Planungs- und Bauthread - Eagle

  • Hallo,


    wie in meiner Vorstellung angekündigt hier mein Baubericht zum aktuellen Kino.

    Als ehemaliger Architekt zeichne ich grundsätzliche alle Ausführungspläne in AutoCAD, nach denen ich dann alles fertige.

    In der Regel kaufe ich grundsätzlich komplette Holzplatten in Größen für Tischlereien, schneide diese auf meinem Plattenschneidetisch kleiner und transportiere diese dann für alle weiteren Baufortschritte in meine Werkstatt.


    Im fertigen Ausbau wird das Kino zwei Sitzreichen mit jeweils 6x Sitzplätzen haben, komplett in Schwarz gehalten sein und mit ca. 110m LED RGB-CCT Strips und einzelnen Akzentlampen in Rauchglas beleuchtet werden.

    Als Sitzplätze verwende ich die bei vielen bekannten Sofas von Sofanella (Macello), allerdings bewusst nicht in Leder.

    Bei diesen werde ich allerdings noch einige Buchsen gegen Kugellager austauschen und die Getränkehalter werden am Ende kühlen und heizen können (Peltier-Element).


    Unser Haus haben wir vor ca. 8 Jahren gekauft (Baujahr 1969), es wurde 2019 komplett entkernt, bis zur Bodenplatte gedämmt und um ein weiteres Stockwerk sowie einen Anbau erweitert.

    An dieser Stelle kommt oft die Frage hinsichtlich Feuchtigkeit.

    Wir haben im Haus zwar keine weiße Wanne, der Keller ist aber mit 14cm gedämmt und ich habe ganzjährig eine relative Luftfeuchtigkeit von 45 bis maximal 60 Prozent.


    Hier noch einmal eine kurze Übersicht des Equipments aus meiner Vorstellung.

    Ich habe aber vorerst nur eine Auswahl aufgeführt und gehe gerne im weiteren Baubericht dann auf alle Komponenten ein.



    Projekttor: Sony VPL-VW5000ES

    (Wird im Juni 2024 durch einen BARCO Freya ersetzt – ist schon gekauft)


    Projekttor:

    Sony VPL-VW5000ES (Wird im Juni 2024 durch einen BARCO Freya ersetzt – ist schon gekauft)


    Leinwand:

    Screen Research Clear Pix 4k, 150“, 2,40:1


    Prozessor:

    madVR Envy Extreme MK1


    AV-Prozessor:

    Trinnov Altitude32


    Endstufen:

    2x Bryston 7B-ST, 4x Bryston 4B-ST, 1x Lab Gruppen FP 10000q, 3x Lab Gruppen IPD 2400


    Speaker:

    3x B&W 800 D2, 6x B&W 805 D2, 6x B&W CCM7.5 S2, 12x Scan Speak 32/4878T00 (SBA)


    Diverses:

    Video PC (Wasserkühlung), Audio PC als ROON Server und mit RME-Soundkarte (Passivkühlung), Apogee Big Ben (Wordclock), 1x Furman PL-PRO DMC E , 2x Furman P-1400 AR E, Synology NAS RS1218, 3x Middle Atlantic Racks usw.


    Steuerung (Kino und Haus):

    1x RTI XP-8, 3x RTI XP-6, 1x RTI TX4, 2x RTI TX3, 1x RTI TX2 usw.


    Messequipment:

    Colour Space Light Illusion HTX, CR-100, Jeti 1501 HiRes, Murideo Seven-G 4k



    Die kompletten AutoCAD Pläne kann ich leider nur sehr schwer hier einstellen, da die Vielzahl an Layer es mir schwer machte einzelne abbildbare Planausschnitte zu zeigen.

    Wenn jemand Einzelheiten interessiert, kann ich gerne einzelne Planausschnitte ziehen.



