Beiträge von pillepalle123

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    Der Benq heißt in China wohl w6000L.

    Man schaue sich das Bild nur mal an, auch wenn ich abgefilmte Aufnahmen für nicht unbedingt tauglich halte um Projektoren zu beurteilen wird denke ich klar, wie mies der Kontrast im Vergleich zu den Mitbewerbern ist. Da geht es ja nicht um Nuancen.
    Wenigstens werden die Kameraeinstellungen hingeschrieben und kein Automatikmodus verwendet.

    Mal wieder ein Fall von "Ist der HDMI Pegel falsch eingestellt?" - "Ne, das sieht tatsächlich so aus"


    https://www.avsforum.com/threa…w=1&sortby=oldest#replies

    Kann man doch ganz einfach messen...


    https://projectiondream.com/en…st-projector-environment/

    Unter 0,5% ADL macht der Raum nicht mehr so viel aus wie darüber.


    Das sind die Szenen, in denen dann ein LS12000 oder die DLPs (auch z.B. ein Bragi ohne Dynablack...) kaputt/extrem schlecht aussehen im Vergleich zu einem JVC. Auch im weißen Wonhzimmer.


    Und diese Szenen sind je nach Film gar nicht so selten, man kann einen JVC also auch gut im Wohnzimmer rechtfertigen.


    Ich würde aber keinen Beamer ohne Raumoptimierung oder zumindest einer ALR Leinwand betreiben.


    Im HDR sicher mehr als im SDR, aber ein Riesenunterschied. Und irgendwie will ich das nicht mehr so richtig missen...

    Weder TW9300 noch X7900 haben ordentliches Tonemapping, und sehen beide ohne MadVR/Envy/Lumagen/MPV/etc richtigen bescheiden aus bei vielen HDR Filmen.
    Oder nutzt du externes Tonemapping? Das macht mMn teils deutlich mehr aus als den Beamer zu wechseln.

    In Zeiten der Energieunsicherheit würde ich nicht auf einen Ofen verzichten, egal ob man ihn nun offiziell betreiben darf oder nicht.


    Als Übergangslösung wäre auch eine große Soundbar z.B. von Nubert möglich.
    Da gibt es ja auch die Möglichkeit per Cinch reinzugehen und so den AV Receiver weiter zu nutzen.


    Ein kleines Stereodreieck (Gibt ja teils Soundbars in 120cm Breite) sehe ich in unbehandelten Wohnzimmerkinos als das akustisch kleinste Problem an.

    Also alles was ich bisher so gesehen habe was den 4000er angeht, war schon sehr gefällig. Schwerzwert ist für mich auch schon wichtig... besonders mit Hinblick auf eine 16:9 Leinwand, die zumindest in der ersten Zeit ohne Maskierung laufen könnte. Für mich sahen die Demos ziemlich gut aus.


    Nun stellt sich mir natürlich die Frage... wieviel besser ist so ein NP5 und ist der Aufpreis das Wert.

    Wenn dir der Kontrast wichtig ist, dann führt kein Weg an JVC vorbei. Beim Benq hat man in vielen Szenen den Eindruck, der HDMI Pegel sei verstellt.

    Aber hier in diesem Thread geht es nur darum seine Kaufentscheidung bestätigt zu bekommen oder sich gut zu fühlen, wenn man ihn bereit gekauft hat.


    Kritik unerwünscht, so mein Eindruck.


    :thumbup:


    Da sehe ich bei mir mit meinem JVC X500 mehr von den Schwarzen Balken und der x500 hat normal einen viel besseren Schwarzwert.

    Ich muß den W4000i irgendwo mal anschauen.

    Wie bereits geschrieben:

    Man kann das Bild eines Beamers nicht anhand von Fotos beurteilen.




    Ziel einer Kontrastleinwand ist es ja, den Kontrast und den Schwarzwert zu erhöhen, die GrayMatte 70 verdoppelt den Kontrast.

    Ich denke, ich verstehe die Aussage richtig, aber halte es für unglücklich formuliert.
    Eine Kontrastleinwand erhöht nicht den Kontrast, sondern erhöht ihn nur im Vergleich zu einer Leinwand ohne "Ambient Light Rejection" solange eben Fremdlicht/Streulicht im Raum vorhanden ist. Sei es durch eine andere Lichtquelle oder eben das Streulicht durch die Projektion selbst (Reflektionen an im schlechtesten Fall weißen Wänden/Decke/Boden).


