Bei XLR macht mich eine Angabe bei meiner Endstufe stutzig. Da steht beim Signal Rausch Abstand folgendes:
Unbalanced: =110dB, Balanced(XLR): =105dB.
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Bei XLR macht mich eine Angabe bei meiner Endstufe stutzig. Da steht beim Signal Rausch Abstand folgendes:
Unbalanced: =110dB, Balanced(XLR): =105dB.
Vllt. ergibt sich das durch die höhere Ausgangsspannung bei XLR und dem damit verbundenen höheren Pegel.
Vllt. ergibt sich das durch die höhere Ausgangsspannung bei XLR und dem damit verbundenen höheren Pegel.
Aber gerade deswegen soll doch der Abstand zum Rsuschen ja höher sein. Vielleicht ist es einfach Mal ein Zahlendreher/ Fehler im Datenblatt.
Bei XLR macht mich eine Angabe bei meiner Endstufe stutzig. Da steht beim Signal Rausch Abstand folgendes:
Unbalanced: =110dB, Balanced(XLR): =105dB.
Das wird was Rauschen das (zusätzlichen?) Operationsverstärkers bei XLR sein.
Aber > 100dB... wie hoch ist nochmal das Grundrauschen im stillen Raum? (30-40dB?)
Das wird was Rauschen das (zusätzlichen?) Operationsverstärkers bei XLR sein.
Aber > 100dB... wie hoch ist nochmal das Grundrauschen im stillen Raum? (30-40dB?)
Ja, klingt plausibel, danke.
Mal eine generelle Frage: was bringt eine Vorstufe an Vorteilen,
z. B. die Yamaha cx-a5200 gegenüber dem Yamaha rx-a3080, außer der XLR Anschlüsse?
Hi,
deutlich mehr und stabilere Leistung in den Endstufen - die kann man sich ja dann immer so aussuchen, wie man möchte.
Bei den ( hochwertigen ) AVR sind die integrierten Vorstufen ja meistens immer die gleichen, der Mehrpreis gegenüber dem nächst kleineren Modell begründet sich meistens in mehr Endstufenleistung - die ist aber selbst bei den teuersten Geräten noch immer deutlich unter dem von ( bestenfalls mehreren ) separaten Endstufen.
LG
Uwe
Bei den ( hochwertigen ) AVR sind die integrierten Vorstufen ja meistens immer die gleichen,
Hallo Uwe.
Deswegen war auch meine Frage nach Mehrwert einer Vorstufe. Ich nutze ja die rx-a3070 in der unteren Ebene mit einer externen Endstufe zusammen, nur nicht über XLR.
deutlich mehr und stabilere Leistung in den Endstufen - die kann man sich ja dann immer so aussuchen, wie man möchte.
das kann ich mit einem AVR, der über entsprechende Preouts verfügt ja genauso, nur nicht über XLR.
Aber gut, ich möchte nicht länger von dem eigentlichen Thema ablenken.
XLR braucht man idR nur, wenn längere Leitungen im Spiel sind oder das nachfolgende Gerät höhere Pegel zur Aussteuerung benötigt.
XLR braucht man idR nur, wenn längere Leitungen im Spiel sind oder das nachfolgende Gerät höhere Pegel zur Aussteuerung benötigt.
Somit auch störungsunanfälligen sind, sein sollten.
Da es Dir wohl auch um den Umstieg auf Deckensound zu gehen scheint, solltest Du AURO nicht vergessen.
Keine Ahnung ob Dir das wichtig ist, aber dann wieder nur deshalb nochmals umstellen, wenn man etwas vermisst und darüber grübelt ,wie es sich anhören würde.... ist auch nicht schön.
Ich nutze Deckensound schon lange, bzw. mittlerweile seit einer Weile nicht mehr. Wenn käme für mich Neural:X auch eher in Frage, da dort 7.1.4 unterstützt wird, was bei Auro ja nur beim 8805 der Fall ist, soweit ich weiß. Daher hat das keine Relevanz außerhalb des 8805 für mich.
Bei den ( hochwertigen ) AVR sind die integrierten Vorstufen ja meistens immer die gleichen, der Mehrpreis gegenüber dem nächst kleineren Modell begründet sich meistens in mehr Endstufenleistung - die ist aber selbst bei den teuersten Geräten noch immer deutlich unter dem von ( bestenfalls mehreren ) separaten Endstufen.
LG
Uwe
Ich würd da gerne auch nochmal dazwischenfragen, weil mich das aktuell auch beschäftigt.
Kann man dann sagen, dass wenn ich nur die Deckenlautsprecher mit den integrierten Endstufen antreiben will, ich einfach das möglichst kleinste Vorstufenmodell nehme, welches mir noch die nötigen PreOuts anbietet? Also in punkto „Einmessqualität“ oder Einstellmöglichkeiten für die Lautsprecher gibts da keine Unterschiede?
Es scheint auch so zu sein, dass manche RX-V Modelle quasi baugleich zu RX-A sind, nur eben nicht mit gleichem Gehäusematerial oder eben den XLR Ausgängen. Da fragt man sich schon, ob sich das lohnt 🤔
Ich würde immer in Betracht ziehen die größtmögliche zu nehmen, da diese meist das stabilste und stärkste Netzteil haben, auch wenn ich nicht alle Kanäle nutze. Mir war der Aufpreis von X4400 zu X6400 dafür zu heftig. Gebraucht könnte das Verhältnis attraktiver sein.
