Beiträge von WohnraumKino

    Du kannst Auto auswählen, dann wird ein halbwegs passender Modus gewählt.


    Hast Du einen frühen Envy? Dann geht eh nur Alpha vernünftig.

    Ich bin mir leider nicht sicher ab wann ein Envy „früh“ ist. Gekauft wurde der Mitte/ Ende 2022 (Extreme).

    Kann ich die specs irgendwo checken, ohne den Schraubendreher zu bemühen?

    Moin in die Runde,

    Ich bin auf der Suche nach einer geeigneten FI Einstellung für die Motion AI beim MadVR.

    Ich habe nach Gefühl Dragon Mouth ausgewählt und das ist echt schlecht. Richtig viele ruckler, besonders Texte zittern ohne Grund.

    Ich suche eigentlich etwas, was eine leichte Unterstützung ist, nicht zu glatt bügelt (lieber ein bisschen ruckeln und bloß nicht zu seifig. Hauptsache wenig artefakte).

    Was könnt ihr mir empfehlen?

    der auch schon als Neuverfilmung herauskam

    Die amerikanische Fassung von Spike Lee ist für mich eine Parodie des Originals. Ich habe mal Interviews von Spike Lee gesehen zu dem Film und man merkt total, dass er das Original gar nicht verstanden hat.


    Apropos Original: das finde extrem gut. Es lohnt sich übrigens, den Film auf Koreanisch mit Untertiteln zu gucken. Die schauspielerischen Leistungen sind nämlich allesamt fantastisch, während besonders die der deutschen Voice Actor absoluter Käse sind.

    Film: 8/10.

    Ich hab mich zu lange nicht mit dem Thema Hardware befasst, daher meine Frage: es gibt jetzt einen MadVR Envy V2. Was verpasse ich alles mit dem Envy Extreme von 2021? Außer eine schickere Fernbedienung…

    Danke für die Hilfe.

    Knock at the Cabin - Apple 4K


    Bild: nicht gut. Dunkel, kein erkennbares HDR, viele Unschärfen ohne erkennbaren Grund.


    Ton: nicht gut. Gar keine Spitzen. Hab 2x überprüft ob „Laute Töne Reduzieren“ eingestellt ist. Bei lauten Schreien wurde der Ton quasi aktiv heruntergeregelt. Auch ansonsten keine highlights.


    Film: leider auch wirklich nichts. Der Anfang des Films hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Dialoge wären für einen M.Night Film nur halb-schlecht. Es werden Ideen und Handlungen aufgebaut, aus denen rein gar nichts gemacht wird. Dadurch wird der Film frustrierend und langweilig.

    Das Ende ist sehr überraschend, weil es 0 Überraschungen gibt. Das war wirklich bescheuert und lässt 0 Raum für Interpretation oder Spekulation.

    Für mich ist das Beste, was ich über den Film sagen kann, dass er besser als „Old“ ist, wobei dieser natürlich deutlich amüsanter als Komödie ist.

    4/10

    Am meisten genervt hat mich aber die 2. Liebesstory. Der Typ war so unsympathisch und sie so naiv oder doch einfach nur notgeil?! Ich konnt‘s nicht verstehen…

    Hatte ja auch in meiner Review kritisiert, dass ich das sehr schwach fand. Er wirkte wie durch und durch böse und verlogen, was die Beziehung unglaubwürdig und sehr vorhersehbar machte.

    Kann Bladerunner nur beipflichten.

    Fand das auch alles sehr 0815. Neues bietet der Film wenig.

    Meine Frau, die den Roman gelesen hat, war auch eher enttäuscht.

    Aber ich freue mich, wenn andere ein gutes Erlebnis hatten!

    Eigentlich sollte man es zu dem Preis ja verlangen, aber ich bin trotzdem positiv überrascht, dass Sony bei diesem viel teureren Gerät nicht einfach nur auf‘s Datenblatt geprescht hat, sondern wirklich die extra-Meile gegangen ist um das Gerät nachhaltig besser zu machen.

    Sobald dann irgendwann der Sony T-Rex (oder so ähnlich :D) auf den Markt kommt, dürfte die GTZ380 sicher ein heißbegehrtes Produkt aus zweiter Hand sein.