    Vermindert den Einfluss vom Streulicht/Licht im Raum/Fremdlicht welches nicht aus der Richtung des Projektors kommt.

    Daher ist der Begriff im Deutschen aus so schlecht gewählt, im englischen Raum wird einfach ALR genutzt was das Prinzip deutlich klarer beschreibt.

    Daher ist die Empfehlung so nah wie möglich mit dem Beamer an die LW zu gehen um Max Helligkeit zu erhalten und dafür die Iris ein wenig zu schließen für den besseren on/off Kontrast.

    Es wäre interessant mal zu messen, was besser ist in Sachen Kontrast und Helligkeit.

    Objektiv auf Tele-Einstellung oder Weitwinkel und Iris schließen.

    Tippe auf die weiter geschlossene Iris, aber ohne Beweis-Messungen kann man es nicht mit Sicherheit sagen.

    Genau, höchster Kontrast wenn maximale Entfernung/Telemodus. Dafür auch geringste Helligkeit.

    Was ist Inbildkontrast? Bei welcher ADL? 1%, 5%, X% ADL? (Ansi kann man getrost ignorieren, kommt zu 99,99% nicht in Filmbildern vor)


    Dazu kenne ich keine Messungen, nur für On/off. Meistens steigt dann auch der Kontrast in den unteren ADL Stufen, aber ohne Messungen will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.


    Die manuelle Blende verbessert den Kontrast beim X7900 im relevanten Bereich unter 20% ADL und ganz stark im extrem kritischen Bereich unter 2% ADL.

    36498-pasted-from-clipboard-png
    Quelle: Alternative Inbildkontrastmessung

    Ich muss sagen, ich verstehe nicht allzu viel von den hier diskutierten Werten.


    Ich mache es mir einfach. Bild geil = alles super 🤗

    Ich finde objektive Messwerte schon sehr praktisch, sonst sieht es doch so aus:


    Muss man sich halt bei der Vorauswahl auf das Geschwurbel vom Händler oder irgendwelchen Fremden (deren Ansprüche man nicht kennt, was ist z.B. "guter Kontrast" für die?) im Internet verlassen. Oder bei Youtube wo Händler jeden Gurkenbeamer als gut einstufen oder Menschen, die keinerlei Erfahrung/Maßstab zum Vergleichen haben und dann unwissend Geräte loben.

    Dann vor Ort hinfahren und sich den oft unkalibrierten (und u.U. falsch eingestellten) Beamer im nicht optimierten Raum anschauen. Wenn er denn überhaupt irgendwo in der Nähe zum Anschauen bereit steht.

    Dann mit viel zeitlichem Abstand zum nächsten Händler um zu "vergleichen" (Was aufgrund des zeitlichen Abstandes nicht richtig mehr möglich ist)


    Messen und dann den Bezug zum Sichtbaren herstellen ist mMn der Königsweg.
    Bei letzterem hapert es aber noch und kaum einer macht sich mal die Mühe systematisch irgendwas zu vergleichen. Dazu hat FoLLgoTT schon mehrfach nützliche Tools vorgestellt, die nur wenige mal genutzt haben:



    Auf einem OLED oder anderen Fernseher mit hohem Kontrast kann man so ganz gut aproximieren, wie z.B. ein Epson LS 12000 zumindest im Bereich Kontrast aussieht.

    Wenn man denn die ADL Messungen hätte.


    Wäre cool, wenn es Lektüre gäbe, die es wie u.A. Toole und Olive im Bereich Audio gemacht haben.

    Ich gehe davon aus das Reflektiv gemessen wurde und diese Summe X nur für den Raum und der Leinwand gilt ;)

    Für On/off aber egal, der ist raum- und leinwandunabhängig. (Solange komplett abgedunkelt wird)
    Der Bereich dazwischen (z.B. 1% ADL) natürlich nicht, das stimmt.


    Diese Messungen vom LS 12000 wären auch interessant. (Im Lichtweg dann)
    Vor allem, wann der Schnittpunkt z.B. mit dem NP5 erreicht ist, ich tippe aber mindestens auf 2-3% ADL oder höher.

    Ich mache grundsätzlich keine Autocal, da ich die Änderungen im Gamma auch durch die neue 3DLut abdecke. Wichtig ist die Anzahl der Gamma Messpunkten in der 3DLut.

