Hi Stevie
schön Dich wieder hier zu lesen.
Welcome back! (to school)
Grüße
Andi
Hi Stevie
schön Dich wieder hier zu lesen.
Welcome back! (to school)
Grüße
Andi
Die letzten Beiträge habe ich, so wie GL das vorgeschlagen hat, zu einem Bauthread zusammengefasst.
So hat man die gesamte Planung und später dann auch die Realisierung besser im Überblick.
Wirklich interessant was Du schreibst. Dann ist die Zeit mit Mehrkanal und Acourate offensichtlich in den letzten Jahren nicht stehengeblieben. Mit Pristine Space von Voxengo hattte ichvor vielen Jahren auch mal gespeilt aber nicht zum laufen gebracht.
Hatte ich Dir eigentlich schon gesagt dass du hast noch keinen Karteneintrag in unserer Usermap gemacht hast.
Wenn die Center und Subs (LFE?) jeweils das gleiche Eingangssignal bekommen, dann sollten 4 Eingänge reichen.
Hi Erich
bei den Hardware DSP´s entstehen in Verbindung mit Dirac nur kurze Latenzen. Da ist die Synchronität mit dem Bild kein Problem.
Wenn man dagegen Acourate oder andere Filter in Verbindung mit vielen Taps für den gesamten Frequenzgang verwendet und dem PC als Convolver einsetzt, entstehen lange Latenzen. Meines Wissens gibt es jedoch heute die Möglichkeit auch auf das Bild ein Delay zu geben um LipSync zu bleiben..
Diese Skizze habe ich ganz am Anfang gezeichnet. (Ist schon einem andere Forum hier hin umgezogen worden)
Zu dem Zeitpunkt kannte ich noch gar keine Folienschwinger.
Nach dem ich mich von Jochen Veith habe beraten lassen, habe ich Einiges nicht so umsetzt wie zunächst gedacht.
Das Horn ist aber geblieben und der Jochen hatte schon damals bedenken wegen des Gebäudes und dem Schallschutz davon.
Wie Mario bereits geschrieben hast, sind dass die Kästen für meine Bar (Hauptsächlich Getränkevorräte )
Ich hatten oben den >>> Link zu meiner CINEBAR mit eigefügt. Dort sind alle schlüpfigen Details zu meinem aktuellen Heimkino beschrieben. Ist ja schon ein paar Jährchen her mit dem Bau. Heute ereicht man diese Pegel im Bass eher mit einem DBA.
Wenn man in der Richtung was macht, dann sollte man über gutes Messequipment nachdenken. Kann das Mikro bis 10 Hz messen? Hat man ein Kalibrierfile für das Mikro, dass in dem Bereich unter 20 Hz gültig ist. Wer hat das File erstellt und unter welchen Bedingungen. Ist es unter 20 Hz mit dem File wirklich richtiger als onhe der Korrektur? Auf eion paar Einzelne dB kommt es in dem Bereich nicht an.
Das Infa Horn speilt auch um ca. 10 dB lauter als der Rest. Es kommt einem aber nicht laut vor.
Nur wenige Filme nutzen den Infra Sub Bereich richtig aus. Bei Musik meldet er sich gar nicht zu Wort. (Kraftkerk und Metallica mal ausgemonnen). Es ist mehr ein gefühlter Bass.
Hier ist eine alte Messung vom X-Oxer von den Kickbässen und dem Infrahorn. An der Stelle wo die Linien sich Kreuzen liegt meine tiefste Raummode. Ich habe die durch die Trenung an der Stelle die Mode weitgehens ausgelöscht.
... und dann die Summenmessung des LFE.
Vergleichen mit der vorangegangen Messung war da offensichtlich eine leichte Glättung aktiviert.
Die Folienschwinger sind an die Wand hinter den Sitzen montiert.
Der Jochen Veith war auch damals schon mein Fachmann was die Akustik betrifft.
>>> Abschließend noch ein Blick in die CINEBAR, dann sollte es klarer werden.
Alles anzeigenOK das hast du bei Dir so umgesetzt ?
Und wie steht das Horn zum Raum ? Also wo "bläst" er aus der 257 x 98 cm Mundöffnung ?
Muss es dann nicht auch wieder einen Gegenpart im Raum geben ?
Also das Horn kommt von vorn und hinten muss es wieder absorbiert werden (oder umgekehrt). Ansonsten belastet es wieder diE Raum Moden überproportional.
ANDY
Das Infrahorn spielt nur unterhalb der tiefsten Raummode bis ca. 35 Hz.
In dem Bereich passt keine halbe Schallwelle mehr in den Raum.
