Planungs- und Bauthread - Eagle

  • Sehr geil! :thumbup:


    Aber angesichts des anscheinend hohen, vorhandenen Budgets, stellst sich mir eine Frage: warum keine LED-Wand? :)


    Ist relativ einfach .....

    Grundsätzlich bin ich der Meinung das die LED-Wall für Heimkinofreunde mit einem Sony 380. Christie, oder Barco Njord/ Freya in der Zwischenzeit eine zu bedenkende Alternative ist.

    Das Thema Lautsprecherpositionieren ist auch schon lange kein Problem mehr und es gibt gerade in den USA einige Installer, deren Konzepte jederzeit einen Umstieg auf LED-Wall zulassen.

    Darüber hinaus sind LED-Walls in den USA in Wohnbereichen mit Außenabbindung schon lange ein Standard, wenn auch nicht mit der Qualität die mittlerweile möglich ist.


    Mein Problem ist aber, dass ich die B&W 800 D2 für L,C und R nutze und ich diese aufgrund der internen Modifikationen auch nicht austauschen möchte.

    Gerade im Center könnte ich diesen aber bei einer LED-Wall nicht mehr nutzen und müsste bei der Leinwand von Breite 3,55m (nur Tuch) in 2,40:1 wieder auf Breite 3,0m reduzieren.

    Ich spiele zwar mit dem Gedanken irgendwann hier wieder eine größere Veränderung vorzunehmen, habe Überlegungen in Richtung Wisdom und dann "könnte" eine LED-Wall interessant werden (.... psss .... im nächsten Kino ...).

    Wisdom hat hier mit dem "Line Source Array Center" auch speziell eine Lösung zur Nutzung zusammen mit LED-Walls.


    Aber seien wir ehrlich, jeder der einen BARCO Njord/ Freya oder Christie 4k35/ 4k25/ 4k15 live gesehen hat und ich rede noch nicht von Andi seinen adaptierten Christies, wird sicher nur schwer etwas vermissen.

    ... soweit der Raum hier natürlich auch die passenden Rahmenbedingungen liefert.


    Ich hoffe nur das ich jetzt hier nicht eine neue emotionale Diskussion zum Thema Schwarzwert starte :unsure:

  • Er wird sich schon etwas dabei gedacht haben.

    Das gute ist ja jetzt, man installiert die Lautsprecher und kann erstmal messen und hören, wie es sich verhält.

    Gefällt es Mess- und/oder Hörtechnisch nicht, entnimmt man hier und da ein Modul und hat direkten Vergleich.


    Du hast eigentlich meine Antwort schon gegeben.


    Ich beschäftige mich mit dem Thema Raumakustik schon seit mehr als 25 Jahren und musste (wie sicher jeder hier) oft feststellen, dass zwischen Simulation und Echtbetrieb oft der Grand Canyon liegt.

    Sucht doch einmal zum Thema Akustik alle Berichte bezüglich Elbphilharmonie oder Oper von Sydney.

    Nach den ersten Test war man weit entfernt von dem was man wollte.

    Raumakustik ist bei vereinzelten Architekten im Ausbau immer ein Spezialthema auch wenn nicht alle die entsprechenden Schulungen als Akustiker dazu haben.


    .... Bogen zurück zu meinem Ausbau....

    Während des Baus einfach ein paar Seitenwände mehr fräsen ist zwar Arbeit, aber nicht so aufwendig als wenn man am Ende anfängt neu zu bauen.

    Dadurch das ich alle Flächen belegt habe, kann ich nach der ersten Inbetriebnahme und Messungen mit den Modulen spielen wie ich möchte.

    Hinter den Diffusoren ist zusätzlich noch ein Luftraum von ca. 7 cm, wodurch ich sogar mit der Abstimmfrequenz jedes Absorbers spielen kann und den verbauten durch einen geringfügig tieferen wechseln kann.

    Ich kann auch die QRDs jederzeit gegen Binary AbFuser oder Wave Reflektoren tauschen.

    Rausnehmen ist immer einfacher als Rein- oder Umbauen.

  • .... und weiter geht es mit Bildern.


    Luftausgang/ Eingang:


    Bei den Luftein- und Auslässen habe ich nicht auf die üblichen Tellerauslässen zugegriffen, sondern mir selber welche gebaut.

