die bisher beschrieben Lösungen gingen nicht annährend in die von Dir beschriebene Richtung.
    Ein Sequenzer wäre für mich bei der Fragestellung auch das Mittel der Wahl: da schließt Du Deine Geräte an, konfigurierst mittels Web-Interface kurz die gewünschte Abfolge und die Wartezeiten ein und fertig bist Du.

    Auch Shelly und Co sind in 5 Minuten eingerichtet.

    Bevor ich mich mit dem Handy vor´s Rack stelle und die Endstufen dann doch einzeln einschalte, würde ich es lieber gleich wie Uwe "voll-manuell" machen... :sbier:

  • uch wenn der Trend bei den Antworten, wie immer, zur kompletten Neuinstallation deines Haus mittels Crestron, KNX und Co. geht und ein 5 jähriges Studium bezüglich Programmierung auch zwingend erforderlich ist, geht es auch einfacher.

    Antworten, die alle Optionen aufzeigen sind schon OK. Je größer die Auswahl der Möglichkeiten, umso besser. Der Fragende kann die für sich am besten passende Option entnehmen. Spätere Mitleser bekommen gleich mal einen guten Überblick und ebenfalls eine passende Lösung entnehmen.


    Auch wenn ich bei Dir bin und auch nicht nachvollziehen kann, warum man sich für einfachste Funktionen komplexe Steuerungen ins HK baut, außer ev. Spaß am Basteln.

  • Und leider auch "wie immer" wird in der Beziehung wieder maßlos übertrieben.
    Die bisher beschrieben Lösungen gingen nicht annährend in die von Dir beschriebene Richtung.
    Ein Sequenzer wäre für mich bei der Fragestellung auch das Mittel der Wahl: da schließt Du Deine Geräte an, konfigurierst mittels Web-Interface kurz die gewünschte Abfolge und die Wartezeiten ein und fertig bist Du.

    Auch Shelly und Co sind in 5 Minuten eingerichtet.

    Bevor ich mich mit dem Handy vor´s Rack stelle und die Endstufen dann doch einzeln einschalte, würde ich es lieber gleich wie Uwe "voll-manuell" machen... :sbier:

    Ach komm, an deiner Reaktion zu sehen, weißt du ja was und wie ich es meine. :sbier:


    Da ich Uwe kenne und er am vorletzten Wochenende erst wieder betont hat, das er aus der analogen Welt kommt, und das die Schwellen wo für jemanden ein VHS Kurs in Programmierung nicht mehr ausreicht ja deutlich unterschiedlich liegen halte ich die pauschale Antwort, dass die vorgeschlagenen Lösungen nicht annähernd dahin gehen für schlicht weg falsch.

    Oder bist du dir sicher, dass jeder mit IO Broker was anfangen kann. :poppy:


    Auch das ich jede Endstufe einzeln schalte ist schilcht weg nicht korrekt, aber das nur am Rande. Meine Lösung ist hier nicht gefragt.


    Nichts destotrotz vielleicht kannst du was zum Sequenzer erzählen mit Beispielen (inkl. Preis, konnte ich auf die shcnelle nicht wirklich was finden) und auch vllt ein Screenshot der gui. Ich habe auf die schnelle nur das hier gefunden, Power Sequencer: SMART Power Sequenzer (ute.de).

    Wenn ich aber lese das man für den Preis anfragen muss, da verliere ich leider immer kompolett die Lust.

    Danke dir.

  • Da ich Uwe kenne und er am vorletzten Wochenende erst wieder betont hat, das er aus der analogen Welt kommt, und das die Schwellen wo für jemanden ein VHS Kurs in Programmierung nicht mehr ausreicht ja deutlich unterschiedlich liegen halte ich die pauschale Antwort, dass die vorgeschlagenen Lösungen nicht annähernd dahin gehen für schlicht weg falsch.

    Vor Deinem Post war von Crestron oder KNX nicht die geringste Rede - die hattest Du in vorauseilender Befürchtung direkt mal in´s Spiel gebracht...

    Wer in einem Forum eine Frage stellt, muss damit rechnen dass er auch Antworten bekommt. Und die bisherigen Antworten stellten ein gutes Spektrum dessen dar, was man so machen kann - von einfach bis komplexer.

    Daraus kann sich der Fragesteller dann was passendes raussuchen und weitere Fragen dazu stellen.

    Auch das ich jede Endstufe einzeln schalte ist schilcht weg nicht korrekt, aber das nur am Rande.

    Sorry, dann hatte ich das aus Deiner Antwort falsch interpretiert. :sbier:

    Nichts destotrotz vielleicht kannst du was zum Sequenzer erzählen mit Beispielen (inkl. Preis, konnte ich auf die shcnelle nicht wirklich was finden) und auch vllt ein Screenshot der gui.

    Ich beziehe mich auf den oben bereits genannten Gude-Sequenzer, Anleitung findest Du hier. So neumodischen Kram wie eine GUI gibt es bei dem Gerät auch nicht. :zwinker2: "Programmiert" wird mittels Tasten auf der Frontplatte. Das sollte doch das richtige für den "analogen Uwe" sein. :zwinker2:

    Kostet je nach Ausstattung um die €250,- (erhältlich bei den üblichen Verdächtigen) und die programmierte Sequenz lässt sich auch mittels Trigger-Eingangs wunderschön Old-School z.B. über einen Wandtaster aktivieren.

