Hollywoodzuhause - Meinungen und Erfahrungen

  • 20kW für den LFE Bereich ist schon irre, ob man das am Ende auch wirklich braucht, wer weiß ?

    Aber, wie heißt es so schön, Haben ist besser als brauchen

    Bei 8 verbauten Subs würde ich da mal nen großes Fragezeichen dran machen. Aber kommt natürlich auf die Impedanz an.

  • Ja, fand ich auch sehr schön. Weiß einer, wie der Sternenhimmel gemacht ist? Sind das einfach Leuchten hinter dem leicht durchsichtigen Akustikstoff von ihm?


    Lieben Gruß


    Michael

    Ich denke, dass ist ähnlich gebaut wie bei mir:


  • Also evtl. etwas off topic....hier wird auch der Einsatz von Power conditionern beworben. Ich finde tatsächlich diesen "Test" eines Stromkabels im Nachbarforum sehr interessant:


    https://www.audiosciencereview…ven-ac-cord-review.45501/


    Nicht wegen dem Mega geilen Kabel....aber wegen dem massiv zerrupften AC Signal mit welchem er den Verstärker füttert. Ja...nur KHV und keine Leistung. Aber für mich eine super plakative Darstellung wie irrelevant die Zuleitungs-Signalqualität sein kann wenn das Schaltnetzteil ausreichend gut gebaut ist.

  • Laut Datenblatt bei allen Kanälen auf 2 Ohm genehmigt sich der Amp 20 Ampere bei 230V, also 4,6kw

    Direkt am Automaten mit einem 4mm² oder 6mm² Kabel geht das schon, es liegen ja nie dauerhaft die vollen 20lkW am Ausgang an.

    Für 20ampere benötigt man 2,5mm². Allerdings halten die schuko Steckdosen maximal 16ampere aus, das allerdings auch nicht auf Dauer.

  • Nur so zur Info:

    die Martin Audio Ikon IK42 hat einen Einphasigen Neutrik 32A Powercon. Die andere Seite wird sicherlich keinen Schuko Stecker haben sondern CEE oä. oder Festanschluss.

    Bevor ihr euch verrückt macht wie das möglich ist.

  • Ich denke, dass ist ähnlich gebaut wie bei mir:



    Ja, fand ich auch sehr schön. Weiß einer, wie der Sternenhimmel gemacht ist? Sind das einfach Leuchten hinter dem leicht durchsichtigen Akustikstoff von ihm?


    Lieben Gruß


    Michael


    Olaf von Kino im Wohnzimmer hat hier den Bau eines Akustik Sternenhimmels beschrieben: https://youtu.be/Te9KIrdq7Wo?si=x7xogyn_cZkpq3O7

  • Was mich gewundert hat, ist, dass das Podest mit den Sitzen sich verschieben lässt. Ich hätte den Bereich vor der Leinwand verschiebbar gemacht. Er sagte ja, dass hinter der Leinwand noch 1,5 m Platz sind. Das hätte also auch geklappt.

    Ansonsten finde ich das Design sehr gelungen, gerade mit den schrägen Wänden passt das total gut ins Konzept.

  • Eins muss ich Lars Mette lassen - er baut die schönsten Heimkinos.


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    Und der Zugang zum Raum ist auch genial gelöst.

    Die vielen Kino hier im Forum und auch in den zahlreichen Video bei Lars Mette oder Grobi sind einfach eine Bereicherung. Viele neue Ideen die entstehen und jedes Kino ist ein Unikat. Toll das jeder so bereitwillig seinen Content teilt. :woohoo:

  • Was mich gewundert hat, ist, dass das Podest mit den Sitzen sich verschieben lässt. Ich hätte den Bereich vor der Leinwand verschiebbar gemacht. Er sagte ja, dass hinter der Leinwand noch 1,5 m Platz sind. Das hätte also auch geklappt.

    Ansonsten finde ich das Design sehr gelungen, gerade mit den schrägen Wänden passt das total gut ins Konzept.

    Ja, und unbedingt motorisch. Ansonsten ist das so, "Schatz, ich muss aufs Klo, kannst du mal aufstehen, ich muss die Sessel verschieben". Uncool.

    Auch könnte man dann von unten in das in Betrieb befindliche Kino gelangen.

  • Ich gehe davon aus, das am Podest vorne die Leinwand sowie die Spiegel usw. montiert sind, dahinter noch Lautsprecher, etc.

    Somit ist es für mich logischer, den Bereich mit den Sitzen zu verschieben und die Technik bleibt fest am Platz.

    Sicherlich könnte man es so lösen, dass das Podest unter der Leinwand verschwindet, bedeutet aber mMn deutlich mehr Aufwand.

    Und so schlecht geht das mit den Sitzen scheinbar nicht.

    Weiterer Vorteil mMn: Man sitzt darauf und verhindert somit ein Schwingen und Vibrieren des Podestes, was sich anderweitig in Störgeräuschen zeigen könnte.

  • Wegen Podest Elektrifizierung: LM als gewerblicher Anbieter wird das tunlichst nicht machen bzw. wenn er es machen würde, so wollte das niemand bezahlen. Denn für mein Dafürhalten hätte er in dem Moment eine Maschine gemäß Maschinenrichtlinie gebaut. Wenn man es in Deutschland korrekt machrn will erfordert dies dann mindestens: Risikobeurteilung, Performance Level Berechnung (im Falle langsamer Geschwindigkeit evtl. vernachlässigbar), Typenschild inkl CE Kennzeichnung, Konformitätserklärung mit Angabe der angewandten Normen, Bedienungsanleitung.

    Schlussendlich iat bei sowas mindestens genug Kraft für nen gebrochenen Finger drin....und dann o.g. nicht erfüllt haben....das will man als Hersteller nicht.


    Bitte steinigt mich hier nicht als Moralapostel....ich sehe im Beruf leider tagtäglich Zulieferer, welche nicht fähig sind gemäß geltenden Normen und Regularien Maschinen oder deren Bestandteile zu liefern. Ich durfte allerdings auch schon sehen, was im Schadensfall (Personenschaden) auf einmal ab geht.

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