    Netflix - Apple TV (2021)

    Bild: 7/10

    Hat mir allgemein ziemlich gut gefallen. Wirkte sehr echt und atmosphärisch. Dazu wirkte alles sehr scharf und farblich sehr ansprechend. Einige Male hatte ich Probleme mit Artefakten. Keine Ahnung ob das am Envy liegt, aber es war deutlich sichtbar. Das Feuer in einer Szene war ziemlich schlechtes CGI, ansonsten waren die Effekte wirklich gut.


    Ton: 6/10

    Eher etwas zahm, sonst aber ziemlich gut. Tolle Effekte, gute Atmosphäre. Die Sprachverständlichkeit leider eher schwierig. War sicher Teil des Films, aber hat doch eher gestört.


    Film: 7,9/10

    Wirklich toller Film, der die Härte und Brutalität des Krieges sehr ehrlich zeigt. Man wird emotional sehr gut mitgenommen und durch starke Bilder und gute musikalische Untermalung stellen sich die Haare mehrfach auf. Was mich aktuell etwas von einer 8 abhält, ist das ich die sozial Kritik über die Klassenunterschiede als etwas repetitiv Empfand. Die ersten zweimal in denen man gesehen hat wie die Offiziere geschlämmt haben waren noch okay, aber 4 oder 5 solcher Szenen hätten nicht sein müssen. Stört mich aber vielleicht bei einem wiederholten schauen weniger, keine Ahnung.

    Alles in allem ein toller Film, der wirklich packend ist, und sich nicht vor Klassikern wir Der Soldat James Ryan oder Platoon verstecken muss.

    Ich fand den Film ziemlich „meh“.

    Der Film hat gute Ansätze und einige recht gute Charaktere. Die Handlung fand ich aber ziemlich vorhersehbar und einige Sachen fand ich reichlich fragwürdig.

    Dass sie quasi ihre gesamte Freizeit zum dokumentieren der Natur nutzt, kommt für mich irgendwie eher durch gesagtes als gezeigtes rüber… zumindest für die Länge des Filmes.

    Auch ist der durch und durch böse Freund Charakter eher schwer zu ertragen. Der wirkt eher wie eine Karikatur und man fragt sich, was sie überhaupt von ihm will oder wieso sie ihm vertraut.


    Naja, meins war es nicht. Kann man gucken, aber sicher kein Film zum 2x gucken. Für die Länge des Films ist da einfach zu wenig.


    Film: 5/10.

    Für mich auch nicht der beste Jordan Peele. Eher auf dem Niveau von “Wir“ (6/10), als dem von „Get Out“ (8/10).

    Der langsame Start des Films ist für mich okay gewesen, wenn man sich hier auch etwas hätte sparen können.

    Die reveals und twists des Films waren okay, wenn auch nicht besonders spektakulär. Auch die Parallele Geschichte aus der Vergangenheit passt zwar als Analogie dazu, aber bietet auch nicht wirklich einen großen Mehrwert.

    Der Film war eine nette Abenteuer-Unterhaltung, mit einigen überraschenden Momenten, aber ein Film ohne große rewatch-Qualitäten.

    Ich habe von einigen Ideen der Interpretation gehört, die etwas tiefgreifender sind, jedoch hat mich auch das nicht von den Socken.

    Sound und Bild war gut. Einige Special effects waren ein bisschen sehr dünne und einige Day for Night shots haben mir nicht gut gefallen.

    (6/10)

    Mir gefällt der Film auch wirklich gut. Gute Charaktere, kleiner Rahmen, schönes Szenenbild und alles in allem ein spannender Thriller.


    Für ein zweites Mal gucken hat der Film dann doch etwas wenig Fleisch. Der Film hat wenig subtile Anspielungen, wenig Ambiguität oder Motive, die das wiederholte schauen wirklich spannend macht.


    Daher: 7/10

    Wow! Fast ausschließlich Top Noten?!

    Von einigen ist man ja gewohnt, dass ausnahmslos jeder Film zwischen 8,5 und 10 bewertet wird, aber man wundert sich manchmal trotzdem.

    Ich fand den Film unfassbar schlecht. Logiklöcher und Conveniences sind nur ein Teil des Problems. Den Film empfinde ich als extrem langweilig und vorhersehbar. Jeder Gegenstand oder Umstand, der erwähnt wird, wird in den nächsten 10 Minuten auch verwendet.

