DANKE 
ABSTIMMUNG - Nach welchen Kriterien sucht ihr Eure Lautsprecher aus?
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Habe abgestimmt.
Ist es auch okay nicht alle 10 möglichen Kreuze zu setzen?
mfg
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Das Ergebnis ist zwar interessant, aber doch auch irgendwie vorhersehbar. ...Es kommt also den meisten (aktuell erste drei Plätze) auf den Klang an...
Das lese ich nicht raus. Bei den ersten beiden geht es nur um den Einsatzzweck.
Wobei ich noch keinen guten LS gehört habe, der nur eins von beiden "richtig kann", aber vielleicht bin ich nur noch nicht genug herum gekommen.
Es gibt mit Sicherheit Hifi-LS, die klanglich hervorragend sind, aber bei Kinopegeln an ihre Grenzen kommen.
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ich finde, dass ein "Kinolautsprecher" etwas direkter im Präsenzbereich abgestimmt werden sollte / kann, als ein reiner Musikhörspeaker. Das was beim Kinoton dafür sorgt, dass man Stimmen sehr gut versteht und Attacke bei dynamischen Momenten erzeugt, kann bei reiner Musikwiedergabe schon mal ein Step zu viel sein und auf Dauer anstrengend werden. Das ist wirklich ein sehr schmaler Grat (für mich zumindest). Weiterhin impliziert die Kinowiedergabe auch evtl. etwas mehr notwendigen Hochtonpegel um eine akustische Leinwand noch ausgleichen zu können, was ich bei einem reinen Musikhör-Speaker nicht erwarten würde. Das ist aber nur meine Interpretation zum Einsatzzweck.
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Finde ich nicht. Wenn ein Lautsprecher so hell abgestimmt ist, dass er eine AT Leinwand ausgleicht, ist der vermutlich ohne dann deutlich zu hell. Das sollte man schon eher mittels DSP machen, wenn man schon den Aufwand einer AT Leinwand stemmt. Präsenzbereich überhöhen sehe ich genau so kritisch. Im Film läuft ja auch Musik und dazu Stimmen, Explosionen, etc. Das kann ganz genau so schnell unangenehm werden, wie Musik, zumal im HK auch gerne mal höhere Pegel laufen, alleine durch die Dynamik. Ein Problem ist aus meiner Sicht, dass viele Filme einfach so gemischt sind, dass sie nur sehr laut funktionieren, weil die Stimmen sonst zu leise werden. Ich habe dafür meinen Center direkt auf der Fernbedienung regelbar, 2 dB + gleichen das sehr gut aus. Von einer generellen Überhöhung des Centers des LRC Zusammenspiels habe ich dabei übrigens noch nie was bemerkt. Erwähne ich mal, da das oft als Argument dagegen kommt.
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Du hast mich falsch verstanden. Das sind zwei getrennte Aspekte. Sprich hinter einer Leinwand sehe ich eine Kalotte kritisch. Bei einem Speaker rein zum Musikhören nicht. Dementsprechend würde ich je nach Einsatzzweck dort unterscheiden. Der Score ist meist auch leiser im Verhältnis zum Filmton und Dynamikspitzen, als wenn ich rein Musik höre. Ich habe bei mehreren Speakern, auch der HKV wieder den schmalen Grat für mich bemerkt. Was ich bei Filmton geil finde, ist mir bei reiner Musikwiedergabe etwas zu präsent und was ich für Musik gut finde, fehlt mir ein Hauch an Attacke bei Film. Das habe ich relativ breitbandig getestet und ist rein meine Wahrnehmung.
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Hm... In den meisten Tonstudios werden Lautsprecher verwendet, um darauf Filmton und Musik gleichermaßen zu mischen.
Da stellt sich doch auch kaum jemand verschiedene Lautsprecher hin für unterschiedliche Medien.
Warum wird das zu Hause hingegen so propagiert?
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Hat sich für mich über 2 Jahre und >100 Filme manifestiert. Ich denke für mich habe ich einen Konsens diesbezüglich gefunden
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Hm... In den meisten Tonstudios werden Lautsprecher verwendet, um darauf Filmton und Musik gleichermaßen zu mischen.
Das sind eben dann die Studiomonitore. Dort sind normalerweise weder Kino- noch Hifi-LS im Einsatz.
Warum wird das zu Hause hingegen so propagiert?
Weil Studiomonitore im HK nicht für jeden in Frage kommen (Preis, Aktiv-LS ...)
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Das sind eben dann die Studiomonitore. Dort sind normalerweise weder Kino- noch Hifi-LS im Einsatz.
Wäre es dann nicht viel konsequenter, auch zu Hause auf Studiomonitore zu setzen?
Auf diese Weise würde man den Klang dann so hören, wie Filme/Musikmacher ihn sich vorgestellt/gemischt haben.
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Wäre es dann nicht viel konsequenter, auch zu Hause auf Studiomonitore zu setzen?
Auf diese Weise würde man den Klang dann so hören, wie Filme/Musikmacher ihn sich vorgestellt/gemischt haben.
natürlich ist das eine lösung, aber der preis ist hier der kanckpunkt
nafeldmonitore bekommt man meiner meinung für die leistung sehr günstig. doch für die üblichen entfernungen im HK braucht man dann schon midfeld bis main monitore und da gibts nicht viel unter 2000€... -
Wäre es dann nicht viel konsequenter, auch zu Hause auf Studiomonitore zu setzen?
Auf diese Weise würde man den Klang dann so hören, wie Filme/Musikmacher ihn sich vorgestellt/gemischt haben.
Natürlich.
Die Qualität der Studiomonitoren kommt ja daher, weil sie nach aktuellem Stand der Technik und Wissenschaft im Hinblick auf korrekte Reproduktion gebaut werden.
Für mehr Pegel und größere Hörabstände gibt es große Mainmonitore.
Im Raum mit dem TV habe ich Genelec 8351 (ohne Center) und Film, Sprache, Musik geht hervorragend damit.
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Ein guter LS ist ein guter LS - vereinfacht ausgedrückt... So sehe ich das zumindest und erwarte, dass Film & Musik gleichermaßen funktionieren. So entwickle und stelle ich auch ein.
Vielleicht ist Moe dann doch selbst die wahre "Mitteltonmuschi" - zumindest bei Musik...
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Ja daran wirds wohl liegen. Ich denke aber der Abhörpegel ist einer der Hauptgründe.
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Du hast den Begriff selbst eingebracht, daher konnte ich mir das einfach nicht verkneifen.
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Weiß ich, lädt auch ein
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