Einige deiner Ansätze sind ja durchaus nachvollziehbar und auch im Vereinsinteresse, aber die Art und Weise grenzt leider langsam eher an Gebashe und Trollerei.
Aha, damit bin ich raus. Viel Spaß noch mit eurem Influenzer-Verein.
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Einige deiner Ansätze sind ja durchaus nachvollziehbar und auch im Vereinsinteresse, aber die Art und Weise grenzt leider langsam eher an Gebashe und Trollerei.
Aha, damit bin ich raus. Viel Spaß noch mit eurem Influenzer-Verein.
Nicht die Finanzbehörden behalten das Geld, sondern es wird in die Infrastruktur der Allgemeinheit (Englisch: Community) ausgegeben. Aber das ist dir sicher bewusst…
Doch, mit seinem Partner und den Finanzbehörden ;)
Gab es diese Partner bereits bevor es den Envy gab?
Finanzbehörden = Community. Übrigens genau die Community, die ihm unentgeltlich geholfen hat beim Testing von MadVR.
Nur so konnte die Qualität überhaupt erreicht werden. Und diese lässt es sozusagen nun im Regen stehen, wenn sie die neueste MadVR Version mit allen Möglichkeiten nutzen und sich keinen Envy kaufen wollen.
Wie wäre es, wenn du deine Marketingaktivitäten wieder vermehrt über deinen beckersounds Account betreiben würdest?
Schade, dass Madshi nicht den Weg der Bezahlversion ohne Restriktionen für MadVR geht bzw. gegangen ist. Diese wäre mir bestimmt 200-300€ wert. Soll jetzt kein Eigenlob sein, aber selbst völlig freie SW, wie Vituixcad, wurde von mir mit einer Spende unterstützt, da ich das Programm häufig nutze und es so geil finde. Denke, es geht vielen Leuten weltweit so und da würde auch eine ordentliche Summe zusammen kommen, die er nicht teilen müsste.
Aber Dich hält doch dennoch Nichts davon ab, es selbst zu tun, statt es vom Verein zu erwarten.
Klar, aber als Vereinsmitglied mit Zugriff auf den Envy wärst eher du prädestiniert.
Wieso denn der Verein? Organisier Du das doch ;)
Siehe Satzung des Vereins. Das liest sich für mich so, als ob der Verein die Tests durchgeführt.
Display MoreOkay, jetzt weiß ich was Du meinst.
Das ist ja nun eine noch einmal deutlich kompliziertere Sache als ein gewöhnlicher HTPC.Ich denke, so eine komplexe Installation würde die meisten ENVY Käufer erst recht abschrecken.
Insofern ändert das mMn wenig.
Ich denke, die meisten Käufer eines Envy schätzen vor allem "läuft und ist einfach zu bedienen".Für mich ist das übrigens auch ein starkes Argument.
Das ist definitiv ein starkes Argument, aber man wird wohl auch über Alternativen informieren dürfen, was ja der Satzung des Vereins entspricht: "- der Heimkinoverein hilft dabei, Wissenslücken zu schließen. Unabhängige Test der Geräte werden durchgeführt… "
Das wäre also z.B. was für einen unabhängigen (Blind-) Test, durchgeführt vom Verein.
Du hast wirklich eine sehr voreingenommene (Du wirst jetzt wahrscheinlich sagen "realistische") Meinung von Deinen Mitmenschen:
Händler täuschen potentielle Kunden aus kommerziellen Interessen, (vermeintlich) zufriedene Käufer täuschen ihre Foren-Kollegen um den Wiederverkaufswert ihrer Geräte nicht zu gefährden. Anderen Käufern geht es überhaupt nicht um´s Gerät, sondern wollen nur damit angeben...
Also ich weiß ja nicht...
Und du rutschst auf die persönliche Angriffsebene ab…
Die HTPC + madVR Option gibt es doch viel länger.
Also kannten die ENVY Besitzer hier im Forum wohl alle diese Option - und haben sich dann trotzdem bewusst dafür entschieden, dass ihnen der ENVY das Geld wert ist.
Den Envy gibt es länger als die freie Open Source Lösung Videoprocessor. Vom Wissen um diese Alternative bei den Leuten ganz zu schweigen…
Es gibt ja hier genügend Beiträge von Envy-Usern, sind die alle gekauft?
Schade dass hier nun wieder so eine Unsachlichkeit reingebracht wird.
Bin ganz und gar nicht unsachlich. Natürlich sind die nicht alle gekauft, aber es wäre auch verwunderlich, wenn die Envy-User sagen würden, Mist jetzt gibt es eine Lösung für 1500€, die kann sogar mehr, als mein Envy für 8000€ und die happy wären. Und kommerzielle Interessen gibt es da indirekt über den Wiederverkaufswert auch. Es gibt natürlich Leute, die wissen nicht wohin mit dem Geld und kaufen alles. Das fällt für mich aber in die Kategorie: Mein Auto, mein Boot, meine Rolex…
Ach, und unzählige Stunden in ihren Heimkinobau zu stecken ist für "die Leute" nicht zu kostbar? Kein Widerspruch? Denke eher, hier wird ganz viel Marketing für die kommerzielle Lösung betrieben und es mit den Fakten nicht so genau genommen. Da ist dann plötzlich die DIY-Lösung nicht viel günstiger usw.
Hi,
was ich bei der Diskussion nicht verstehe ist: Als es noch keinen Envy gab, war es für die Leute o.k. sich mit PC und MadVR auseinander zu setzen. Jetzt wird so getan, als ob es unzumutbar wäre eine HDMI-In Karte in den PC zu stecken und Videoprocessor.exe zu starten.
Nach meinem Eindruck ... je höher das Budget, desto mehr bevorzugen Kunden fertige Lösungen gegenüber DIY.
Es ist ja auch simple Mathematik:
Wenn jemand 30 k€ für ein Heimkinoprojekt hat dann scheidet ein ENVY von vorneherein aus.
Wenn jemand 300 k€ für ein Heimkinoprojekt hat dann fallen die 15 k€ für ein ENVY nicht groß ins Gewicht.
Ja klar, aber die meisten Installationen bewegen sich wohl dazwischen und da könnte man, KnowHow vorausgesetzt, das gesparte Geld von der DIY-Lösung eben in einen besseren Beamer stecken und so zu einer insgesamt höherwertigeren Gesamtlösung kommen.
Ja, v.a. in den USA ist der Markt für Installer-Projekte mit einem Budget > 200 k$ viel größer als in Europa.
Dort ist "der Markt" aber auch für die DIY-Envy-Lösung größer, wie man an dem Videoprocessor Thread im AVSForum sehen kann.
Fährst du auch LLDV? ( http://videoprocessor.org/lldv )
Der PC ist mit der Blackmagic DeckLink Quad HDMI ausgestattet.
Klappt das gut mit 60Hz Zuspielung mit dieser Karte in deiner Kette? Habe selbst die kleinere für damals 180€, die das bekanntlich nicht kann.
Ich möchte nicht auf eine Software setzen die nicht weiterentwickelt wird…
Wie kommst du darauf? VP ist OpenSource und wird weiter entwickelt. Z.B. gibt es Forks zu Kommandozeilenparametern, die hinzu gekommen sind.
Sync kann man auch selbst, je nach Quelle, damit checken: