JVC NZ 7 / NZ 8 / NZ 9 (Laserprojektoren 2021) - Infos & FAQ siehe Beitrag #1

  • "Wenn die Kontrastangaben stimmen, so ist der N7Z ein N5 mit Laser......"

    Der NP5 also vielleicht unter dem N5?

    Hinsichtlich Lichtweg und Kontrast ist der NZ8 und nicht der NZ7 der Nachfolger des N7.

    Der NZ7 kombiniert Lichtweg und Kontrast des N5 mit Laser, höherer Lichtleistung und 8K E-Shift.

    Der NP5 ist aber von den technischen Daten identisch zum N5.

    JVC hat das mMn sehr clever differenziert.


    Im Vergleich zum Hauptkonkurrenten Sony steht JVC doch gut dar.

    Das sehe ich auch so.

    JVC hat jeweils bessere technische Daten bei geringeren Preisen.

    Insbesondere die "8K Auflösung" ist ein schlagkräftiges Marketing-Argument.

    Ich nehme an, dass sich die Sony Jungs da gerade ein paar Gedanken machen ...

  • 3000 Lumen für den NZ9, also etwas mehr als 50% gegenüber den N7. Interessant wäre es, wieviel nach Kalibrierung und evtl. Filter (?) übrig bleibt.


    50% mehr sieht man schon, ertrinkt aber auch nicht gerade in Licht. Dann hätte ich etwa 150 nits, was jetzt auch nicht so viel ist. Besseres Objektiv, was das wohl bringt?


    Time will tell.

  • Ich werde wohl umsteigen auf den NZ7, weil 400 Lumen mehr an Lichtausbeute zu sehen sind, wie ich im Vergleich mit einem Sony VPL-VW890ES vor wenigen Tagen deutlich sehen konnte. Darüber hinaus wirken die Laserfarben satter, aufgrund des schmaleren aber größeren Farbspektrums.

  • Ich werde wohl umsteigen auf den NZ7, weil 400 Lumen mehr an Lichtausbeute zu sehen sind, wie ich im Vergleich mit einem Sony VPL-VW890ES vor wenigen Tagen deutlich sehen konnte. Darüber hinaus wirken die Laserfarben satter, aufgrund des schmaleren aber größeren Farbspektrums.

    Nach der liste hat der aber kein DCI filter, wenn da jvc nicht viel getann hat bedeutete das um die 86% DCI P3, aber vieleicht besser wenn mit dem filter wieder um die 30% licht verschwindet :zwinker2: ich hoffe das, die werte sich deutlich verbessert haben...

  • ich hoffe das, die werte sich deutlich verbessert haben...

    Davon gehe ich aus.

    Mit Filter verliert mein N7 aktuell keine 10 Prozent (kalibriert) gegenüber dem Modus ohne Filter.


    Wie verhielt sich das bei dir mit dem Z1? Wie hoch war da der Lichtverlust nach 2000 Stunden?

  • (...)

    Besseres Objektiv, was das wohl bringt?

    (...)

    Beim NX9 bringt es im Vergleich zum N7 mehr Licht und eine bessere Schärfe. Klar ist die beim N7 schon ziemlich gut, aber der NX9 ist hier nochmals einiges besser.

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Beim NX9 bringt es im Vergleich zum N7 mehr Licht und eine bessere Schärfe. Klar ist die beim N7 schon ziemlich gut, aber der NX9 ist hier nochmals einiges besser.

    Danke.:sbier: Ich hatte immer mal mit einer Profikiste geliebäugelt wegen der Helligkeit und des besseren Objektivs und dem besseren ANSI, aber der Hund hat einfach zu viele Flöhe.


    Die Helligkeit des NZ9 könnte höher sein und der ANSI ist wahrscheinlich identisch zur N-Serie, das Objektiv ganz okay. Gegenüber einem Panasonic RQ13 dafür etwas billiger.


    Muss man sich wahrscheinlich einfach mal anschauen, ob sich ein Haben-Wollen einstellt.

  • Davon gehe ich aus.

    Mit Filter verliert mein N7 aktuell keine 10 Prozent (kalibriert) gegenüber dem Modus ohne Filter.


    Wie verhielt sich das bei dir mit dem Z1? Wie hoch war da der Lichtverlust nach 2000 Stunden?

    Deine lampe hat ein anderes spectrum als ein laser :zwinker2: da auch der sony laser viel lichtverlust mit filter hatte und sie jetzt einfach nur einen roten laser dazu gepackt haben, gehe ich davon aus das es die beste möglichkeit ist, den farbraum zu erhöhen ohne viel Licht zu verlieren...vieleicht in der nächsten serie von JVC.

    Da nur die geräte mit viel lm auch den filter haben, ist für mich zusätzlich ein indiz das da mehr als nur 10% licht vernichtet werden.


    Den lichverlust der laser kann mann gut errechnen. Wenn die nach 20000h 50% verlieren einfach eine line zu null ziehen :zwinker2: die laser haben laut datenblatt schon einen sehr linearen Verlust. Es sei den es fallen zwischendurch auch mal ein paar dioden zusätzlich aus, was immer passieren kann (mein z1 war da leider keine ausnahme). Da die lichleistung dann aber immer noch im normalen bereich liegt, hilft da auch keine garantie, höstens kulanz :zwinker2:

  • Deine lampe hat ein anderes spectrum als ein laser :zwinker2: da auch der sony laser viel lichtverlust mit filter hatte und sie jetzt einfach nur einen roten laser dazu gepackt haben, gehe ich davon aus das es die beste möglichkeit ist, den farbraum zu erhöhen ohne viel Licht zu verlieren...vieleicht in der nächsten serie von JVC.

    Kann mir jemand ggf. den Hintergrund nennen wieso JVC oder auch Sony keinen Triple Laser einsetzten?

    Dann wäre das Problem doch komplett gelöst.

    Andere Hersteller wie Samsung kriegen das beim LSP9T für "nur" um die 6000 Euro auch hin. Ist das bei der Ultrakurzdistanz so viel einfacher zu implementieren oder will sich JVC und Sony das Schmankerl für das Jahr 2030 aufsparen?

  • Ist das wirklich so ein Thema beim Samsung?

    Gibt ja aber m. W. n. auch Lösungen wie z.B. mehrere in der Wellenlänge leicht verschobene Laserdioden pro Farbe.

    In Anbetracht der horrenden Preise wundere ich mich schon auch etwas über die kompromissbehaftete Umsetzung des Themas Laser. Vor allem da spätestens seit UHD ein größerer darstellbarer Gamut allgemein als Vorteil anerkannt ist.

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  • Die Bilder bei 0:49 finde ich durchaus interessant.


    4K


    8K e-shift (NZ7)


    8K e-shift (NZ8 & NZ9)


    Wenn das kein Fake sondern echt ist dann macht es schon einen Unterschied.

    Positiv ist der Effekt z.B. im Bereich des Auges zu sehen.

    Im Bereich des grünen Gefieders sehe ich allerdings bei e-shiftx auch Stellen, die überschärft / nach Artefakt aussehen.

    In Summe sieht es aber schärfer aus.

    Natürlich ist die Frage wie viel man davon bei einem typischen Sehabstand zur Leinwand noch erkennen kann.

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