Kann man dann sagen, dass wenn ich nur die Deckenlautsprecher mit den integrierten Endstufen antreiben will
Ich betreibe es genau so. Allerdings wie Moe bereits gesagt hat, den größten AVR nehmen wegen Netzteilstabilität. Das funktioniert sehr gut, zumal die Atmos LS deutlich näher am Hörplatz angeordnet sind als die Mains oder Rears.
Xlr macht meiner Meinung dann vorallem Sinn, wenn man lange Signalleitungen hat, z.b. zu aktiven LS.
da hat man idR auch keine größeren externen Störeinflüsse zu erwarten.
Kann man dann sagen, dass wenn ich nur die Deckenlautsprecher mit den integrierten Endstufen antreiben will, ich einfach das möglichst kleinste Vorstufenmodell nehme, welches mir noch die nötigen PreOuts anbietet? Also in punkto „Einmessqualität“ oder Einstellmöglichkeiten für die Lautsprecher gibts da keine Unterschiede?
1. Du meinst wohl einen AVR und keine Vorstufe (= komplett ohne interne Endstufen)
2. Im Gegensatz zu den Vorschreibern empfehle ich den günstigsten AVR, welcher die gewünschten Anforderungen erfühlt. Gefühlt alle paar Wochen wird eine neue Sau (Video oder Sound Standard) durchs Dorf getrieben. Der AVR ist recht schnell veraltet, während reine Endstufen eine Anschaffung fürs Leben sind (bißerl übertrieben gesagt ;), meine Rotel Endstufe hab ich seit 2003 im Betrieb).
Selbst bei den kleinen AVR Modellen reicht das Netzteil locker für die 4 Decken-LS aus.
Bei Denon wäre meine Empfehlung derzeit X3600: XT32, 11 Kanäle.
Ich hab mir letztes Jahr den X4400 geholt, da der X3500 nur 9 Kanäle hatte, somit der X4400 der günstigste AVR für meine Anforderungen war.
Damit betreibe ich neben den 4 Decken-LS noch die 2 SR-Back Kanäle. Das schafft er locker.
Was ist der große Unterschied zwischen den Vorstufen-Ausgängen.
Bei Receivern und generell bei den günstigeren, sind die Vorstufenausgänge, sehr hochohmig ( 1000-1800 Ohm ) und mit schwächeren Netzteilen.
Dadurch nicht sehr Spannungsstabil. ( Natürlich funktionierts trotzdem )
Leider werden die Werte gar nicht oder oft falsch angegeben. In einem Test wurde z.B bei einem Marantz SR 7005 ein Ausgangswiderstand von 1362 Ohm gemessen.
Hat man dann noch einen Endverstärker mit geringen Einganganswiderstand, dann beginnt das Problem.
Geschweige von langen Leitungen.
Genau hier haben eben reine Vorstufen, den großen Vorteil.
Meine Onkyo PRZ 5100 kommt laut Angaben eines Tests auf 300 Ohm bei Cinch . 560 Ohm bei XLR.
Richtig gute Vorstufen ( meist nur Stereo ) haben noch deutlich niedrigere Ausgangswiderstände.
Meine Hoerwege Akku-Vorstufe, hat 50 Ohm . Da kann ich sogar niederohmige Kopfhörer anschließen.
Leider sind all die bezahlbaren AV-Vorstufen, nicht vollsymetrisch aufgebaut. Werden per OPAs symetriert.
Darum sind auch mehr Bauteile im Signalweg. Wer die höheren Spannungen nicht braucht, sollte darauf verzichten.
Ein weiterer Vorteil von reinen Vorstufen, ist das fehlen der Endstufen.
Anstelle dieser, sind meist sehr groß dimensionierte Netzrafos und Netzteile.
Die eben auch für alle einzelne Bereiche ( Digital, Bild, Analog usw.) saubere stabile Spannungen liefern.
Und sie sind getrennt, mit mehr Platz zwischen den Trafos . Weniger Übersprechen und Einstreuungen.
Aus diesen und weiteren Gründen, spannen Vorstufen einen größeren, stabileren und geschlosseneren Raum.
Und wenn es richtig zur Sache geht, bleibt alles stabil und entspannter. Es nervt nicht .
Noch kurz zu deinen ( Moe ) ins Auge gefassten Vorstufen.
Klanglich sind die unterschiede nicht sooo groß.
Da spielen mehr die angeschlossenen Komponenten eine größere Rolle.
Die Marantz halte ich aber nur für Leute sinnvoll, die unbedingt Auro verwenden wollen.
Der Preiß ist ansonsten nicht angemessen.
Ich selbst habe mich für die Onkyo entschieden, da sie zum einen, ein gutes Preiß/Leistungs-Verhältniß hat und einfach zu bedienen ist.
Nur ein Beispiel.
Möchte ich wärend der Musik/Filmwidergabe, Einstellungen vornehmen, geht das ohne Monitor.
Alles geht über das Onkyo Display.
Und während der Wiedergabe, kann ich z.B die Enfernungen ändern.
Ich höre also Direkt die Veränderungen. Gerade auch beim Sub sehr angenehm.
Bei Yamaha, geht das alles, soviel ich das Weiß, nicht.
Gruß Chris
Danke für deinen Beitrag. Die Onkyo finde ich nach wie vor interessant, aber nur wenn mir mal eine gebrauchte zu einem guten Kurs vors Gewehr läuft. Das Budget ist einfach limitiert. Bei den beiden CX-A 5100 kommen wir da einfach in Regionen, wo der AUfpreis nach Verkauf meines AVR für mich noch zu rechtfertigen ist, auch wenn das schon eine innerliche Grenze darstellt
Was ist denn ein guter Kurs ?
Gruß Chris
ich sage mal schon eine ganze Ecke <1500€
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