    Die Zuluft kommt über bodennahe Zuluft-Strömer auf der einen Raumseite rein und werden auf der anderen Raumseite in Deckenhöhe über einen Kasten abgezogen.

    Die Verbindung zwischen Luftverteiler und Aus- Einströmer passiert über 75mm Flex-Rohre von Zehnder.

    Diese haben zwar auf der Außenseite die typische Rillenstruktur, haben aber auf der Innenseite einen 2ten glatten Innenschlauch.


    Mein Großes Problem war aber wie bekomme ich diese Flexrohre auf der einen Seite zum Boden und wie ziehe ich die Luft auf der anderen Seite wieder zurück.

    Lösung:

    Vielleicht ist dem Einen oder Anderen schon die Kästen aufgefallen, die kurz unter der Decke im Bereich der Seitenwände laufen.

    Auf der einen Seite werden die Flexrohre hier drin geführt, gehen im Freiraum der T-Träger nach unten und dann in meine Zu-Strömer.

    Alle Zu-Strömer haben auf der Unterseite Langlöcher, und die Aufnahmen in den Bodenträgern haben Rampa-Muffen, damit nach Anbringung der späteren Stoffrahmen, diese in Flucht mit den Rahmen stellen kann.

    Auf der anderen Seite habe ich den Kaste in Kammern geteilt und die Rohre bis zur Einströmung verlegt. Auf der Unterseite haben ich einen Versatz eingefräst in den am Ende Standard-Aluminiumgitter eingelegt werden.

    Diese Gitter habe ich leider nur in Aluminium gefunden und lasse sie aktuell in schwarz matt Pulvern.


    Lediglich ein Zuluft- und ein Abluft-Strömer ist nicht optimal platziert und es wird sicher einen Luftschluss geben, da ich aber jeden einzelnen Anschluss über Regelklappen im Volumenstrom regulieren kann und ich über die Steuerung auch gezielt Über- bzw. Unterdruck fahren kann, werde ich mal sehen, ob ich das in den Griff bekomme …. Mut zur Lücke.


    Info:

    Da ich viele Themen gleichzeitig bearbeite, kann es sein das man teilweise unterschiedliche Ausbaustandard sieht. Leider wusste ich nicht wie ich die Bilder besser zusammen bringen soll.

    Bitte nicht über die Brandspuren an den Ausschnitten wundern.

    ich verwende Bündigfräser mit Wendeplatten, und ausgerechnet an dem Wochenende waren die verbauten fertig sowie bereits gedreht und ich hatte keine Ersatzmesser.

    Auf dem letzten Bild sieht man übrigens schon jetzt die bereits geänderten Ständerabstände und die Querbalken zur Aufnahme der Hushbox für den Freya (ja die Hushbox wird den gesamten Platz einnehmen ... :dancewithme )











  • .... eine kleine Anmerkung.

    Sollte sich jemand wundern warum die Aufnahmen auf denen das Ständerwerk steht so dünn wirken bei 18mm, dass liegt an der Fräsung mit Falz-Fräser auf der Unterseite und zur späteren Aufnahme der LED-Stripes mit Aluleiste.


  • .... und weiter geht es, aber leider kommen wir langsam zum aktuellen Stand.


    Zwischenstand 3:


    Alle Diffusoren im vorderen Bereich sowie die vorderen Gehäuse für die Atmos Lautsprecher wurden wieder abgenommen und schwarz gestrichen, damit ich das Durchscheinen hinter den Stoffverkleidungen minimiere.

    Als Farbe verwende ich von OSMO Decorwachs 3169.

    Das ist ein Holzanstrich auf Naturöl-Wachs-Basis, riecht bei der Verarbeitung nicht sehr stark, sollte aber trotzdem Außen oder bei viel Frischluft verarbeitet werden.

    Der Geruch verfliegt aber relativ schnell und weil dieser Anstrich auch für Kinderspielzeug zugelassen ist, braucht man sich später keine Gedanken mehr zu machen.

    Wichtig!!!!

    Wirklich nur dünn auftragen.


    Tipp:

    1. Anstrich = transparent

    2. Anstrich = intensiv seidenglänzend


    Ich habe alles nur 1x gestrichen und das reicht bei Verwendung von Akustik oder Adamantium absolut.