    Raumabmessungen:

    Technikraum: ca. 3,7 x 4,0 x 2,3

    Kino: ca. 10,0 x 4,52 x 2,3

    Belüftungsraum (abgetrennt vom Hauptraum): ca. 1,6 x 4,52 x 2,3


    Grundsätzlich besteht das Heimkino aus einem getrennten Raum für die gesamte Technik, in dem aktuell auch schon meine Racks aufgebaut sind.

    In diesen Racks habe ich auch meine komplette Netzwerktechnik eingebaut

    …. bitte nicht auf den Boden achten, da dieser wie der von Kinoraum als einziges nie fertiggestellt wurde und währende des Ausbaus als Lagerraum genutzt wurde.

    Wenn das Kino fertig ist wird auch dieser Raum noch gemacht.


    Die Racks sind auch noch nicht fertig, die Gerätebestückung ist noch nicht komplett (1x Furman P-1400 AR E und eine USV fehlen) ,es fehlen die durchgehenden Abdeckblenden für die Verschraubungen und auch schwarze Valchromat Seitenverkleidungen sind aktuell noch nicht montiert.

    Aktuell gehe ich mit Drehstrom in das mittlere Rack und teile dann die Phasen auf.

    Der Technikraum bekommt in weiterer Folge noch eine eigene Unterverteilung und ich gehe dann direkt auf die Verteilung.


    Die Verkabelung der Racks kann ich jetzt noch nicht zeigen, da ich diese erst am Ende herstellen werde (Bilder folgen).

    Soweit es jemanden jetzt schon interessiert ….

    Bezüglich der Audio-Verkabelung verwende ich ganz gerne Sommer Cable (Lautsprecher: Magellan 260 FRNC, Carbokab 225) und für die Stromverkabelung das bekannte Lapp Ölflex Calassic 110 CY mit Schirmung.

    Bei den Stromsteckern nutze ich allerdings schon seit Jahren keine klassischen Schuko-Stecker sondern von Neutrik die PowerCON 32A, da diese durch die Verriegelung auch nicht zufällig gezogen werden können.

    Darüber hinaus dürfen die PowerCON 32A gegenüber den normalen blauen auch stromführend gezogen werden.

    Auf der Kaltgeräteseite ist das ganze ein wenig schwieriger, soweit man PoweCON nicht ab Werk hat (Lab Gruppen), es gibt aber Sicherungsbügel die an die Verschraubungen von normalen Kaltgerätebuchsen geschraubt werden können.


  • .... und es geht weiter.


    Das eigentliche Kino wird in einem getrennten Raum gebaut, der im Eingang noch einmal abgetrennt ist und die gesamte Lüftungstechnik enthält.

    Leider habe ich das Problem einer niedrigen Deckenhöhe, was sicher viele haben.

    Am Anfang habe ich noch mit dem Gedanken gespielt die Bodenplatte in diesem Raum um 1m tiefer zu setzen (ja das geht), musste es aber aus Zeitgründen streichen.


    ….die Reise beginnt:


    Ursprünglich war dieser Keller als unterirdische Garage gebaut worden, weshalb er auch eine schwarze Bodenbeschichtung hatte, dazu gab es auch einen Versatz von ca. 4cm zum Anbau und Reste von der ursprüngliche Hausmauer die nur grob gestemmt waren.

    Hier ein Bild vom ursprünglichen Boden, wobei der Keller breiter ist als er auf dem Bild wirkt.




    Um einen ebenen Boden zu bekommen bekam er einen speziellen Tiefengrund, wurde mit Nivellierestrich in zwei Abschnitten geebnet und anschließend noch geschliffen. Ich hoffe das ich nie wieder in meinem Leben diesen Tiefengrund für nichtsaugende Untergründe nehmen muss …

    Sämtliche Heizkörper auf den nachfolgdnen Bildern wurden in weiterer Folge entfernt, da ich im gesamten Keller das gesamte Jahr eine angenehme Temperatur von 22° habe und diese von uns auch noch genutzt wurden.

    Die verputzen Schlitze im Hintergrund kommen von der ehemaligen Pooltechnik die in diesem Raum untergebracht war und weichen musste.




