Das ist doch das Prequel zu Cloverfield.
Ich fand den auch gut, mir hat aber auch Prometheus gefallen....
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Das ist doch das Prequel zu Cloverfield.
Ich fand den auch gut, mir hat aber auch Prometheus gefallen....
Jungs ihr sollt einfach den Film genießen.
Mit dem Ansatz darfst du keinen einzigen Nolan Film schauen
Natürlich haben extrem viele Filme Logiklücken , die beginnen streng genommen schon da wo die Bösewichte aber auch IMMER vorbei schießen während unser Held aber alles und jeden trifft
Da gebe ich dir grundsätzlich absolut Recht. Fehler zu suchen kann einem den Spaß verderben.
Es gibt für mich aber Ausnahmen wie z.B. Life, da kommen einige Sachen zusammen und die ärgern mich dann. Stichwort Triebwerke z.B. und auch andere Sachen, da kann ich dann leider nicht mehr drüber weg sehen. Dann ist der Film unten durch für mich, gerade wenn sich auch noch die Spezialisten an Board der Station teilweise so dämlich anstellen.
Da hilft dann auch die tolle Rebecca Ferguson leider nichts mehr.
...Wenn Life ein Meisterwerk ist, ist Prometheus aber auch eins :lol:
Für mich ist zwar Life kein Meisterwerk, aber Prometheus ist tatsächlich dicht dran.
Da gebe ich dir grundsätzlich absolut Recht. Fehler zu suchen kann einem den Spaß verderben.
Es gibt für mich aber Ausnahmen wie z.B. ..
Stört mich bei Life nicht so, aber ich kenne das prinzipiell auch. "The Core" war für mich so ein Schinken, bei dem ich irgendwann dachte "Wollt ihr mich verarschen?" und ab da war Schluss.
"Unwissenheit kann ein Segen sein." ... aber man kann sie leider nicht wiederherstellen.
Gruß
Simon2
Prometheus ist ne Klasse besser keine Frage.
Aber Life hat mir auch Spass gemacht.
Als Meisterwerke erwähnt wurden... Ich glaub der einzige, bei dem ich das direkt nach dem ersten Ansehen gesagt habe war auch bei mir Galdiator!
Ganz großes Kino!
life fand ich, s.o., ziemlich cool, aber sicher kein Meisterwerk.
Für mich ist zwar Life kein Meisterwerk, aber Prometheus ist tatsächlich dicht dran.
Das würde ich aber auch sagen.
aber Prometheus ist tatsächlich dicht dran.
Einen Thread zu dem Film habe ich leider nicht gefunden ...
Für mich ist der Streifen ein großes Stück von einem Meisterwerk entfernt. Eventuell schaue ich den mal wieder an. Ihr wisst ja, wie das ist: wenn man am eigenen HK weitergebaut hat muss man ALLE Filme nochmal schauen!
Als Meisterwerke erwähnt wurden... Ich glaub der einzige, bei dem ich das direkt nach dem ersten Ansehen gesagt habe war auch bei mir Galdiator!
Ganz großes Kino!
Schon der Score ohne Film auf der H.Zimmer BR ist ein Meisterwerk!
Mit dem Ansatz darfst du keinen einzigen Nolan Film schauen
Disagree! Muss immer alles logisch/ realistisch/ fehlerfrei sein? Nein!!
aber ein Nolan Film mit so vielen Momenten, die einfach nur passieren um irgendwie die Handlung am Leben zu halten, kenne ich nicht. Dazu haben besonders die Nolan Filme vor Dunkirk auch tolle Charaktere mit viel tiefe, glaubwürdigen Motivationen, die man nicht mögen muss, aber verstehen kann.
Bei Life sind alle einfach nur so doof wie Menschen möglich. Als das Ding durch die Feuerlösch-Anlage abgehauen ist, war ich schon überrascht. Aber durch den Antrieb ins Schiff kommen... da hat sich einfach niemand Gedanken gemacht. Das kenne ich so bei Nolan nicht direkt...
Prometheus nah am Meisterwerk. Damn!
Wenn ich mal wieder zwei Wochen Urlaub habe schreibe ich hier mal alles zusammen, was mich an dem Film stört
Ja der Vergleich ist natürlich etwas krass,keine Frage.
Aber Tenet zb.war schon grenzwertig.
Wenn ich mal wieder zwei Wochen Urlaub habe schreibe ich hier mal alles zusammen, was mich an dem Film stört
du meinst jetzt nicht die Szene wo Exobiologen beim Auffinden von fremden Organismen sicherheitshalten ihre Helme abnehmen, oder?
Das ist nur eine der vielen Kopfschüttel-Szene... aber ja, das ist auch dabei.
du meinst jetzt nicht die Szene wo Exobiologen beim Auffinden von fremden Organismen sicherheitshalten ihre Helme abnehmen, oder?
was den Kritikern dieser Szene oft entgeht: Vollkommen zugestonte -logen (Exobio- war nur der eine, der ander Geo-).
