Das Fließband läuft weiter...
Beiträge von pillepalle123
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Selbst zwischen unseren b800, b900 und b1000 gibt es klangliche Unterschiede. Die sich auch messen lassen.
Könntest du die Messungen zur Verfügung stellen?
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Bildtechnisch ist das alles Abfall, sieht einfach aus als sei es kaputt wenn man mal einen ordentlichen Projektor in Aktion gesehen hat.
JVC X35/X500 (der sollte aber nicht mit raus genommen werden)
4K ist wurscht wenn der Kontrast um den Faktor 15-25 schlechter ist (wie bei den oben genannten Alternativen).
Gibts gebraucht um 800 Euro, dazu dann noch so einen hellen "Spielzeugbeamer" für draußen.
Zu teuer? Ich würde noch etwas sparen.
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Danke, die Option war mir bewusst. Leider habe ich eben keine .ccmx/.ccss Datei, sondern nur die .ccfx bzw die Daten für die 3x3 Matrix.
In HCFR und Calman kann ich das problemlos einbinden, nur bei Displaycal nicht
Ich hab zwar meine LUTs überprüft und die Abweichungen zur profilierten Messung sind gering, aber eben vorhanden..
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Weiß jemand, wie ich eine .ccfx Datei (bzw. eine 3x3 Korrekturmatrix für meinen EODIS3) in Displaycal einbinden kann?
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Das ist laut Aufschrift die Pro Version, aber das ist nebensächlich, da man zur Projektorkalibrierung sowieso HCFR/Calman/Displaycal bzw bei JVC Autocal verwendet und die Versionen sich nur in der mitgelieferten Software unterscheiden.
Profilieren lassen ist schon sinnvoll, kann ich aber leider mangels Spektro (und habs noch nie selber gemacht) nicht bieten. Im Vergleich zu meinem profilierten EODIS3 waren die Abweichungen aber recht gering, hatte ich mal beim Umstieg gegengemessen. -
Moin,
verkaufe meinen Spyder 5.
Guter Zustand.
Standort: 56154 Boppard
Preis: 55 inklusive Versand
Gruß
Chris
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Moin,
verschenke einen 15 Euro Kirstein Gutschein...
Mindestbestellwert 125 Euro
Gültig nurnoch bis 20.07.2022
Langjährige aktive Mitglieder bevorzugt, aber wenn sich keines meldet kann ihn jeder haben.
Gruß
Chris
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Eigentlich gehört langsam eine fette Warnung vor Sony Beamern ins Beamer und Leinwand Subforum... Die unbetroffenen Geräte sind übrigens immer die, die nicht vermessen wurden/werden.
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Bilder des Kinos habe ich aufgrund untauglichem Kameraequipment nicht, so interessant ist es auch nicht, ist halt... schwarz...
Den Bodenabsorber habe ich mit der gammeligen Handykamera abgelichtet bekommen. Ein OSB Kasten, mit Schlitzen oben und Löchern rundherum, gefüllt mir Steinwolle. Darauf RG 35 Schaumstoff als Polsterung für die Füße und um Mittel- und Hochtonreflektionen zu minimieren, darüber Molton und eine Samtdecke für die Beine die alles nochmals überdeckt.Ich wollte vor allem etwas, um die Füße darauf abzulegen, wenn es dann noch akustisch hilft... umso besser.
Ca. 180cm breit, 70cm tief und 45cm hoch.
So siehts ohne Molton und Samt darüber aus.
Messungen habe ich gerade nicht mehr parat, aber ich konnte damit eine Senke bei 300hz o.ä. sowie die Abklingzeit im Bass reduzieren.
Eine Veränderung der Ortung wie z.B. Aries konnte ich sonst nicht feststelle, allerdings zähle ich hier ja auch schon fast zu den Nahfeldhörern samt reflektionsarmem Raum.. -
Moin Guido,
ich komme auch aus dem Raum Koblenz. Schön, dass es hier auch noch andere Interessierte gibt.
Gruß
Chris
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Noch ein paar:
Tetsuo AKA Tetsuo: The Iron Man
Antichrist
Inland Empire
C'est arrivé près de chez vous AKA Man Bites Dog
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Mad God
https://www.imdb.com/title/tt15090124/
Perfect Blue:
https://www.imdb.com/title/tt0156887/
Coraline:
https://www.imdb.com/title/tt0327597/
Paprika:
https://www.imdb.com/title/tt0851578/?ref_=ttls_li_tt
The other Lamb:
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Hi,
deine Simulation ist falsch, es fehlt das Delay für das hintere Gitter.
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Moin,
für eine Veranstaltung werde ich am Wochende rund 40m Molton (300g/m2 Bühnenmolton, 3m lang) mit Ösen (16mm)versehen um Vorhänge daraus zu machen. Nun stellt sich die Frage, ob ich den Stoff vorher säumen muss, um mehr Fleisch (und damit Stabilität) unter den Ösen zu haben oder einfach so einschlagen kann.
Letzteres spart natürlich sehr viel Arbeit, am Dienstag muss schon alles einsatzbereit sein.
Habe etwas Angst, dass das reissen könnte, bei meinem 160g Dekomolton habe ich es damals machen müssen, anders ging es nicht.
Gibt es hier Erfahrungswerte dazu?
Gruß
Chris
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Hat mich auch etwas gewundert, dass du bei deiner sonst so objektiven Herangehensweise den Klangunterschied so beschreibst.
Allerdings zweifele ich auch keine Sekunde an der Qualität der Endstufen, der ASR Test spricht ja Bände. (Auch wenn die getestete Version etwas anders ist)
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Mir ist klar das man die Frequenz unter 22 Hz durch einen Filter in meiner Dynacord L2800FD rausfiltern kann, dies hat aber dann wieder negative Auswirkungen auf das Groupdelay und somit Impulswiedergabe des Subwoofers...
Ich würde mir da wenig Gedanken machen. Da gibt es ganz andere akustische Probleme/ mögliche Optimierungen in den meisten Kinos.
Die Wahrnehmungsschwelle unter 50hz liegt schon recht hoch.
Wenn man dann nen CB Subwoofer noch untenrum anheben muss hat man die Vorteile in der Hinsicht auch wieder verspielt.
Zudem ist dein Raum recht groß und die SD315 keine Auslenkungswunder. Mir wären 6 CB Subs zu wenig, ich hab 4 BR Subwoofer mit doppeltem xmax in 12qm, höre aber auch fast immer mit Referenzlautstärke.
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Andere Sensoren klappen auch mit der bekannten .dll.
Dann hat man mit einem Gamma-Autocal Durchlauf mMn schon 90% der Bildqualität Möglichkeiten ausgereizt bei den JVCs. (Mit profiliertem Sensor)