Ich denke es war eher gemeint, dass der Frequenzgang und Pegel identisch eingestellt werden muss, um dadurch Verfälschungen auszuschließen.
Ansonsten denke auch, dass es keinesfalls erforderlich ist, dass alle Zuhörer das „gleiche“ Gehör mitbringen.
Am Ende muss ja jeder für sich sagen
„ja\nein“ ich höre reproduzierbar, blind einen Unterschied.
Ob gut oder schlecht erstmal egal.
Es geht auch nicht darum nur einen Unterschied zu hören (wo einfach nur etwas nicht da ist), sondern auch darum zu Wissen was von beiden Inhalten anders und damit falsch klingt.
Ein gutes (schlechtes) Beispiel ist AQ. Das muss nur anders in dem Fall schlechter klingen um sich von vielen abzusetzen.
Ich hab auch richtig gute original Kabel von denen zum Vergleich LS XLR und Cinch (leider) zuhause.
Hi,
ein weiterer Gedanke:
Hört mal zu Hause eine Scheibe, die Ihr gut kennt, mit und dann ohne Beleuchtung.
Meine, rein im normalen 2 Kanal Setup.
Im Heimkino hast Du ja grundsätzlich Bild und es kommt ja hier auf das Gesamterlebnis an.
Dabei spreche ich noch nicht einmal von DSPs, egal welcher Art.
Vielleicht auch mal ein nützlicher Gedanke dazu.
Es geht auch nicht darum nur einen Unterschied zu hören (wo einfach nur etwas nicht da ist), sondern auch darum zu Wissen was von beiden Inhalten anders und damit falsch klingt.
Naja vorab ist es ja noch mal strittig ob da überhaupt ein Unterschied (Schall - hörbar) vorhanden ist.
Besser, schlechter, falsch oder richtig wäre dann der nächste Schritt.
Den man sich aber sparen kann, wenn schon der erste zeigt dass da "nichts" ist.
mfg
Spannend ist für mich dann auch die Frage der Zielrichtung: Annahme man hört man einen Unterschied, aber was ist dann "besser"? Wenn es dem Geschmack entspricht oder gibts tontechnische Ansätze? Das Wort "besser" ist schwierig, da es millionen Bedeutungen haben kann wie "ein ausgewogener Lebensstil"? Das ist alles und nichts ;)
Ich bin da auch sehr dabei messbare Unterschiede dann auch wissenschaftlich benennen zu können und dann ein Ziel zu haben. Wenn das Ziel ein "exklusives und neues Gerät" ist, gerne kaufen. Ansonsten wäre mir ja lieb wenn es sowas gibt wie ein Raumkonzept und Ton/Klangkonzept wo ein Toningenieur sagt: Ok wir sind noch nicht am Ziel, wir benötigen dieses Tuning, anders kommen wir da nicht hin. Dann wäre ich auch sofort dabei bei sowas begeistert zu sein. Also wenn es nur diesen einen Weg gibt und es nicht durch eine Modifikation der TargetCurve genau so gehen würde.
2. Kann das jeder selbst feststellen, bedingt der geplanten Roadtour (tolle Sache
)
Brauche Input!!! Was habe ich da verpasst? 
Der Verkäufer des Tunings ist der einzige der den Unterschied raushört.
Allen anderen traue ich das nicht zu.
Warum muss denn immer provoziert werden? Könnt ihr das nicht einfach bitte mal sein lassen?
Der Verkäufer des Tunings ist der einzige der den Unterschied raushört.
Allen anderen traue ich das nicht zu.
Das stimmt so nicht und finde ich auch sehr anmaßend im Kern der Aussage, was du da von dir gibst. Damit diskreditierst du alle ehemaligen und zukünftigen Tester und Hörer im Vorfeld und hast selber vermutlich noch nie eine optimierte Trinnov gehört.
Ich war beim letzten Sommerfest Freitags zum Händlertag vor Ort in Simmerath und habe einige Stunden zusammen mit Günther Henne von Fairland (und seinem Kollegen Markus Hunke) und später mit Farshid von RTFS in dem Kino gesessen und die getunte Version mit der ungetunten Version gehört.
Wir haben alle jeweils für uns Unterschiede wahrgenommen (ohne Wertung ob besser oder schlechter, ohne Gewichtung wie viel von was, der eine mehr, der andere weniger), über die wir uns später nach dem Hörvergleich dann auch ausgetauscht hatten. Ich fand bei Musik mal die eine Version, bei Film mal die andere Version besser - andere Probanden hatten andere Gewichtungen in ihrer Beurteilung und kamen zu gleichen oder auch zu anderen Bewertungen.