    Auf den Boden kam dann zusätzlich eine Dampfdiffusionsfolie und im Bereich des Geh- und Podest-Bereiches eine weitere 10mm Dämmung.

    Leider habe ich von diesen Massnahmen keine eigenen Bilder mehr.


    Grundsätzlich ist im Heimkinoraum jede Funktionsfläche von der anderen durch Bautenschutzmatten und Trennstreifen abgesetzt.

    Im vorderen Bereich der Leinwand stehen die Fronts und Subwoofer auf einem Podest, dass einen mehrschichtigen Aufbau aus Bautenschutmatten und 22mm OSB hat.

    Das Podest besteht aus einzelnen voneinander getrennten Kammern, wobei die Kammern unter den Lautsprechern sowie Subwoofer zusätzlich betoniert sind währende alle anderen gedämmt sind.

    Ich mache das schon seit Jahren so, weil ich durch die Kombination von Entkopplung und Ankopplung an den Betonblock unter den Lautsprechern gute Erfahrungen gemacht habe.

    Es ist mir schon klar, dass Bautenschutzmatten aufgrund des komprimierten Gummiaufbaus keine so gute Entkopplung wie Sylomer oder gefederte Doppelböden bieten, diese Ausführung ist aber der geringen lichten Deckenhöhe geschuldet.

    Bilder der offenen betonierten Kammern habe ich leider nicht mehr, es sind aber alle Bereiche unter den schwarzen Flächen betoniert.






  • .... und es geht weiter.


    Podest Sitzreihen:


    Ähnlich wie das Podest im vorderen Bereich der Leinwand ist auch das Podest für die Sofas in Kammern aufgebaut, wobei alle Kammern miteinander und mit dem Boden verleimt, verschraubt und gedämmt sind.

    Die Lehrrohre sind am Ende im Podest verlegt worden und dienen für die Stromversorgung der Sitze und Stufenbeleuchtung.

    Zur Stromversorgung des Podest habe ich im Estrich vor der Nivellierung ein Stahlrohr eingelassen, in dem ich die Anbindung zum Podest führe.








    Tragkonstruktion , Raumabgrenzung:


    Grundsätzlich wollte ich von Anfang an eine vom Haus komplett getrennte Konstruktion haben, an der alle Diffusoren, Absorber und Deckenlautsprecher hängen.

    Darüber hinaus wollte ich die Möglichkeit haben alle diese jederzeit umzuhängen oder auszutauschen.

    Vordiesem Hintergrund habe ich eine selbsttragende Konstruktion in den Keller gestellt, die keine feste Verschraubung mit dem Haus hat.


    Alle Befestigungen die man auf den Bildern sieht dienen nur dazu Scherkräfte aufzunehmen, sind statisch aber nicht notwendig. Im Mauerwerk habe ich Bohrungen gesetzt in denen Gummiblöcke eingeklebt sind und in diese sind wiederum die Verschraubungen geklebt.

    Bei den Tragstützen handelt es sich um verleimte und verschraubte T-Träger aus 18mm Birke-Multiplexholz.





  • .... und es geht weiter.


    2D/ 1D QRD Diffusoren, Absorber:


    An dieser Stelle springe ich jetzt zum Bau der Diffusoren.

    Alle Diffusoren bestehen aus 4mm Pappel-Sperrholz.

    Bei den 2D QRD wurde ein negativ Jig gebaut, die Fachböden eingelegt und mit Heizkleber fixiert. Anschließend kam die Bodenplatte drauf und jede Kammer wurde mit 2K Bauschaum gefüllt.


    Die 1D QRD sind etwas umfangreicher gefertigt worden, in dem ich alle Fachteiler entsprechend der Böden gefräst habe, die Böden eingeleimt, die Fächer mit Mineralwolle gefüllt wurden (1x 50mm Matte pro Diffusor) und anschließen der Boden angeleimt wurde.