Stereo kann es in dem Frequenzbereich nicht mehr geben.
Das ist ein Bereich unterhalb eines Treppenabgangs.
Der Bereich ist mit einem Vorhang abgetrennt. Dafür interessiert sich der Infra Sub nicht sonderlich.
Vor dem Einbau der Chassis
...und danach
Airmotion
Für meinen Zweck halte ich das Chassis von SB Acoustic für gut geeignet.
Mit dem Accuton C90 habe ich ja schon einen guten Mitteltöner der runter bis 250 Hz spielt.
Ich brauche brauche also nur einen echten Tieftöner, der in CB gut spielt und den ich mit einem DSP auch gut auf den Raum anpassen kann. Bei einem Wandeinbau finde ich den flachen Abfall unterhalb der Eckfrequenz einfach günstiger.
10" wären für meine Vorstellung schon grenzwertig groß. Die 9,5" sind da ein ganz guter Kompromiss.
>>> Von den Messungen der Verzerrungen sieht der SB 24P-8 in jedem Fall klasse aus.
Im eingesetzten Bereich bis 300 Hz ist der Frequenzgang mustergültig.
Auch der Maximalpegel und Wirkungsgrad ist für mein geplantes Projekt gut passend.
Der muss sich auch vor Scan Speak Chassis mit dem dreifachen Preis nicht verstecken.
Da muß man dann schon bei den größeren 10" Chassis suchen um einen würdigen Gegner zu finden.
Für meine WO24 (8 Ohm) habe ich übrigens nur einen Preis von € 114.-- incl. Mwst bezahlt.
So wie ich Wooderson verstanden habe sagt er ja nicht es wäre ein schlechtes Chassis.
Er hat ja nur gesagt, dass der nicht so gut für ein 2-Wege Lautsprecher geeignet ist und dass er ihn bis 1000 Hz nicht einsetzen würde.
Das kann ich voll verstehen. Dafür würde ich auch einen anderen Kandidaten mit besseren Mitteltonqualitäten aussuchen.
Auch wenn ich von besagtem PHL oder von der Volt keine Messungen gefunden habe, so könnte ich mir vorstellen dass diese Chassis hier Ihren Vorteil hätten.
Es ist eben wie bei den meisten Dingen in der Akustik immer eine Abwägung von Kompromissen.
Ich möchte nur kurz anmerken, dass es mir bei dieser Maßnahme in keinster Weise um einen Eingriff in die Akustik geht.
Es sollen lediglich die nervigen Reflektionen reduziert werden
Dennoch finde ich die Diskussion natürlich interessant.
Ob Du das nun wegen der Akustik oder aus optischen Gründen machst, dass ist ja nur eine Betrachtungsweise.
In jedem Fall wird es, so wie Opa Uwe angemerkt hat, auch einen wesentlichen Einfluß auf Deine Raumakustik haben.
Gerade auch durch große Teppichflächen kann der Hochton schnell überdämpft werden.
Ich könnte mir aus akustischer Sicht auch nur die Bedämpfung der Bodenreflexionen durch einen langflorigen Teppich vorstellen.
Nur einen schallharten Parket- oder Fliesenboden, halte ich auch nicht für optimal. Insgesamt sollte der Teppich aber in ein Gesamtkonzept passen. Viele Akustikdecken absorbieren hauptsächlich den Mitteltonbereich. Das kann sich eventuell günstig ergänzen. Von daher ist es vermutlich wie bei vielen anderen Dingen in der Akustik immer ein Kompromiss.
Wurmi
Ich hatte hier nur mal laut gedacht, weil ich auch nicht wirklich weiß wie man das optimal lösen soll.
Nimm diese Diskussion nur mal als Anregung und lass Dich bei Deinem weiteren Vorhaben dadurch nicht verunsichern.
Breitbandiger und tiefer runter ja, aber das soll ja vermieden werden. Mit 6mm Teppich erreicht man erst volle Absorbtion ab 15.000Hz, also außerhalb der meisten Hörbereiche.
Ist es denn Deiner Meinung nach richtig Bodenreflexionen zu bedämpfen?
Bei Teppichen bitte KEINE langflorigen im Kino verlegen! Die daraus resultierende Dämpfung im Hochtonbereich holt man nie wieder auf. Das bringt die ganze Wichtung der Raumakustik durcheinander. ( Der größte Absorber im Raum wäre damit der Hochtonabsorber, was genau falsch herum wäre)
.
LG
Uwe
Aber ist es denn nicht so, dass ein Langflor-Teppich breitbandiger absorbiert als ein Teppich mit kurzem Floor?
beckersounds
Ich kenne den Test auf Deiner Seite zu den verschiedenen DSP´s. Danke dass Du diese Erfahrungen mit uns teilst.
