The Flash:
Gestern angesehen. Klar, Zeitreisen und Multiversen sind bei Flash schon immer (zumindest auch in der TV-Serie) ein zentrales Thema, dieses Thema bin ich eigentlich überdrüssig. Es ging schon wieder gegen Zork, der eigentlich im ersten Superman Film besiegt wurde. Somit ist diese Geschichte schon wieder "Wertlos" geworden....
Insofern etwas Neues, Flash arbeitet mit seinem etwas jüngeren ich zusammen. Das ergibt schon einige neue Situationen, Situationskomik.
Leider ist die jüngere Figur extrem nervig. Zulange, zuviel, dass es noch witzig wäre.
In Summe schon eine solide Comic Verfilmung. Vor 20 Jahren wäre der Film wohl ein Hit. Heute ist man halt schon übersättigt.
Ganz schlimm ist das CGI. Hintergründe, Welten per CGI: Ok. Aber Autoszenen per CGI sind fast immer schlecht, hier noch dazu sehr schlecht gerendert. Das können aktuelle Spiele in Echtzeit besser (Reflexionen in den Scheiben, statt grauer Fläche).
Richtig schlimm wirds bei CGI Figuren und Gesichtern. Da hättens doch vorhandenes Filmmaterial nehmen können. Bzw. 08/15 KI Fake Videos haben inzwischen eine weit bessere Qualität.
Ezra Miller hat IMHO sehr gut gespielt, Michael Keaton ist für mich noch immer der Beste Batmann (nicht sein Film, da sehe ich Nolans Trillogie vorne.
Film: Solider Comicfilm, aber bei der Masse an Filmen nur Durchschnitt.
Bild: Für eine aktuelle A Produktion nur Durchschnitt. CGI grauenhaft.
Ton: Für DC-Warner etwas wenig Dynamik, aber besser als Shazam 2.