    Vom Bau der Absorbern habe ich keine Bilder, sind aber ähnlich aufgebaut, nur das diese eine 10cm BACOTEC Füllung bekommen haben.


    Alle Elemente sind von den Dimensionen und Befestigungspunkte gleich, womit ich jeden Austauschen kann, soweit ich hier Veränderungen vornehmen möchte.











  • ... und es geht weiter.


    Zwischenstand 1:


    Auf den nachfolgenden Bildern kann man alle eingebauten Diffusoren und Absorber sehen.

    Darüber hinaus sieht man hier auch einen Teil der gesamten Leerverrohrung.

    Im Technikraum kommt (wie schon geschrieben) eine eigene Unterverteilung, in der sich auch die gesamten Trafos für die Beleuchtung befinden.

    Die gesamte Verkabelung wird vom Technikraum in Leerrohren geführt, wobei es keine parallele Verlegung oder Überschneidung von Verkabelungen gibt.


    ... Sicht vom späteren Zugang ins Kino.






  • ... und es geht weiter.


    Gehäuse Deckenlautsprecher:


    Die Deckenlautsprecher sind in eigenen Gehäusen eingebaut, wobei ich die Kammervoluemen direkt von Bowers & Wilkins in England habe, da Thiele-Small-Parameter nicht rausgegeben werden.

    Bitte nicht wundern über die etwas anders ausgeführten Versteifungen der Seitenwangen. Da ich bei allen Elementen in meinen Systemabmessungen meiner Diffusoren bleiben wollte, sind die Versteifungen im eingebauten Zustand im Bereich meiner T-Träger, können aber nach Lösen der Befestigungsverschraubungen zur Seite und dann rausgehoben werden (ist ein wenig schwer zu erklären).


    Die Gehäuse sind mit Holzdübel (Domino von Festool) verzapft, verschraubt und verleimt und bestehen aus 12mm Birke-Muiltiplex.

    Leider habe ich bisher keine bessere Montagelösung als die Standardbefestigungsringe gefunden, bin aber schon mit befreundeten Firmen im Gespräch und es kann sein, dass ich mir einen doppelten Alurahmen anfertigen lasse, in das der Rahmen der Chassis quasi verspannt wird.





  • .... und wieder geht es weiter.


    Zwischenstand 2:


    Weiter ging es mit dem Trennwandbau zum abgetrennten Technikraum der Belüftung, der auch die 50cm Dämmung für das SBA aufnimmt.

    Bitte nicht wundern über den großen Durchgang.

    Aufgrund des BARCO Freya, der im Juni 24 kommt, und vom Kinoraum in die Hushbox geschoben wird, benötige ich einen entsprechend großen Durchgang.

    Ebenso ist die Öffnung in der Wand deshalb so groß, weil die Hushbox doppelwandig gebaut wird mit 40mm Dämmung und Display Technology Port Hole.

    Auf der Seite des späteren Belüftungsraumes kommt dann noch eine 10cm Gipskartonständerwand mit doppelter Knauf Diamantbeplankung.

    Die vertikale Lastabtragung des Beamers passiert durch das Ständerwerk (auf den späteren Bildern) und eine raumseitige Stütze, die man hier noch nicht sieht.


    Wenn man genauer hinsieht wird man auch feststellen, dass auf den nachfolgenden Bildern (wenn ich später etwas zur Belüftung schreibe) in den Abständen des Ständerwerks sich über die Bilder hinweg etwas verändern wird.

    Ursprünglich sollte mein VW5000ES ins Kino einziehen, nachdem ich mich dann aber für den BARCO Freya entschieden habe, musste ich das ganze Ständerwerk umbauen.





  • .... puhhhh ... und weiter geht es.


    Raumluft:


    Bei der Lüftung handelt es sich für die Raumluft um zwei RUCK-Industrielüfter mit 0-10V Regelung, EC Motoren und integrierten Schalldämpfern, die in 150mm Lüftungsrohre gehen und in Verteileinheiten auf jeweils 5x 75mm Flexschläuche sich aufteilen (5x Zu- und 5x Abluft).