    Ich nutze für Lumagen eine Patchliste mit über 3800 Messpunkten und 41 Graustufen . Das reicht um Gamma wieder auf Kurs zu bringen.

    Eine so hohe Messpunkt Anzahl ist gar nicht nötig (u.A. auch wegen Drift während der Messung), ich habe mit Displaycal und 143 Patches ein messtechnisch fast perfektes Ergebnis bei meinem X7900 erreicht.

    Also ich muss gestehen, dass ich lange Zeit dachte, es wird für mich der NP5 als Nachfolger meines TW9400. Aber davon bin ich aus verschiedenen Gründen im Zusammenhang mit Serienstreuung, Qualität, nur 36 Monate Garantie,Lampe Lichtquelle und den Kalibrierintervallen(Erfordernis) u.A. abgekommen.

    Der Drift hört irgendwann auf, der Kontrast bleibt im Gegensatz zu den (nicht XW) Sonys stabil.
    Jeder Projektor muss kalibriert werden.

    Serienstreuung gibts immer.

    Lampe kann man austauschen und hat wieder volle Helligkeit. Je nachdem wie viel man schaut, ist es völlig egal, welche Lichtquelle der Projektor hat.

    Naja, mit einem ALR geht doch schon einiges solange der Projektor lichstark genug ist.


    Aber jeder mittelmäßige TV hat objektiv ein deutlich besseres Bild als ein Projektor, von daher muss man halt schon relativ hoch ins Projektorregal greifen um auch nur in die Nähe zu kommen.

    Zudem berichtet er von verbogenen Gamma-Kurven bei den JVCs, sogar bei den Spitzenmodellen.

    Dafür gibt es ja Autocal.


    Ich würde behaupten das es die mit Abstand beste Händler Kalibrierung von Raphael Vogt bei Grobi gibt !

    Raphael Vogt hat wohl schon öfter Mist gebaut, dazu können KarlKlammer und Armin289 mehr sagen. Ich meine, sie haben zu seinen Kalibrierungen hier bereits mehrfach etwas geschrieben.

    Einige Messen auch 0,25% und 0,5% zusätzlich.

    Kommt den JVC Geräten entgegen und Denjenigen, die Geräte über die Eigenschaften bei sehr dunklen Bildner auswählen


    Ich habe vor 1 Jahr mal mithilfe eines Tools (https://www.avsforum.com/threa…or-fractal-focus.3231947/) verschiedene Bilder hinsichtlicher der ADL ausgewertet und auf verschiedenen Beamern verglichen (meinem X7900, einem Vivitek H1188 und meinem OLED als Referenz).

    Vorher hatte ein Freund für mich mit einem Colourspace Tool ADL Messungen durchgeführt um zu schauen, wann der Schnittpunkt des Kontrasts erreicht ist.

    (https://www.lightillusion.com/…olourspace-addon-863.html)


    Ich versuche mal die Bilder auf meinem PC zu finden.


    Dabei war für uns klar ersichtlich, dass bei Bildern über 2-3% ADL die Vorteile eines höheren Kontrast deutlich geringer waren als darunter.

    Zumal bei höheren ADL die Unterschiede im Kontrast eher Faktor 2 (zumindest bei den hier gängigen Projektoren) betragen und nicht wie unter 2% ADL Faktor 2-30.


    Nur beispielthaft: Ob jetzt bei 20% ADL 1000:1 oder 500:1 vorhanden waren, war nicht so relevant. (die Wahrnehmung ja logarithmisch) Da war eine höhere Grundhelligkeit deutlich gewinnbringender.


    Ich würde daher jederzeit Kontrast unter 3% ADL vorziehen, denn dort sieht man die Unterschiede stark, unter 1% wirds dann richtig krass.

    Bei den JVCs gehts fast immer um den absoluten schwarzwert.
    In Bild Kontrast etc sind die JVCs ja garnicht so extrem gut.

    Doch, der ist bei den JVCs extrem gut, im relevanten Bereich allen anderen Geräten im Preisbereich überlegen. (Bei der N Serie war er etwas niedriger als bei x und NZ)


    Zumal in Bild Kontrast nicht definiert ist, 5 Prozent ADL? 10?


    Absoluter Schwarzwert ist wie bereits beschrieben wertlos, es geht immer um Kontrast...