Solange virtuelle Realität und Realität sich gegenseitig ausschließen, bleibt das für mich ein K.O.-Kriterium. Ein Kompromiss wäre ggf. die erwähnte "augmented Reality", also eine Projektion in den Raum, die nur einen Teil der Realität überlagert. Dann wäre die Umgebung weiterhin sichtbar und man könnte dabei essen, sich unterhalten oder sonst was machen. Eine abgeschottete VR-Brille dagegen ist für mich absolut inakzeptabel.
Es kommt auf die Anwendung an.
AR ist wiederrum ein anderer Zweig.
Zum Thema Avatare bzw. Kommunikation mit anderen. Da kommen immer mehr Brillen mit inside / outside tracking.
Sieht im Moment noch Alles rudimentär aus. Am Ende soll man ja den Gesichtsausdruck des gegenüber sitzenden sehen.
Wie schon mal geschrieben, das steht Alles noch an Anfang.
Für mich ist es kein großer Bruch ob ich im Fernseher sitzte oder den auf dem Kopf trage.