Beiträge von Lawyer

    Ich habe bei mir ja etwas ähnliches vor.


    Mein Beamer wird auch zum Teil später in der Küche hängen. In der Küche ist aber nur eine Abkofferung zu sehen, mehr nicht.

    Bei mir ist es eine Trockenbauwand, dort kommt ein großer Ausschnitt hinein, groß genug, um den Beamer am Ende auch entnehmen zu können.

    Links und Rechts möchte ich aus Holz eine Art 4-Kant Rohr einsetzen mit gedämmter Luftführung. Somit kann bei einem späteren Beamerwechsel die Luft Ansaugung und der Ausgang der warmen Luft angepasst werden.

    Wird am Ende eine Art Hushbox mit Zugriff von vorne.


    Luft aus oder in die Küche wird es nicht geben. Meine Wand wird noch bestimmt 20-30cm vorgesetzt verkleidet. Zum einen spart das Platz in der Küche, zum anderen kann ich somit eine Luftführung realisieren.

    Da ich unter dem Dach wohne und es im Sommer immer sehr warm ist, zieht eine Klimaanlage ein. Die Zuluft zum Beamer möchte ich möglichst nahe der Klimaanlage platzieren, was die Betriebstemperatur und damit hoffentlich auch die Lüfterstufe niedrig hält.


    Vom Beamer zum eigentlichen Kochbereich ist somit doch ein relativ weiter Weg, dazu sind die Lüfter aus und die Klappe verschlossen. Der Beamer sollte somit sicher sein vor irgendwelchen Flüssigkeiten oder ähnlichem aus der Küche.

    So, hier nun ein Paar Bilder



    Ein Pack Multifuser DC3 von Vicoustic und ein paar Meter Lautsprecher und Signalkabel.

         



    Stromkabel habe ich klassisch fest verlegt, für den Rest habe ich Leerrohr genutzt.

    So bin ich später flexibel und kann einziehen, was nötig ist.


                   




    Ungefähr mittig im rechten, schmalen Teil links von der Tür ist die Raummitte.

    Hier werde ich einen Ausschnitt erstellen für den Beamer. Wird später mit Linearantrieb und Klappe versteckt.

    Wird im Prinzip eine integrierte Hushbox, Beamer soll von vorne entnehmbar sein und Luftführung entweder als "Modul" oder es kommen Schienen/Nuten etc rein, um später mal die Luftführung anpassen zu können.




    Die provisorische Lampe ist in etwa der Platz, an dem später die Diffusoren sitzen werden. Seitlich davon dann 2 Atmos Lautsprecher, das ganze per Rahmen verdeckt und mit dunkelgrauem Akustikstoff bezogen.


    Ist denn in deinem Dachgeschoss überhaupt ein DBA notwendig?

    Ist eine gute Frage.

    Kniestock, eine Außenwände und eine halbe Wand sind gemauert.

    Die Decke ist aus Balken, oben und unten mit Holz verkleidet. Die Schräge wird auch noch mit Holz verkleidet.


    Was wären denn Alternativen zum DBA?

    SBA und hoffen, dass der Bass durch die Schräge "entweicht" ?



    canavan


    Ja, Querschnitt ist gleich von vorn nach hinten. Wenn ich 6 Stück an der Front verbauen möchte, müssten 3 Stück an der Schräge montiert werden. Da ist dann die Bautiefe recht begrenzt, es soll ja am Ende auch noch nach Wohnzimmer aussehen

    Hat oder hatte jemand von euch ein reduziertes DBA, also vorne die doppelte Anzahl der Treiber wie an der Rückwand ?


    In der Simulation von Nils sieht man ja schön, das es auch ziemlich gut funktioniert.

    Klappt das ganze auch noch, wenn vorne 3x 15" und hinten 3x 12" Chassis spielen ?

    Dank Dachschräge passen vorne keine 6 Treiber, somit würde ich auf 3 Stück gehen und diese so ideal wie möglich auf halber Raumhöhe platzieren.

    Für hinten sind dann 6 Chassis angedacht, zu Beginn würde ich aus Kostengründen aber mit 3 Stück starten und später aufrüsten.


    Das sollte doch so funktionieren, oder übersehe ich etwas ?

    Aktuell baue ich an meinem Wohnkino weiter.


    Die Wände wurden geschlitzt, Stromkabel und Leerrohre halten Einzug und sind zum großen Teil schon verlegt.

    Einen freien Tag habe ich genutzt und war kurz bei Thomann, dort habe ich direkt Lautsprecher- und Signalkabel mitgenommen, zudem einen Karton mit 4 Vicoustic MulitFuser DC3 Black

    Die Diffusoren kommen etwas nach vorn gerückt über den Hörplatz und ich habe mich (vorerst ?) dafür entschieden, auf 2 Atmos Lautsprecher zu setzen.