    Die Tragkonstruktion und die seitlichen Diffusoren streiche ich aktuell noch nicht, weil ich noch die gesamten Keku-Halter der Rahmenbefestigungen fräsen muss und es sonst im Raum für Arbeiten zu dunkel wird.


    Des Weiteren habe ich die Zwischenräume der Deckentragbalken mit Basotec verschlossen um keine Flatterechos zu bekommen.

    Sollte ich hierdurch eine zu große Dämmung haben, kann ich diese natürlich jederzeit wieder entfernen.


    Anmerkung:

    Die Oberflächen sehen fleckig aus, das liegt aber nur an den stellenweisen Reflexionen und ist in der Wirklichkeit nicht zu sehen.

    Ich bin jetzt sicher das die Frage aufkommt wie ich die Teile streiche, da diese Frage schon öfters an anderer Stelle gestellt wurde.

    Ganz nach alter Sitte mit Pinsel.

    Ich habe es leider bis heute nicht vernünftig geschafft Decorwachs zu Sprühen.

    Beim Sprühen habe ich es versucht mit HVLP und Druckluft zu sprühen (Kompressor inkl. Trockner) und mit Turbine (Fuji Spray Q5 und T70 Gravity), aber irgendwie schaffe ich es nicht vernünftig die richtige menge Material drauf zu bekommen.

    Meine befreundeten Lackierer lackieren nur Autolacken und kein Decorwachs, aber vielleicht gibt es ja jemanden hier der mir einen Tipp geben kann.





  • ... und weiter geht es - aktueller Stand:


    Ständerwand Technikraum-Belüftungsraum – Stand 14. Oktober 2023:


    Zur zusätzlichen Schalldämmung des Technikraums für die Belüftungstechnik stelle ich zusätzlich eine doppelt beplankte 10cm Gipskartonwand mit Knauf Diamantplatten auf, welche ebenfalls in gleicher Ausführung als Zugangswand zum Technikraum der Belüftungstechnik kommt.

    Da dieses notmalerweise als Vorsatzschale ausgeführt wird und somit nur auf einer Seite eine doppelte Beplankung enthält, benötigte ich eine Lösung wie ich die Beplankung aufstelle zwischen der Ständerwand und der Ständerwand der 50cm Dämmwand für das SBA (hoffentlich erkläre ich es verständlich).

    Der Verlust als Schalldämmwert durch nur eine doppelte Beplankung wäre zu hoch gewesen.

    Es ist mir bewusst das diese Art der Ausführung nicht nach Norm ist, ich habe eine Gipskartonwand noch nie so ausgeführt und habe keine Erfahrung in wie weit sich die feste Ankopplung an das Ständerwand negativ auswirkt, da ich ihr dadurch eigentlich die Federwirkung und damit die Schalldämmung zum Teil nehmen müsste.


    Um diese Ausführung zu ermöglichen, habe ich zwischen den Tragständern zusätzliche Leisten mit Pocket-Holes eingebracht, auf der Oberfläche Dichtungsband aufgebracht, Trägerzwischenräume mit Mineralwolle gefüllt und die ersten beiden Lagen direkt auf das Ständerwerk geschraubt.

    Hierdurch habe ich zumindest eine verringerte Ankopplung der Gipskartonplatten.

    Alle Fugen auf der ersten Ebene wurden natürlich gespachtelt und auf der 2ten Ebene die Anschlüsse mit Schattenfugenprofile ausgebildet.



    weitere Schritte - Trockenbauwand:


    Als nächstes kommen jetzt die 50mm UW und CW Profile, die UA-Aussteifungsprofile für die Tür zum Technikraum, die 50mm Dämmung und anschließend die abschließenden 2 Decklagen aus Knauf Diamant.

    Auf den sichtbaren Oberflächen der Gipskartonplatte, im Bereich der 50cm Dämmwand, kommt dann noch Alubutyl, um die Eigenresonanz der Gipskartonplatte zu reduzieren .


    Die Oberflächen bekommen jetzt noch kein Finish, da ich bis zur Fertigstellung sicher noch mit Leisten oder anderen Dingen an den Gipskarton kommen werde.



    Morgen werde ich noch eine komplette Aufstellung der nächsten großen Schritte aufführen und als Appetizer einen Schnitt von meiner Hushbox für den BARCO zeigen.





  • ..... Auf das was da noch kommt.