  • Ich nutze eine Menge Intertechno Funksteckdosen aus dem Bauhaus (im ganzen Haus).

    Kosten 3 Stück inkl. FB ca. 25-30€, also sehr überschaubar - dafür nur 'one-way', jedoch sehr zuverlässig. Verkraften je 2500W.

    Die Dinger können zusätzlich (zur FB) auch via Druckknopf per Hand aktiviert/deaktivert werden.

    Geht alles also (auch) ohne Computer :)

    Geht aber auch mit Computer, ich z.B. nutze die mit einem Raspi und pilight vollautomatisch in längeren Makros, wie z.B. 'Kino an...'

    Die Dinger wären daher eine "Opa Uwe analog" Möglichkeit :)


    Ergänzend: u.a. hängen da bei mir 3x3 Hypex FA123 Endstufen dran, die mit Zeitversatz (via Raspi) aktiviert werden.

    Wenn auch digital, sollte man nicht glauben, dass die nix (beim Einschalten) ziehen - 6 Hypex an einer Steckdose gleichzeitig aktiviert, lassen sehr verlässlich die Hauptsicherung des Stromkreises kippen!


    Mittlerweile verbaue ich auch die Shellys, in allen möglichen Varianten. Die sind teurer, aber immer noch sehr gut erschwinglich und haben einen Rückkanal (Zustandskontrolle!) via (cloudfreiem!) WLAN, teilweise Strommessung integriert und wie zuvor geschrieben, lassen sich Verzögerung, etc. einstellen - alles via einigermaßen einfacher App.

    Allerdings müsste man für den analogen Weg dann 3x eine App (IP) aufrufen, je Steckdose eine. ("Man", da ich das natürlich automatisieren würde, Uwe vielelicht nicht - da ist die simple FB ggf. die bessere Variante)

  • Guten Abend liebe Freunde,


    Danke für die vielen Beiträge!


    Allerdings klingt ( für mich ) nahezu alles genauso, wie es Norman ( sandt1) es so fein ironisch beschreibt: Hausautomatisation auf höchstem Niveau. :opi: Nönö, sowas kommt bei mir nicht rein!


    Ich weiß, es ist alles lieb gemeint, aber ernsthaft : "Steckdosen mit WLAN-Steuerung" ??? :waaaht::waaaht::waaaht:


    Habe gar nicht gewusst das es soetwas gibt bzw. wirklich brauchen kann, oder übersehe ich da einen Joke?


    Ich denke, ich bleibe bei oben gesagten und drücke auch zukünftig per analoger Hand auf die schönen, analogen Netzschalter. :sbier:


    LG


    Uwe

  • Hi Uwe,


    Ich hab das ganz elegant mit einem SolidStateRelais gelöst. Das habe ich statt dem kleinen mechanischen Relais wo gern die Kontakte picken bleiben getauscht. Das SSRelais schaltet immer im Nullpunkt und so kommt kein Einschaltstrom zustande.

    Funktioniert bestens.


    lg Alpi

  • Ich schalte auch alles manuell Uwe.


    Bei mir hört selbst die Lichtautomation im Haus dann auf, wenn meine Frau an der Stehlampe (mit Hue Leuchtmittel) die Strippe zieht um die Lampe auszuschalten…


    Ich habe an zwei Steckdosen Mehrfachsteckdosenleisten hängen.

    An einer eine Steckdosenleiste mit Master/Slave Funtionen und permanent Steckdosen.

    https://amzn.eu/d/89LAVPi

    An den permanent ist die Harmony Elite und der Hub.

    Master ist die Vorstufe. Slave dann u.a. die IOTAVX.


    An der zweite Steckdose hängt eine 12-Fach Steckdosenleiste mit 2 einzeln schaltbaren Einheiten je 6 Steckdosen.


    https://amzn.eu/d/7MxIFGh

  • Ich weiß, es ist alles lieb gemeint, aber ernsthaft : "Steckdosen mit WLAN-Steuerung" ??? :waaaht::waaaht::waaaht:


    Habe gar nicht gewusst das es soetwas gibt bzw. wirklich brauchen kann, oder übersehe ich da einen Joke?

    Naja, Du brachtest im Eingangspost selber eine Funk-Steckdose in´s Spiel - da ist der Weg zu einer WLAN-Dose ja nun nicht so weit...

    Aber wenn so ein Thread zu der Erkenntnis führt, dass man das alles nicht braucht ist das ja auch ein gutes (und vor allen Dingen kostengünstiges) Ergebnis. :)

  • Hallo Uwe, inzwischen bin ich auch zu der Erkenntnis gekommen analog mit der Hand einzuschalten. Meine Logitech harmony habe ich verkauft und jetzt liegen 6 Fernbedienung auf meinem Beistelltisch. Nach dem drücken von 4 Knöpfen und die Fernbedienung des Projektors hat man Zeit für die Auswahl des Films im Regal. Ich für meinen Teil kann gut damit leben.

    Grüße Aika :sbier:

  • Die w-lan Steckdosen sind fast identisch plug n play nur mit der Möglichkeit, den Strombedarf zu erfassen und auch von unterwegs noch zu kontrollieren ob man wirklich alles ausgemacht hat :p

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

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