Die Tests hatte ich vor Kurzem erst studiert. Daher kommen ja auch mein Zweifel.
Es ist für mich nur schwer einzuschätzen, in wie weit man die Unterschiede jetzt nicht nur messen sondern auch hören kann.
Softwaremäßig hätten mit die Monacor nun auch gut gefallen. Was die Vernetzbarkeit von den Xilicas betrifft so habe ich mich auch mit Nilsens verständigt. Das mit der App ist halt keine Standardlösung und es hört sich für mich schon nach Gefrickel an für die ich viel Zeit investieren müsste.
... und ich suche die ganze Zeit den Startbutton um das Video abzuspielen.
Kniff
Danke für die Info und die Zusendung der sehr interessanten Fotos vom Gussvorgang. Ich bin schwer beeindruckt.
Verstehe, dann ist die sichtbare Oberfläche Füll- und Spachtelmasse. Für mich hatte die Oberfläche homogen nach Aluminium ausgesehen. Am Ende wirst Du das WG wieder schwarz machen?
Ja so ist das. Fragt man vier Leute bekommt man fünf verschiedene Antworten.
an den Mini-DSP ist nichts komplizierter, als an anderen DSP, aber sie bieten zum Teil deutlich weniger Ein- und Ausgangsspannung und einige andere Dinge sind einfach anders. Gegenfrage. Warum wird in professionellen Beschallungen kein Mini-DSP-Produkt genutzt? Ich möchte hier eigentlich überhaupt kein Produkt schlechtreden, aber mir kommt es vor, als wenn man hier den passenden Supersportwagen für einen Fahranfänger sucht
Vielleicht täusche ich mich da auch, dann entschuldige das bitte.
Da hast Du sicher echt. Die Produkte von MinisDSP sind sicher nicht für PA entwickelt worden. Daher haben die DSP auch eher HIFI übliche Ein und Ausgangsspannungen. Aus diesem Grund ist ja auch oft vom Rauschen oder dem Tuning von den DCX´n in den HIFI - oder Heimkinoforen zu lesen.
Die DSM vom Doxer ist nach wie vor sehr interessant zumal da was im Busch ist und es sein kann, dass das Ding bald viel mehr kann als im Ursprung.
Die Teile finde ich schon auch spannend, vor allem weil sie sich so gut koppeln lassen.
Ich stelle mir nur die Frage. Spielen sie denn auf dem Niveau einer Xilica?
Was brodelt denn da in der Gerüchteküche? Soll was Neues kommen oder handelt es sich "nur" um ein Softwareupdate von bereits verfügbarer Hardware.
Wie hast Du das alles in der Oberfläche nur so glatt hinbekommen? Aus was ist da die Gußform?
Das sieht aus wie gedreht, was bei einem Oval ja wieder schwierig wäre.
Das wäre ich ja nie draufgekommen. Diese Möglichkeit finde ich super. Das ist aber auch ein Menge Arbeit.
Kniff
Ich wußte gar nicht welche Qualitäten noch in Dir schlummern.
Ist das Material tatsächlich auf der vorher gesichteten Felge gegossen worden.
Ich hatte übrigens vorher die DCX und ich war dann mit den Produkten und der Software von MiniDSP viel glücklicher.
Die Entwicklung der Firma und deren innovative Produkte finde ich sehr spannend. Jetzt ist auch das UMIK2 bei mir eingetroffen.
Zuerst hatte ich das MiniDSP 2x4 dann das 4x10 Hd und jetzt das NanoDigi 2 x 8 B
Die MiniDSP können alles was die DCX kann und mehr. Bei MiniDSP können Presets abgespeichert und mit einer Fernbedienung aufgerufen werden. So kannst Du z.B. 4 unterschiedliche Setups zum Musik hören oder Kino schauen anlegen.
Die Software der MiniDSP kann je nach Anwendungszweck unterschiedlich gewählt werden.
Wenn Du noch tiefer in die Materie einsteigen willst, dann kannst Du Dich auch mir den FIR Filtern auseinandersetzen.
Die MiniDSP mit Dirac sind deutlich teurer, aber auch richtig mächtige Werkzeuge. Sie Korrigieren nicht nur den Frequenzgang sondern auch das Phasen- und Impulsverhalten.
Hier gibt es Infos zu ein Bassmanagement mit mehreren Subs und FIR Filtern.
https://www.minidsp.com/applic…ization-with-the-ddrc-88a
Die DCX verfügt nicht über FIR Filter oder einer Raumkorrektursoftware.