Posts by pillepalle123

    Ich habe einfach Leim und einen Druckluftnagler genommen. Wenn der richtig eingestellt ist, sieht man den kleinen Schraubenkopf (fast) nicht wenn er überstrichen wurde.

    Oder einfach schwarzen Stoff davor anbringen. Wenn der auf der Lattung aufliegt, verursacht er auch keine zusätzliche Dämpfung, zwischen den Latten ist es ja egal, da ist sowieso Absorbermaterial dahinter.
    Normales MDF sieht mMn sowieso nicht schön aus.

    Genau, Jochens Bausätze sind dafür super. Open1001 finde ich auch einen tollen Speaker, gibt aber auch noch diverse weitere. Die Frage ist am Ende auch, was das genaue Anforderungsprofil außerhalb des Kennschalldrucks ist.

    +1 für Open 1001, habe ich seit 2016 im Kino verbaut.

    (Da sollte man aber beachten, dass der Hochtöner entgegen dem Bauplan verpolt angeschlossen werden muss.)

    Wenn das zu den sonstigen Anforderungen passt ein Lautsprecher mit sehr gutem P/L Verhätlnis.

    Topping DX3 Pro+ oder DX5 oder 7, 9 ist ein gutes Kombigerät z.B.. Da gibt es aber vieles...


    Ich habe einen DX3 Pro, mit dem ich zufrieden bin.

    Habe einen DX3 Pro+ , viel besser geht es objektiv kaum. Daher +1 für Topping oder SMSL oder oder... Siehe audiosciencereview.

    Allgemein an Alle: Bitte nicht Raumakustik mit Eigenschaften von Subwoofern durcheinanderwerfen.

    Wenn du z.B. deinen einzelnen Teufel Subwoofer mit den zwei Subwoofern vergleichst (vermutlich noch mit gleicher Einmessung?) dann ist klar, dass durch die andere Raumanregung und Pegel da große Unterschiede vorhanden sind.


    Ich bin mal so ketzerich und sage, dass kaum jemand ohne DBA/SBA/Freifeldhörsessions wirklich etwas über die Subwooferqualität (Außer Pegelfestigkeit/Tiefgang) aussagen kann, es sind immer Raummoden im Spiel, die alles andere dominieren. (Selbst da kann die Einmessung einen enormen Unterschied machen, sowie die Anbindugn an die Mains)

    Daher wäre ich mit viele Aussagen hier vorsichtig was die angebliche (nicht) Qualität von Konstrukten angeht...


    Die wenigsten werden zudem Chassis/Subwoofer mit direkter Umschaltung am gleichen Aufstellungsort und gleicher Anzahl (z.B. beim DBA oder Multisub) und auf 0,1db Pegelunterschied abgeglichen verglichen haben. Da aufgrund verschiedener Räume/Einmessungen sowie zeitlichem Abstand Aussagen zu treffen, die wirklich nur auf die Qualität der Subwoofer an sich abzielen halte ich auch für gewagt.


    Ich würde auch selber bauen, gerade ein CB Subwoofer ist kein Hexenwerk, da reicht ein Blick in viele Bauthreads. (Auch wenn die dann natürlich nicht mal "60%" Niveau erreichen :zwinker2: )

    Die Alpine haben sich doch mittlerweile bewährt, Alternativen gab/gibt es in diesem ausführlichen Messthread zum Subwooferchassis:


    https://www.beisammen.de/index…394a9e8cd539fe7d1f6e97e3b
    Hank Hast du den Thread auch mal hier rüberverfrachtet?

    Wenn die Iris des Max Models gut funktioniert und die ADL Messungen gut aussehen, dann sehe ICH absolut keinen Grund mehr einen der gängigen Epsons, Sonys, Consumer DLPs zu kaufen. JVC hat immernoch die Nase beim Kontrast vorne, aber zu einem exorbitanten Aufpreis. Schon die Testergebnisse des Pro2 Modells sind krass.
    (Zumindest man keine Probleme mit RBE oder Speckle hat)

    Mach einen ABX Blindtest oder miss mehr als den Frequenzgang an den Preouts (siehe Audiosciencereview) und lies dich in die Hörschwellen der gemessen Parameter ein.

    Genau das gleiche wie beim Thema Endstufen...


    PS Die Erzeugungs eines Graphen, der die Unterschiede zwischen zwei Messungen zeigt hilft ungemeint etwaige Unterschiede aufzuzeigen.

    Wenn der Lautsprecher eine Baffle Step (Übergang Halbraum- zu Kugelstrahler) Compensation in der Weiche hat (haben die Meisten), ist ein Einbau in eine "unendliche" Schallwand/Bafflewall möglich aber nicht unbedingt optimal. (Im Vergleich zu nur Dämpfungsmaterial)
    Kann man aber recht einfach entzerren, alles besser als SBIR.

    Hinter der Bafflewall wird normalerweise sowieso Dämpfungsmaterial eingebracht (und um die Bafflewall etwas Luft gelassen--> Beugung von tiefrequenten Schallanteilen der Subs), die Größe der Bafflewall kann man auch von der Trennfrequenz der Lautsprecher abhängig machen, je nach Wandgröße muss diese nicht immer nahezu vollflächig beplankt werden.

    Die 20hz sind nicht das Thema. Die Frage ist, bei welchem Pegel!

    Du hast den zweiten Teil meiner Aussage (im selben Satz...) einfach abgeschnitten in dem ich genau darauf eingegangen bin...

    Mehr Subwoofer = mehr Pegel ..

    Chassisauswahl dann nach Platzverhältnissen, wenn 8, 12 oder gar 16 günstige Chassis unterbringbar sind (SBA/DBA pro Gitter), ist Referenzpegel bis unter 20hz echt kein Thema in den meisten Räumen.

    We hört man denn einen Subwoofer? Was man hört ist Subwoofer+Raum+Einmessung
    Wenn ich Kinos gehört habe, deren Bassperformance nicht gut war, dann lag das in 90% am Raum und Einmessung. In Zeiten von Foren und Simulationsprogrammen ist das "designen" eines CB Subwoofer doch kein Hexenwerk mehr, BR ist da mMn deutlich fehleranfälliger, z.B. Strömungsgeräusche, Abstimmfrequenz genau treffen etc.


    Die Geschichten wie Pegelanforderungen etc gehören doch immer dazu wenn ein Kino oder Subwoofer gebaut wird.

    Jedes Chassis das hier häufiger besprochen wird (Alpines SWG 1224, Peerless P83, Ultimax, etc). kommt im passenden raum auf/unter 20hz, bei passender Dimensionierung des Subwoofersystems dann auch mit Referenzpegel.

    Diese Chassis passen auch alle wunderbar in CB.