    Wie versprochen hier ein kleiner Überblick der nächsten Schritte und als Appetizer ein Schnitt von der zukünftigen Hushbox.


    1. Komplettierung der Gipskartonarbeiten im Bereich des Technikraum zur Belüftungstechnik.

    2. Abhangdecke im Bereich Technikraum und Zugang.

    3. Vorsatzschalte im Bereich zum Zugang des Kinos.

    4. Fräsen aller Langlochschlitzungen bei meinem Ständerwerkt zur Aufnahme der Keku-Halter.

    5. Rahmenbau im ersten Raumbereich (Podest).

    6. Rahmenbau aller schräggestellten Rahmen an den Seitenwänden und Decke im zweiten Raumbereich (vor der Leinwand).

    7. Bau der Hushbox für den Projektor und Anschluss der 200mm Verrohrung für Zu- und Abluft.

    Info:

    Für den Fall das sich nicht jeder mit dem Barco auskennt.

    Der Projektor hat die Zuluft vorne, hinten und unten.

    Die Abluft wird oben abgeführt und für den eigentliche Kinoeinsatz gibt es von BARCO auch eine Ablufthaube die angeschraubt werden kann.


    Die Schwierigkeit bei der Hushbox ist, dass die Filter auf der Vorder- und Rückseite nach der Entriegelung zur Seite geschoben werden müssen, bevor man diese aus einer Führungsnut nehmen kann.

    Aus diesem Grund benötigt man einen zusätzlichen Freiraum.

    Darüber hinaus hat der BARCO jeweils 3x Micrometerschrauben für das blaue und rote DMD mit dem mechanisch die Konvergenz eingestellt werden kann.

    Der Zugang ist hierbei für blau auf der Oberseite (Deckel muss abgenommen werden) und für rot auf der linken Seite (linke Verkleidung muss komplett abgenommen werden).

    Genauso wie die drei Schrauben zur Scheinflugeinstellung im Bereich der Objektivs muss man normalerweise nur bei der Erstinstallation ran, trotzdem muss man nach dem einschieben in die Hushbox da ran kommen.

    Um das zu ermöglichen kann man bei der fertigen Hushbox den gesamten vorderen und hinteren Teil bis zur Standplatte abnehmen.

    Aufgrund dessen das der Projektor mit Objektiv über 100kg wiegt, die Bodenplatte nur auf 50cm die Kräfte aufnehmen kann und der Schwerpunkt vor meiner Wand steht, bekommt die Hushbox zusätzlich noch eine Traverse als Stütze genau unter dem vorderen Stellfuss.


    Bei diesem Schnitt handelt es sich noch nicht um den aktuellen Letztstand (ich möchte die Spannung ja halten, da sonst schaut hier niemand mehr reinschaut .. :big_smile:) und wird im Letztstand noch ein Sichtfester, einfache Revisionsklappen und die Lüftungssteuerung enthalten.

    Auch die Standplatte des Beamer wird in der finalen Version wahrscheinlich mit Schwerlastschienen nach vorne ausgezogen werden können, damit man im Falle einer Reparatur besser ran kommt, oder ihn mit meine Scherenhubwagen notfalls auch komplett rausnehmen kann (ohne 4x Helfer).


    Bei dem Blauen in der Front handelt es sich um ein Port Hole von Display Technologies (DT-PH1 - mit einer Scheibe, DT-PH2 = 2x Scheiben).


    In wie weit sich das Temperaturkonzept am Ende ausgehen wird, werde ich nach Fertigstellung mit Wärmebildkamera und Strömungsmessung überprüfen (Sondeneingänge sind vorgesehen).



    8. Ausbau aller Diffusoren im Podestbereich, streichen, Freiraum mit Basotec füllen und alle Diffusoren wieder einbauen.

    9. folgt

    10. folgt

    usw.



    Natürlich werde ich immer wieder neue Bilder für Euch einstellen, sobald ich einen Schritt abgeschlossen habe und die nächsten Schritte dann aktualisieren.


    LG

    Rudi

  • wie viele Aspekte Du bei Deiner akribischen Planung bis ins letzte Detail berücksichtigst.