Der Film ist ja schon fast ein echter Geheimtipp für jeden Freund des Horror-Science-Fiction. Ich empfand ihn als extrem spannend und habe das letzte Mal bei "Cloverfield" so verkrampft auf dem Sessel gesessen. Logiklöcher mal außen vor, es gibt viele positive Dinge, die man an dem Film aufzählen kann. Der langsame Aufbau zählt für mich eindeutig dazu. Dann das
rabenschwarze Ende.
Oder auch, dass
das Wesen nie irgendwelche albernen Quietschgeräusche gemacht hat.
Mir hat er jedenfalls richtig Spaß gemacht!
Das Bild der UHD ist recht ansehnlich. Erstaunlicherweise ist die Blu-ray im Vergleich extrem dunkel gemastert und erzeugt damit eine völlig andere Stimmung. Mir gefällt die hellere UHD aber deutlich besser. Denn warum sollte es auf einer Raumstation, auf der geforscht wird, düster sein?
Leider zeigen beide Scheiben immer mal wieder Aliasing, das mir negativ aufgefallen ist. Vor allen an feinen Strukturen "flirrt" es ab und zu. Hier z.B. an den Kanten der Knöpfe:
Der Ton braucht sich auch nicht zu verstecken. Die Musik unterstützt schön die bedrohliche Stimmung.
Mein motorisiertes Podest hatte mal wieder ein wenige zu tun und konnte mit so manchem Schlag aufwarten, wenn das Untier gegen eine Scheibe flog oder ähnliches. Zumindest bis 18 Hz ist der LFE linear, darunter fällt er dann ab.
Denn warum sollte es auf einer Raumstation, auf der geforscht wird, düster sein?
In der Realität nicht, aber bei so einem Film ist das ein gewünschtes Stilmittel für eine bedrohlichere Stimmung. War bei Alien noch viel ausgeprägter.
Da hätte man sich bei "Sieben" auch fragen können, warum die an den Tatorten nicht das Licht anmachen statt mit Taschenlampen zu hantieren.
In der Realität nicht, aber bei so einem Film ist das ein gewünschtes Stilmittel für eine bedrohlichere Stimmung. War bei Alien noch viel ausgeprägter.
Ja, aber die UHD sieht bezüglich der Grundhelligkeit völlig anders aus. Ok, es ist eine Sony, die sind ja häufiger zu hell gemastert. Das wirkt bei dieser aber nicht unbedingt so. Der Bereich <100 Nits ist in den Innenaufnahmen signifikant heller und selbst die Highlights sehen auf der Blu-ray in diesen Szenen zu dunkel aus. Die Außenszenen passen dagegen wieder sehr gut zueinander.
Man achte in der ersten Szene auf die Lichter. Die sind weit weg vom Maximalwert. Das zieht sich so durch alle Innenaufnahmen der BD.
Blu-ray:
UHD:
Außen dagegen ist die Grundhelligkeit praktisch dieselbe.
Blu-ray:
UHD:
Der Bereich <100 Nits ist in den Innenaufnahmen signifikant heller und selbst die Highlights sehen auf der Blu-ray in diesen Szenen zu dunkel aus. Die Außenszenen passen dagegen wieder sehr gut zueinander.
Ja, das ist schon drastisch unterschiedlich, aber wohl gewollt, sonst gäbe es bei den Außenszenen auch einen deutlichen Unterschied.
Welche aber die "richtigere" ist, traue ich mir nicht zu sagen. Möglicherweise sind auch beide falsch und die Wahrheit liegt in der Mitte.
Was besser gefällt, ist eher ein ungeeigneter Indikator zur Beurteilung.
Aus meiner Sicht sollte man sich davon verabschieden, dass das immer gewollt ist. Oft hängt das einfach von der Tagesform des Mitarbeiters ab, der das Mastering macht.
Daher gibt es einfach auch oft schlechte Master.
"Life" war für mich eine große Überraschung. Ultraspannend und gut gemacht. Definitiv eine Empfehlung wert, wenn man auf Horror und Science-Fiction steht!
Ich liebe Sci-Fi, Horror aber nicht - daher habe ich lange gezögert diesen Film zu schauen, heute war es dann doch so weit.
Zur Story wurde mMn nach schon alles wesentliche gesagt.
Was ich aber noch einmal hervorheben möchte ist der Ton (Englisch Atmos).
Da waren schon einige Szenen dabei, bei denen die Subs ordentlich zu tun hatten.
Dabei wurde aber auch nicht maßlos übertrieben sondern es passte genau so wie ich es mir auch gewünscht hätte.
Gut war auch die Räumlichkeit und es gab einige Atmos Effekte.
Nur das (UHD) Bild war weniger überzeugend - wieso bei einem solchen Thema künstliches Filmkorn draufgepackt wird erschließt sich mir nicht.
Insgesamt jedoch ein mMn gelungener Film (knappe 7/10).
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