Ich bin GG-Fan, ich habe noch kein BR gehört, was bei hohem audiophilen Anspruch ähnlich gut, präzise und nuanciert spielt. Aber so scheiden sich eben die Geister...
Subwoofer 18" zum Einsatz im DBA/SBA
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Um welches Modell handelt es sich denn?
Beyma 18PWB1000Fe
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Wenn es der Platz zulässt, würde ich ca. 400l und eine Tuningfrequenz von ca. 25Hz wählen.
Da ist er zwar mechanisch nicht so belastbar, du generierst aber untenrum ca. 8dB mer Pegel, musst also viel weniger reinpumpen.
Das hohe Groupdelay unter 35Hz wäre mir da egal.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Wenn es der Platz zulässt, würde ich ca. 400l und eine Tuningfrequenz von ca. 25Hz wählen.
Da ist er zwar mechanisch nicht so belastbar, du generierst aber untenrum ca. 8dB mer Pegel, musst also viel weniger reinpumpen.
Das hohe Groupdelay unter 35Hz wäre mir da egal.
Und freundlich grüßt
der Simon
Platztechnisch würde ich ca. 250l netto schaffen:
GG vs. BR
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Ich habe meine 8x18" Beyma in GG SBA und bin nicht so ganz zufrieden damit.
Dann würde ich das eben ändern.
Man muss nicht immer zwingend geschlossen bauen.
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Wer baut das erste Array damit: https://www.bladeice.com/product/one-audio-ht24-subwoofer/
Soll sich laut den amerikanischen Kollegen ähnlich wie der SI HT24 messen. One Audio gehört zu FI Audio.
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Wahrscheinlich fallen die eh alle vom gleichen chinesischen Band
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Das dachten sie im US Forum auch und der Hersteller dieser kleinen Firma hat sich gemeldet und dies dementiert.
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Das dachten sie im US Forum auch und der Hersteller dieser kleinen Firma hat sich gemeldet und dies dementiert.
Damals bei Beisammen hatte Koserthal den chinesischen Hersteller der 18" von Stereo Integrity ausfindig gemacht und eine Kleinserie mit etwas anderen Parametern in Auftrag gegeben. Letztendlich kommt alles aus China und man findet von diesen Treibern diverse Variationen bei Alibaba, auch 24". Es kann höchstens sein, dass der Hersteller die selbst zusammenbaut. Der Korb kommt mir schon verdächtig bekannt vor.
Diese Riesentreiber mit langem Xmax werden aber mit Sicherheit alle dasselbe Problem haben, dass sie dank hoher Induktivität im Oberbass stark abfallen und man dort Unmengen an elektrischer Leistung reinpumpen muss. Im Grunde können die nur Tiefbass. Das aber effizient und verzerrungsarm.
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Im Grunde können die nur Tiefbass. Das aber effizient und verzerrungsarm.
Wo wir wieder beim 2-Wege Bass sind.
In Räumen mit gängigen Abmessungen reichen dann zwei bzw. vier Stück um bis 40 oder 50Hz die Moden in einem DBA zu bekämpfen. Pegel ist dank der Effizienz im Tiefbass auch genug vorhanden.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Wo wir wieder beim 2-Wege Bass sind.
Oder bei 12" bzw. 15", die beides gut können. Die höhere Anzahl hat dann auch noch positive Effekte.
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aber die pauschale Behauptung, dass unter der Resonanzfrequenz nichts mehr kommt
Kommt zumindest nicht von mir!
Ich schrieb, dass es dann schnell abfällt, CB fällt früher, aber flacher ab! -
Ich habe mich auch für diese, einfachere Variante entschieden.
Das lag aber vor allem an dem für mich sehr komplizierten Routing.
Beim 2-Wege Bass wäre mir wichtig, dass es zwei getrennte Sub-Kanäle gibt. Einmal LFE plus Speaker bis z.B. 50Hz und einmal nur LFE ab z.B. 50Hz.
Bis jetzt habe ich keinen mir bezahlbaren Vorverstärker gefunden, der das kann. Und hinterher selbst alle Kanäle aufsummieren usw. ist MIR zu kompliziert.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Bei einem 2-Wege-Bass sollte man sich vor allem Gedanken über die Platzierung machen, denn auch der untere Weg regt mindestens die 1. Längs- und Quermode an. Das macht ihn aber einfacher positionierbar als den oberen Weg, der eigentlich nur als DBA ausgeführt werden kann, sofern die Eliminierung der Moden das Ziel ist. Für den unteren benötigt man kein DBA, wohl aber einen Treiber auf der gegenüberliegenden Wand.
Und dann würde ich nur linearphasig (FIR) trennen, da die Gruppenlaufzeitverzerrung sonst zu hoch wird.
Das ist alles machbar, mir fehlt aber nach wie vor der Nutzen. Aber das Thema hatten wir ja schon zigfach an anderer Stelle und gehört hier eigentlich nicht hin...
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Hab das mit selbstbaulautsprechern geregelt. Wo der Kickbass in der Front zeitgleich auch einfach der Tiefton der Lautsprecher sind. Mit d'appolito sind die zumindest nen Stück auseinander und mit LCR haste auch direkt ne relativ gute anordnung. Und dann den "normales" SBA von der Aufteilung mit 4 Tiefbass subs.
Muss man halt entsprechend konzeptionieren. Aber geht wunderbar. -
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Kann jmd. diese Messungen interpretieren und für einen Laien verständlich machen?
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Kann jmd. diese Messungen interpretieren und für einen Laien verständlich machen?
Der Antrieb (Bl(x)) und die Steifigkeit der Aufhängung (Kms(x)) sind ziemlich asymmetrisch. Das ist nicht wirklich gut. Xmax bei 70% THD (Total Harmonic Distortion) ist aber relativ hoch. Hochoptimierte Bassreflextreiber aus dem PA-Bereich sind sehr viel symmetrischer (allerdings mit deutlich weniger Xmax). In geschlossenen Gehäusen ist die Asymmetrie durch die dominierende Luftfeder aber nicht so tragisch.
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Bei vier Stück in 250L in einem Raum mit 88 Kubikmeter, werde ich wohl niemals das Xmax erreichen. Ich könnte die 4 Stück an den 1/4 Punkten vorne und hinten aufstellen und dann MultiSub oder DBA oder später WF probieren.
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Was ist den dein Ziel? Möglichst viel Pegel oder kickbass oder tiefbass etc?
Weil mit den Teilen haste natürlich kranken output aber sonst nix? Sind halt keine subwoofer Treiber sondern einfach pa Treiber. Aber klar, mit soviel headroom bekommst irgendwas hin mit eq. Finde ich aber nicht zielführend
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