    Für die Diffusoren und die beiden Atmos Lautsprecher möchte ich einen "Streifen" an der Decke abhängen. Wie breit genau, muss ich mir noch in SketchUp zeichnen.

    Er wird von der rechten Kanten Balkontüre bis zur Dachschräge laufen und ca 15cm hoch sein, damit ich die Diffusoren und Lautsprecher verstecken kann.


    Habt ihr einen Vorschlag, aus was ich den Rahmen am besten bauen könnte ? Dachte erst an Siebdruckplatte, da diese recht stabil ist, der Preis dafür ist aber doch ziemlich hoch...

    Evtl OSB Platte und innen ein Winkelprofil aufschrauben, damit es gerade wird ?
    Verkleidet wird das ganze am Ende mit dunkelgrauem Akustikstoff und Klemmprofilen.


    An der Front werden 3 15" Chassis zu Einsatz kommen, auf halber Raumhöhe, soweit das mit der Dachschräge möglich ist.

    Als Amp kommt da vielleicht eine Mono Modul von Hypex oder IcePower zum Einsatz, da diese 2-2.6 Ohm als Mindestlast haben. Ein Chassis hat 8 Ohm, das sollte damit hoffentlich klappen.



    Leinwand wird, Stand jetzt, eine fest installierte Leinwand, vermutlich leicht gecurved. Fernseher an der Seitenwand.


    Inspiriert durch den Hushbox Thread wird der Beamer im ausgeschalteten Zustand per motorischer Klappe versteckt. Daneben eine weitere Klappe, um die Inneneinheit vom Klimagerät zu verstecken.

    Gesteuert werden die Klappen dann per Loxone, den Miniserver habe ich bereits für die Steuerung der Infrarotheizung sowie für Beleuchtung im Bad im Betrieb.


    Bilder folgen.

    Die neue My Dying Bride läuft zur Zeit rauf und runter. Mal wieder richtig schön leiden bei zum Wetter passender Anti-Frühlingsmusik. Eine meiner Lieblingsbands.


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    Da muss ich unbedingt reinhören, das vorherige Album hat mir gut gefallen und Thormwyck Hymn und die andere Single waren auch schon super.

    Dachte ich mir fast, dass es die 8040 sind.

    Habe den kleineren Bruder namens 8030 im Einsatz, allerdings nicht für Heimkino bzw. Multimedia.

    Früher fand ich die Genelecs in der Abstimmung / Timbre recht dunkel, beim letzten Probehören war aber klar, die passen.

    Da er bisher nur ein einziges mal ausgelöst hat, würde ich den auch nicht gleich tauschen.

    Natürlich könnte er etwas empfindlicher sein als er sein soll, das würde ich aber erstmal beobachten.

    Löst er zu früh aus, ist das ja kein Nachteil für die Sicherheit, sondern eher ein "Komfortproblem"

    DSP ist ein Digitaler Signal Prozessor, dieser ermöglicht dir, dass du z.B. Trennfrequenzen in gewissen Grenzen anpassen kannst, einen EQ um den Frequenzverlauf am Hörplatz zu begradigen/verbessern, die Laufzeit (Abstand zum anderen Sub und Front Lautsprecher) anzupassen, etc.

    So ein DSP kann viel, man muss sich aber auch damit beschäftigen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Da du scheinbar noch keine Berührungspunkte damit hattest, bietet sich vielleicht eher ein Antimode, z.B das 8033S-II an. Das ist auch ein DSP, der selbstständig einmisst.

    Du muss ihn nur zwischen Ausgang vom AV Receiver und Eingang vom Sub einschleifen, das Messmikro an Ort und Stelle bringen und die Messung starten.


    Das funktioniert mit jedem aktiven Woofer ohne DSP und kann jederzeit nachgerüstet werden.

    Den besagten 8033S-ll hatte ich selbst schon in Verwendung und er bringt einen deutlichen Zugewinn an Klang.

    In meinem Fall hatte ich auch nur einen Woofer, mit eingemessenem Antimode (kann man Zu- und Abschalten zum Vergleichen) war der Bass knackiger und Präziser, Wummern/Dröhnen wurde minimiert, etc.

    Okay, spontan fällt mir da jetzt nichts weiter ein, was das sein könnte.

    Vor allem, wenn es einige Zeit lief und jetzt bzw. danach auch ohne Probleme, wird kein Gerät einen akuten Defekt haben.

    Da ich die Dali nicht kenne, kann ich dazu leider nichts sagen.

    In kleinen Räumen kann es von Vorteil sein, Lautsprecher zu nutzen, die im Bass schwächer sind, gerade, wenn sie in den Ecken stehen.