Was man daher sachlich festhalten kann ist, dass jeder von uns Unterschiede im Klangeindruck wahrgenommen hat (ohne dass vorher schon gesagt wurde, was man jetzt an Unterschieden hören würde). Das soll einfach eine sachliche Feststellung sein ob Unterschiede hörbar sind, es soll keine Bewertung der Optimierung sein - das darf und sollte jeder für sich selber bewerten und beurteilen.
Was man daher sachlich festhalten kann ist, dass jeder von uns Unterschiede im Klangeindruck wahrgenommen hat (ohne dass vorher schon gesagt wurde, was man jetzt an Unterschieden hören würde).
Ok glaub ich dir aber du wußtest welche Vorstufe spielte?
...). Das soll einfach eine sachliche Feststellung sein ob Unterschiede hörbar sind, es soll keine Bewertung der Optimierung sein - das darf und sollte jeder für sich selber bewerten und beurteilen.
Wenn es ein Hör-Blindtest war, dann kann man festhalten, dass es Unterschiede gibt die mit größter Wahrscheinlichkeit auf unterschiedlichen Schall zurückzuführen sind.
mfg
Ok glaub ich dir aber du wußtest welche Vorstufe spielte?
Ja - was aber keine sehr gewichtige Rolle meiner Meinung nach spielt, da ich nicht in allen Fällen die optimierte Version besser fand.
Außerdem ging es mir nicht darum, meine Meinung zur Optimierung zum besten zu geben, sondern darauf hinzuweisen, dass pauschalisierende und absolute Aussagen mit Diskreditierung des Unternehmens und der Zuhörer wie oben geschehen nicht sein müssen. Sonst können wir uns bald alle Tests und Vergleiche sparen, da man die Aussagen der User dann immer in Frage stellen kann.
Wenn es ein Hör-Blindtest war, dann kann man festhalten, dass es Unterschiede gibt die mit größter Wahrscheinlichkeit auf unterschiedlichen Schall zurückzuführen sind.
mfg
Du kannst ja mal bei der Roadshow vorbeischauen und dann mal sagen, was du gehört hast ;)
Ggf ist die eine oder andere Version für einerseits Film und andererseits Musik besser geeignet. Ich stelle auch immer wieder fest, dass hier die Anforderungen durchaus unterschiedlich sind.
Ja - was aber keine sehr gewichtige Rolle meiner Meinung nach spielt, da ich nicht in allen Fällen die optimierte Version besser fand....
Das Problem bei der Sache ist, dass man (du, ich,...) einfach nicht weiß wie groß die jew. Rolle ist.
Und selbst wenn man es vermeintlich weiß - was in/bei uns unterbewusst passiert durch verschiedenste Auslöser, das "wissen" wir nicht.
...Sonst können wir uns bald alle Tests und Vergleiche sparen, da man die Aussagen der User dann immer in Frage stellen kann.
Ich gebe dir sicher Recht damit, dass man mit provokanten Posts oft übers Ziel hinaus schießen kann und es dann ungemütlich wird.
Aber auf der anderen Seite, jedes Post als "Wahrheit" nehmen?
Dann würde die Umstellung auf E Autos ja wirklich den 1000 fachen Energiebedarf haben unsw....
Nein da finde ich es schon besser, wenn man mal Zweifel anmeldet und eine Aussage/Behauptung auf stabile(re) Beine zu stellen versucht.
Und in diesem Fall glaube ich dir, dass ihr da Unterschiede wahrgenommen habt, ich habe keinen Grund daran zu zweifeln.
Ich glaube aber nicht, dass es daran gelegen hat, dass die beiden Versionen grundsätzlich hörbar unterschiedlichen Schall "erzeugen" - ausschließen will und kann ich das aber auch nicht - diese Frage lässt sich eben nur mit einem entsprechenden Test beantworten.
Du kannst ja mal bei der Roadshow vorbeischauen und dann mal sagen, was du gehört hast ;)
Ggf ist die eine oder andere Version für einerseits Film und andererseits Musik besser geeignet. Ich stelle auch immer wieder fest, dass hier die Anforderungen durchaus unterschiedlich sind.
Ich halte solche "Roadshows" als nicht geeignet um die Frage zu beantworten ob sich der erzeugte Schall hörbar unterscheidet.
Dazu braucht es (leider) einen gerade im Falle Trinnov ziemlich aufwändigen Test, und es gilt dabei viele Fallstricke zu berücksichtigen. Das ist rein von der Technik also vielfach komplexer sauber hinzubekommen als ein 2 Kanal Setup wo man z.B. nur Lautsprecher Kabel testet.
Kurz gesagt, ich würde daraus keine weitere Erkenntnis ziehen und könnte damit auch keine weitergeben.
Die Trennung Film vs. Musik, sehe ich gar nicht so, vor allem nicht in der Vorstufe.