    Die Menschen erinnern auch eher an Mücken, die in einen Insektenvernichter fliegen, als an Denkende, fühlende Lebewesen, die am Leben bleiben wollen.

    Die Protagonistin wird quasi gar nicht entwickelt, sondern einfach nur mit irgendwelchen stereotypen versehen. Sie ist eine Arme, Alleinerziehende Mutter, hat einem Ex, der sich nicht kümmert und sie verliert ihren Job. Mehr braucht es wirklich nicht um einen Charakter zu machen mit dem man mitfühlt.

    In einer Note 1 oder 9/10 kann man schon etwas mehr erwarten.

    Jedes weitere Gruselfilm-Cliché wird auch bedient: leerer Tank, leerer Akku, Geräte die sich gegenseitig orten können, ein Polizist wird zur Hilfe geholt und stirbt sofort, ein cooler Finishing move one-liner… und noch dutzende mehr.

    Auch dieses „den Film durch‘s Telefon erleben“ macht das Erlebnis nicht gerade besser. Entweder man erlebt es wirklich aus ihrer Sicht (Final call, Burried) oder eben wirklich aus allen Perspektiven. So ist es nichts halbes und nichts ganzes.

    Russell Crowe wird hier ja sehr für die schauspielerische Leistung gelobt. Ich fand ihn ganz gut, aber alle anderen wirklich super schwach. Also Daily Soap Niveau.


    Fazit:

    Man hat aus diesem genialen „The Onion“-Sketch einen ernstgemeinten Film gemacht und das Ergebnis ist wie erwartet.

    Kann man sowas ernsthaft bewerten?

    Daher: 9,5/100

    Mir hat der Film auch nicht schlecht gefallen. Gute Stimmung/ Atmosphäre, optisch sehr ansprechend, gute Schauspieler, ganz guter Humor und auch ein interessantes Thema.

    Am Ende wird der Film aber dann doch irgendwie cheesy und schwach. Ich erinnere mich nicht mehr an alles (auch kein gutes Zeichen).

    Für gerne Fans aber durchaus sehenswert.

    6/10.

    Ton Gut, Bild nicht so.

    jigsaw

    Super, dass du das regelmäßig machst und überprüfst. Ich bin weiterhin sehr gespannt auf die Ergebnisse. Wenn der langzeit-stabil ist, ist der GTZ für mich weiterhin der perfekte Projektor für In-Raum-Installationen.

    Bild: 8,5/10

    Satte Farben, hohe Schärfe, und wirklich Netzhaut-Verblitzendes HDR.

    Der Film hat halt einen sehr digitalen Look und gefällt mir rein optisch nicht sonderlich. Technisch aber auf hohem Niveau.

    Ton 8/10

    Abzüge bei der Auflösung, aber als Action Spektakel sachdienlich. Gute Surround und Atmos Effekte, teilweise gute Tiefen für Stream.

    Film: 5/10

    Michael Bay und Fast And Furious 8 trifft Jason Bourne.

    Ein absichtlich total überzogenes Action-Feuerwerk, das wohl eher als Parodie des Genres funktioniert.

    Jede Szene in einer neuen Großstadt, bzw Stock-Bildern davon. Super viel Werbung, ob für Asus, Audi, Skittles, das Totalitäre Baku…

    Prime Michael Bay lässt Grüßen.

    Es wirkt als hätte man jede Idee für eine Kampf oder Actionszene gebrainstormed und dann in den Film gebracht.

    Ich freue mich ja immer wenn ein Streaming-Anbieter mal tief in die Tasche greift, A-Lister versammelt, relativ ordentliche GCI-Arbeit leistet und ein großes Kino-Spektakel veranstaltet, anstelle der billigen „an einem Wochenende“-Produktionen, die sonst immer vom „N“ geziert werden.

    Aber der Film hat für mich einfach gar nicht funktioniert. Ich fand den so richtig langweilig. Nach 30 Sekunden ist geklärt wer gut und böse ist welche Motivationen es gibt, fertig.

    Es taucht kurz ein Bollywood Star auf der einen Mini-Character-Arch bekommt, damit sich der Film auch Indien gut verkauft.

    Dem Film hätte eine ironische Note, wie in Codename: Uncle oder Kingsman 1 deutlich besser getan.

    So ist es weder Fisch noch Fleisch. Schmecken tut es mir jedenfalls nicht.