    Wenn neben dem Sofa Platz ist, würde ich auch eine diagonale Aufstellung testen.

    Oftmals ist das schon ein guter Ansatz, ob es am Ende auch passt oder ideal ist, muss man testen und messen.

    Wichtiger als ein bestimmtes Modell oder Hersteller ist in deinem Fall die Aufstellung.

    Gibt es von den Herstellern in deinem Budget Modelle mit einem DSP ?

    Deswegen habe ich nachgefragt, so soll das auch sein.

    Der Automat für den Amp und Mediaplayer wird ein 1 poliger B16 sein, nehme ich an ?

    Zeigt das Smartmeter, sofern auslesbar, eine Spitze oder sowas an in dem Zeitraum ?

    Hmmmh. okay. Test mit Duspol heißt, je eine Spitze in den beiden Öffnungen/Kontakten und dann am jeweiligen Griff vom Duspol den Knopf gedrückt ?
    Wenn ja, simuliert das Last und da sollte normalerweise keine Sicherung kommen. Hast du von Phase zu PE in der Dose 230V ?

    Hallo Moe,


    ist die Sicherung gefallen oder der FI/RCD ?

    Wenn es die Sicherung war, fällt die normal nur bei 2 Ereignissen: Kurzschluss oder Überlast. Bei Überlast dauert es idR aber auch, sofern da nicht Maßlos zu viel kommt.

    Was hängt denn noch alles an der Sicherung ? Wurde evtl etwas zugeschalten, Amp aus Standby z.B. ? Manche Geräte haben einen recht hohen Anlaufstrom, der kann gern mal die Sicherung werfen, ohne das es im Betrieb zu Problemen käme

    Ist das Sofa später wirklich fast so breit wie der ganze Raum ?

    Nach Möglichkeit das Sofa weiter in Richtung Raummitte, direkt an der Wand ist akustisch nicht so toll.

    Könnte man die Aufstellung um 180° drehen ? Das wäre mit Sofa und Türe einfacher, denke ich.


    Mit Platz hinter dem Sofa kannst du später, wenn der 2. Woofer kommt, in der Aufstellung des Subs besser probieren, wo er am besten steht aus akustischer Sicht.


    Wenn es kein Hochglanz Produkt sein muss, würde ich den Alpine Sub nehmen, den Moe als Bausatz anbietet. Dazu entweder eine externe Endstufe, die später den zweiten Sub auch mit befeuern kann. Alternativ ein Modul mit DSP und 2 Kanälen, z.B. das Hypex FA 122 oder 252.

    Das kann man in einen Sub integrieren oder mit einem einfachen Gehäuse auch extern stellen/legen.


    Den Sub kann man, sofern gewünscht, optisch mit einem Überzieher aus Akustikstoff verstecken bzw hübscher/unauffälliger machen.

    Wie hoch sind die Lautsprecher denn montiert und wo in etwa ist im Vergleich dazu deine Ohrhöhe ?


    Den Sinn hinter einem Super HT, der erst ab 14kHz spielt, muss man nicht verstehen. Was bringen bessere Abstrahlung, Dynamik und Co in einem Bereich, den die meisten schon nicht mehr hören ?

    Korrektur, der Sub liegt bei 2799$, die 4999$ waren in Verbindung mit weiteren Lautsprechern. Mein Fehler !



    Wenn Selbstbau in Frage kommt, sind 20cm schon drin. Scan Speak hat einen 30W/xxxx, der keine Polkernbohrung hat und flach genug baut.

    In 10" hat der Redcatt SW10.8 PC ebenfalls keine Polkernbohrung, in 12" der Peerless XXLS.

    Der SB Acoustics ist da schon ein Spezialfall, etwas mehr Tiefe als ich ihm gegeben habe, würde nicht schaden.

    In diesem Fall ist der Preis wirklich völlig Banane.

    Bei Standlautsprechern, wo es ein oftmals richtig schön verarbeitetes Gehäuse gibt, man eine Weiche entwickeln und abstimmen muss, da kann man Preise von mehreren tausend oder auch zehntausend Euro irgendwo noch nachvollziehen.

    Aber hier ? Entwicklungsaufwand wird nicht sonderlich hoch sein, Gehäuse ist optisch nix besonderes, da ja für verdeckten Einbau...



    Für 5k oder weniger bekommt man sicherlich ein sehr gutes DBA, das am Ende auch noch Mehrwert bietet.

    Wenn man wirklich sowas wie den Dual braucht, weil er versteckt werden muss, kein Platz da ist, unsichtbar sein soll, etc. pp., kann man sich sowas wesentlich günstiger auch selbst bauen oder bauen lassen.

    Beim Next Level Dual kommt ja noch ein Amp on Top, da passiv.