Eher in der Auslegung der Lautsprecher was den frequenzabhängigen maximal Pegel angeht.
mfg
Da nun schon so oft auf meine Anwesenheit verwiesen wurde:
Ich wusste bei dem Test nicht immer welche Vorstufe spielte. Ich fand einmal die ungetunte Variante besser. Das war bei Topgun Maverick. Da klang der Luftkampf in meinen Ohren realistischer, weil aggressiver. In allen anderen Fällen gefiel mir die getunte Variante besser. Die klingt für mich weniger blechern. Deshalb sollte man immer mit mehreren Titeln testen.
Ich halte solche "Roadshows" als nicht geeignet um die Frage zu beantworten ob sich der erzeugte Schall hörbar unterscheidet.
Ist ja auch nicht das Ziel der Veranstaltung.
Es kommt ein Händler mit einem Wagen voller exquisiter Technik zum potentiellen Kunden nach Hause, damit sich dieser an der eigenen Kette in den eigenen vier Wänden diese Geräte vorführen lassen kann.
Am Ende kann der potentielle Käufer entscheiden ob er das vorgeführte Equipment kaufen möchte.
Besser geht es doch gar nicht.
Ich halte solche "Roadshows" als nicht geeignet um die Frage zu beantworten ob sich der erzeugte Schall hörbar unterscheidet.
Dazu braucht es (leider) einen gerade im Falle Trinnov ziemlich aufwändigen Test, und es gilt dabei viele Fallstricke zu berücksichtigen. Das ist rein von der Technik also vielfach komplexer sauber hinzubekommen als ein 2 Kanal Setup wo man z.B. nur Lautsprecher Kabel testet.
Da irrst Du Dich. Bei einer Trinnov Vor-End Kombi muss man nur ein DB25 Kabel umstecken wenn man mit Roon Musik hört. Einfacher und schneller geht es nicht.
Edit: da es hierzu eine Rückfrage gab: dieser Beitrag ist ein satirischen Seitenhieb gegen alle "Blindtest-Forderer" und ein Witz. Ich dachte eigentlich, dass das klar ersichtlich wäre. 
Ist ja auch nicht das Ziel der Veranstaltung.
Es kommt ein Händler mit einem Wagen voller exquisiter Technik zum potentiellen Kunden nach Hause, damit sich dieser an der eigenen Kette in den eigenen vier Wänden diese Geräte vorführen lassen kann.
Am Ende kann der potentielle Käufer entscheiden ob er das vorgeführte Equipment kaufen möchte.
Besser geht es doch gar nicht.
Das hat der potentielle Käufer doch gar nicht zu entscheiden, da irrst du dich aber gewaltig! 
Das darf nur ein Gremium von sorgfältig ausgewählten Test-Hörern aus diversen Foren und Facebook-Gruppen entscheiden, die in tagelangen Doppel-Blindtests bei jeder Luftfeuchtigkeit und bei jeder verfügbaren Kaffeesorte in stundenlangen Tests exakt heraus gearbeitet haben ob dem potentiellen Käufer die Technik zu gefallen hat oder nicht.
Zuvor müssen die sorgsam ausgewählten Test-Hörer aber noch beim HNO ihre Testtauglichkeit mit einem fehlerfreien Hörtest bis mindestens 14.586Hz nachweisen und einen aktuellen Drogentest vorlegen, damit mindestens 14 Tage vor dem Test nicht irgendwelche bewusstseinserweiternden Dinge eingenommen wurden.
Diese Entscheidungsgrundlage wird dann dem Ältestenrat vorgestellt. Bei absoluter Mehrheit (3/4 Mehrheit) im Ältestenrat hat der potentielle Käufer die vorgeführte Technik dann zu kaufen, per offiziellem Dekret, ohne Widerspruchsrecht. Sollte die Mehrheit verfehlt werden, dann ist die vorgeführte Technik umgehend abzubauen. Der Händler muss dann öffentlich zu Kreuze kriechen und 120 Mal „Romani ite domum“ auf ein Whiteboard zu schreiben und das 30 Tage lang ab Rosenmontag öffentlich in seinem Showroom auf die Leinwand des Demokinos zu projizieren.
Nur dann - und wirklich nur DANN - darf, nein muss, der potentielle Käufer das vorgeführte Equipment kaufen.
Einzige Ausnahme: es ist ein Schaltjahr und im Oktober fällt der Tag der deutschen Einheit auf einen Mittwoch. Dann ist die Entscheidung um mindestens 2 Jahre zu verschieben und der Ablauf muss neu gestartet werden.
Amen... 
Hier mal Messtechnisch die "Optimierung" durch ein Sweetspot-Audio tuning:
miniDSP 2x4 HD Sweetspot-audio Mod Review | Audio Science Review (ASR) Forum
Review and Measurements and miniDSP 2x4 HD DSP and DAC | Audio Science Review (ASR) Forum
Wenn Cinemike da ähnlich "gut" unterwegs ist...
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