    Die Steuerung kommt aus Schweden, misst den CO2 Gehalt im Raum, kann zusätzlich auch noch Parameter wie Feuchtigkeit uns Temperatur berücksichtigen und regelt die Zu- und Abluft in eigenen Kennlinien, die ich vorgeben kann. Zusätzlich habe ich noch eine Druckregelung und kann im Raum gezielt mit Über- bzw. Unterdruck fahren.


    Für die Beamer Zu- und Abluft habe ich zwei AC Infinity T8 Lüfter mit 200mm Verrohrung, denen jeweils Schalldämpfer Vor- und Nachgeschaltet sind.

    Ursprünglich sollten auch hier RUCK-Lüfter hin, waren damals aber nicht erhältlich und die 200mm EC Lüfter hätten vom Platz nicht hingepasst.

    Die verbauten Abdeckungen sind aber so groß gewählt, dass ich diese jederzeit austauschen kann.


    Bei den gesamten Befestigungshalter habe ich nicht auf die Standardhalter zugegriffen, da ich so nach wie möglich an die Wand wollte und trotzdem eine entkoppelte Befestigung benötigte.

    Auf den Bilder habe ich einzelne Bauabschnitte einmal rausgenommen und man sieht am Ende die Belüftungsanlage mit Schallschutzhauben.

    Ich war mir jetzt nicht sicher ob es jemand interessiert wie diese aufgebaut sind, kann aber gerne auch noch weitere Bilder einfügen.










    Jetzt muss ich erst einmal wieder Bilder sortieren.

    Ich verspreche aber morgen Abend geht es weiter ... :respect:

  • Vielen Dank .... bist aber natürlich trotzdem jederzeit gerne eingeladen.

    Wird nur leider noch etwas dauern bis ich komplett fertig bin.

    Aktuell habe ich Dezember 2024 ins Auge gefasst, ich habe aber noch viele Themen vor mir, und da ich selbst die Schalldämmtüren mit Schallex und Scharnieren von Simons Werk selber fertige, braucht das einfach Zeit.

    Ich schlafe zwar von Geburt an nur 2-3 Stunden, aber auch das reicht leider nicht ...

  • Das sieht nach einem Lebenswerk aus… Hut ab! :heilig: (Gab es nicht mal ein Kniefall-Smiley? Na gut, dann eben die Heiligsprechung..)


    Lieben Gruß


    Michael

    ... ich bin nur ein kleiner Heimkinofreund und ich hätte halt vor 30 Jahren nie auf der High End im Kempinski meine erste Heimkinovorführung sehen dürfen.


    Diese Heimkino ist in den letzten 30 Jahren nicht das Erste gewesen und wird sicher auch nicht das letzte sein :waaaht:

    Ich habe schon jetzt eine Idee was ich machen möchte wenn ich mit diesem fertig bin .... aber man muss sich ja noch ein paar Überraschungen aufheben und sollte meine Frau hier zufällig reinschauen, lässt sie mich einweisen wenn sie schon jetzt erfährt was ich danach vorhabe .


    LG

    Rudi

  • Tja was soll man da noch sagen :?:

    Da fährt wohl wer in der Formel 1 und heißt Verstappen.


    Da muß schon sehr viel Wissen vorhanden sein um so ein Projekt so präzise und handwerklich top auszuführen!

    Absolute Königsklasse!

    Obwohl sich hier schon einige sehr hochwertige und handwerklich gute Kinos tummeln ist das schon nochmal eine Stufe höher so Richtung Andi.


    Noch ein schönes Wochenende

  • und sollte meine Frau hier zufällig reinschauen, lässt sie mich einweisen wenn sie schon jetzt erfährt was ich danach vorhabe .

    Jetzt hast du mich neugierig gemacht. PN, damit deine Ehe intakt bleibt? :big_smile:


    Ich kann deine wahnsinnige Arbeit nur bewundern und bin gespannt auf die nächste Schritte. :sbier:

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