    Das ist wirklich auch einfach schön anzusehen, diese akribische Planung, und dann noch diese Umsetzung. Sowas habe ich wirklich noch nie gesehen. Das wäre als Schulnote eine 1+. Handwerklich einfach Großes Kino!!!! Ich musste den Beitrag ein paar befreundeten Handwerkern zeigen, da es mich so geflashed hat. Auch nicht Heimkino Interessierte schauen sich gerade dein Kunstwerk an, und werden es weiter verfolgen, da diese Umsetzung des Handwerks so besonders ist!

    Meine Hochachtung für dieses Durchhaltevermögen.

    Ich hoffe jedoch auch bei dir mal was zu sehen was man "gepfuscht" nennt, bis jetzt habe ich wirklich nichts gesehen was man besser machen könnte.

  • Das ist wirklich auch einfach schön anzusehen, diese akribische Planung, und dann noch diese Umsetzung. Sowas habe ich wirklich noch nie gesehen. Das wäre als Schulnote eine 1+. Handwerklich einfach Großes Kino!!!! Ich musste den Beitrag ein paar befreundeten Handwerkern zeigen, da es mich so geflashed hat. Auch nicht Heimkino Interessierte schauen sich gerade dein Kunstwerk an, und werden es weiter verfolgen, da diese Umsetzung des Handwerks so besonders ist!

    Meine Hochachtung für dieses Durchhaltevermögen.

    Ich hoffe jedoch auch bei dir mal was zu sehen was man "gepfuscht" nennt, bis jetzt habe ich wirklich nichts gesehen was man besser machen könnte.

    Vielen ... vielen Dank ... für diese Worte von euch beiden, die mich wirklich freuen.


    Auch ich mache Fehler und bin nicht perfekt, was ich aber auch nicht schlimm finde.

    Fehler sind da das man aus ihnen lernt, sich Gedanken macht, wenn möglich ändert oder es das nächste mal vermeidet.

    Ich war in der Vergangenheit halt keiner dieser Architekten, die einen Plan im groben zeichnen (der Strich auf der Serviette ... :big_smile:) und dann erwarten das die ausführende Firma sich Gedanken machen wie man das überhaupt umsetzen kann.

    ... der typische Plan für einen Altbau und dann passt das nicht in der Umsetzung .... no na na ned ... wenn wundert es. .... (Entschuldigung für die österreichische Wortwahl ... wohne nur schon lange hier)


    Ich habe auch einen gröberen Fehler in der Planung gehabt, es ist mir die ganze Zeit nicht aufgefallen und erst am Ende habe ich mich wirklich geärgert.

    Es ist aber nicht schlimm, ich konnte eine Abmilderung des Fehler finden und die Behebung ist mal etwas neues.


    Wir können ja mal ein Bilderrätzel starten.

    Wo habe ich auf dieser Seite (Page 3) einen gröberen Planungsfehler gemacht, den ich leider auch nicht mehr beheben konnte :?: ..... man kann es auf den Bildern auch sehen ....

    Ich bin mal gespannt ob jemand den Fehler findet :big_smile::big_smile::big_smile::big_smile:


    LG

    Rudi

  • Nope ... das war von Anfang an so geplant :big_smile:

    .... es ist viel einfacher .... deswegen ärgere ich mich auch so ....

    Der Fehler ist seit Anfang an und ich habe ihn erst am Ende gesehen.

    Eigentlich ein Anf#ngerfehler :choler:

  • Meine ersten Gedanken beim Blick in diesen Planungs- und Bauthread: "Öhm ja..." :waaaht: Mehr fällt mir seitdem gar nicht dazu ein außer ungläubiges Kopfschütteln (positiv). Ich bin sowohl von deiner detailverliebten Planung als auch von der handwerklichen Ausführung schwer beeindruckt.


    Besonders gefällt mir die flexible Nutzung der selbst konstruierten T-Träger. Eine sehr smarte Lösung in Modulbauweise für Lautsprechergehäuse, Diffusoren, Absorber, Belüftung... :thumbup:



    Wo habe ich auf dieser Seite (Page 3) einen gröberen Planungsfehler gemacht, den ich leider auch nicht mehr beheben konnte :?: ..... man kann es auf den Bildern auch sehen ....

    Ich bin mal gespannt ob jemand den Fehler findet :big_smile::big_smile::big_smile::big_smile:



    Na wenn da nicht jemand den 2D-Diffusor in der Tiefe verkürzt hat (links unten) um das Belüftungsrohr noch vor dem T-Träger unterzubringen?

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