HK v2

Nein, dann auch nicht. Eigentlich ist die Messung der Schleifenimpedanz bei jedem einzelnen (Steckdosen-)Stromkreis Pflicht. Du musst nicht nur den Widerstand bis zu deinem Verteiler, sondern bis zum Trafo des Energieversorgers.

Es musst sichergestellt sein, dass im Kurzschlussfall der Leitungsschutzschalter in der vorgegebenen Zeit (hier eben 0,4s) auslöst. Das bekommt man nur durch eine solche Messung raus. Ein B16 Automat sollte halt eigentlich (wieder dieses Wort) grundsätzlich immer gehen (ich bezweifle dass das alle Elektriker immer messen, auch wenn sie es müssten; so eine Messung ist in ner halben Minute gemacht), bei einem C16 wird's halt, je nach Leitungslänge zum Trafo und Verlegung im Wohnraum, schon Mal eng.

Aber nun genug in Moes Thema...

Ich hab tatsächlich schon Mal drüber nachgedacht, hier ein Webinar anzubieten, welches so Hausinstallationen ( und passende Themen) betrachtet.

Zitat von CrownK2

Ah verstehe. Wenn eine separate Zuleitung vom C Automaten gelegt wird, erübrigt sich dieses oder? Das wäre bei Martin und mir z.B. der Fall.

Nicht unbedingt. Wenn die Impedanz zu hoch ist, wird der erforderliche Kurzschlussstrom, bei einem C Automaten das 10fache vom Nennstrom, also min. 160 Ampere, nicht erreicht.

Das kann z.B. durch eine zu lange und zu dünne Zuleitung, unsachgemäßen Anschluss, etc passieren.

Zur Sicherheit würde ich in diesem Fall ein NYM-J 3x2,5mm² verlegen. Am besten vom Elektriker kurz prüfen lassen, ob es passt.

Zitat von Civer

Aber nun genug in Moes Thema...

Ich habe das ja bewusst hier angesprochen, weil es Ihm genauso angeht. Ich möchte halt nicht, das irgendwas passiert, weil ich Empfehlungen eines "Fachmanns" weitergegeben habe und finde es gut, was du hier dazu beiträgst.

Also muss über die VDE Norm bestimmt und gemessen werden, ob so ein C Automat überhaupt in die Hausinstallation passt, wenn ich das richtig verstanden habe?

Eine Änderung/Erweiterung der Elektroinstallation müsste streng genommen immer geprüft werden...

Da hast du einen super Schnapper gemacht

Viel Glück, das du ihn auch bekommst.

Was für ein Schnapper? Ich seh nix

Zitat von pillepalle123

Was für ein Schnapper? Ich seh nix

Will auch sehen, oder wissen

Zitat von Moe

Ich habe den freundlichen Hinweis bekommen, dass doch erst zu verlinken, wenn das Ding zuhause steht 19" Rack für einen äußerst guten Kurs. Ich werde berichten

Ah okay super, dass reicht ja schon

Auf den Amp bin auch schon gespannt.

Ist momentan auch mein Favoriert.💪

Den hat glaub ich einer hier im Forum im Einsatz oder wurde nur darüber gesprochen?

Wie verlässlich sind solche China-Shops und wie läuft das mit der Bezahlung? Geht das irgendwie über Paypal oder nur Banküberweisung mit $? Ich hab mit sowas noch keine Erfahrungen. Für die Preise klingt das aber auf jeden Fall schon verdammt verlockend.

Schon verrückt. Wenn man sich die Bauteile anschaut, ist das alles sehr gut gemacht. Sogar 105° Kondensatoren sind verbaut. Für die Preise ist selbst Behringer mit Ihren Class D Endstufen teuer

Für den Preis find den auch Top und dazu noch zollfrei 😉.

Wird meine nächste Investition werden um endlich meine Kenwood Oldies (4x150w) auszumustern und diese wieder für Stereo zu nutzen.

Ich betreibe bzw belaste den dann mit „nur“ 6Ohm an 4 Subs, wenn er mir zusagt Kauf ich noch 1nen für die Zukunft dazu. Gibts den eigentlich auch in 2 Kanal Ausführung .

Ok, schade ich dachte die wären billiger mit weniger power.

Ist mir zu viel Leistung. Da bleib ich dann lieber bei der 4er.

Mehr wie 800-1000 bei 3Ohm wollt ich eigentlich nicht je Kanal.

Gibt es seriöse Tests zu der Endstufe? Was da wirklich raus kommt, meine ich. Bisher dachte ich, dass Eisenschweine speziell im Tiefbass geeigneter sind. Bez. Reparaturfreudigkeit nach z.B. 10 Jahren sind mir die klassischen AB- oder H- Endstufen lieber, da keine Spezial-(Schaltnetzteil)-ICs verwendet werden.

So was z.B:

https://www.thomann.de/de/tamp_proline_3000.htm