Cinema Utopia 3.0 - Planung und Umsetzung

  • Ein weiterer Fixpunkt ist genagelt:



    Noch ausstehend ist ein Termin mit Jochen bezüglich der Einmessung.


    Heute in einer Woche sind wir zu Dritt bei Audio-Freak. Freue mich sehr Markus endlich mal persönlich zu treffen und dass mich gute Freunde und leidenschaftliche Freaks begleiten werden. Und natürlich wächst die Vorfreude dann mit prall gefülltem Kofferraum wieder zurück in die Heimat zu fahren.


    Letzte Kabel sind mittlerweile bestellt (total ca. 70 Stk. :)) und bis längstens Ende März bin ich komplett mit all dem benötigten Schnickschnack, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.


    Heute Abend gibt’s dann noch ein Besprechungstermin beim Schreiner meines Vertrauens. Hab da ja noch so eine Idee, die nun auch spruchreif werden soll.


    Und eine gesellige ‚Abschiedsparty‘ des jetzigen Utopias im April mal ist auch schon in Planung. Eine bunte Truppe Gleichgesinnter ist bereits am Start. Das wird gut :sbier:


    So langsam aber sicher kommt fahrt auf… :byebye:

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Gestern war es endlich soweit und eine kleine Schweizer Delegation inkl. niederbayrischer Unterstützung haben zu Dritt den Markus Audio-Freak besucht.


    Viele schöne Dinge warteten auf mich und entsprechend ‚aufgeregt‘ war ich. Ich hab mich aber auch sehr gefreut den Markus nun endlich mal persönlich zu treffen. Meine Freunde und Mitstreiter kannten Markus bereits persönlich und so wurden wir sogleich vom Hausherren und seiner Frau herzlich empfangen.


    Ich verfolge Markus regelmäßig in seinen informativen und interessanten YouTube-Videos und fand ihn immer sehr authentisch und sympathisch und insbesondere auch kompetent und sehr leidenschaftlich. Mein subjektiver Eindruck hatte mich nicht getäuscht und bestätigte sich sogleich. Daß Markus auch sehr kunden- und serviceorientiert ist, hatte er mir schon während Telefonaten und dem E-Mailaustausch mehrfach bewiesen. Diese leider nicht selbstverständlichen Attribute eines Händlers sollten gestern noch richtig und unerwartet geprüft werden und auch hier, um das vorweg zu nehmen, hat Markus souverän und äußerst kundenfreundlich gehandelt.


    Solche positiven Erfahrungen gehören erwähnt und gelobt, weil wir alle eben auch schon gegenteilige Erfahrungen in dieser Branche gemacht haben. Der gelebte Serviceanspruch sollte selbstverständlich sein, ist es aber leider nicht!


    Bevor wir zum Mittagstisch geladen wurden (seine Frau hatte extra leckere bayerische Spezialitäten für uns zubereitet, einfach, weil ich den Wunsch äußerte gemeinsam Mittagessen zu gehen um mal wieder einen leckeren Schweinsbraten zu genießen und kurzer Hand für uns gekocht wurde), haben wir das wunderschöne Musik- und Kinozimmer im Dachgeschoss betreten. Was für ein schöner Raum, in dem man sich sogleich einfach wohl und willkommen fühlt. Da hat sich Markus mit viel Know How und Liebe zum Detail selber verwirklicht. Grossartig und inspirierend!



    Ich war sehr gespannt, welche Höreindrücke ich mit nach Hause nehmen würde. Und so angenehm man sich in diesem Raum fühlt, so angenehm und unangestrengt spielt auch das exquisite Setup von Markus. Man könnte stundenlang entspannt Musik hören, egal welche Pegel dabei abgerufen werden. Es klingt sehr luftig, räumlich, sehr warm mit tollen Klangfarben und einer superben Auflösung. Einfach so wie ich es mag. Es Klang jederzeit sehr ‚analog‘, wofür Markus sich auch sehr viele Gedanken gemacht hat und immer wieder dahingehend getestet und experimentiert hat. Der Aufwand hat sich bezahlt gemacht und man kann Markus hierzu nur gratulieren. Für mich die bis dato beste Trinnov-Darbietung. Punkt.


    Das einzige was ich vermisst habe bei Stereo war noch mehr Rauminformation in der Tiefe, denn die Bühnendarstellung gab ansonsten nichts zu kritisieren. Es ist halt schon ein Luxus, wenn solche Kunstwerke des Lautsprecherbaus genügend Platz haben zum atmen und einfach mal nicht eingeengt gute 4m geschätzt auseinander stehen dürfen. Das erzeugt Größe im Sound und das ist einfach schon richtig geil!


    Ich vermute, das Geheimnis hinter dem ausserordentlich guten Klang ist die Tatsache, dass hier die Phase perfekt eingestellt ist. Ein Aspekt, der viel wichtiger ist als irgendwelche glatt gebügelten Kurven.


    Nicht nur Stereo war ein Genuss, sondern auch die mitgebrachte Mumford & Sons Scheibe. Wir hörten in Dolby Atmos und sogleich kam auch beim Setup von Markus dieses ausgeprägte Livefeeling des Konzertes rüber. Das hat mächtig angeschoben mit den 6x 18 Zöllern und uns allen ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Hierbei durfte die neue Stewart Studiotek 130 in Kombi mit einem Epson LS12000 zeigen, dass auch Bild bei Markus bestens funktioniert und richtig Laune macht.


    Leider war nicht ganz soviel Zeit zum genießen, aber dazu im folgenden Bericht dann mehr. Was ich aber gehört und gesehen habe hat mir ausserordentlich gut gefallen und ich freue mich jetzt schon den Markus wieder zu besuchen um dann mehr Zeit für noch mehr Genuss zu haben.


    Und ja, ich hab nun sicherlich ganz viele Details vergessen zu erwähnen. Die reiche ich dann nach meinem nächsten Besuch nach.


    Edit/ Teil 2 der Geschichte folgt, und die war aufregender als erwünscht. Inkl. Happy End!

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • In erster Linie galt mein Besuch bei Markus der Abholung meiner Geräte und diverser Kabel. Der neue Amp wurde dann von UPS auch gestern auf den letzten Drücker noch nach x-Tagen geliefert. Was für ein Timing. So war verständlicherweise die Freude groß, daß die Lieferung doch noch zum vereinbarten Treffen hin ‚pünktlich‘ eintraf.


    Das Gerät wurde vor Ort ausgepackt und überprüft. Und, was nicht hätte passieren dürfen, war Tatsache: Transportschaden.


    Drei Lautsprecherterminals, eigentlich in sehr massiver Ausführung, waren geknickt resp. verbogen. Nicht nur mich traf der Schlag, sondern auch Markus. Sonstige Schäden am Gehäuse oder dergleichen waren glücklicherweise keine auszumachen.


    Geschuldet war dies einer lausigen Verpackung seitens Apollon Audio, die für diese Preisklasse einfach ein No Go ist. Und natürlich dem Transport, der da keine Rücksicht auf Paketinhalte nimmt.


    Meine Stimmung war im Keller - darf ja nicht wahr sein. Da freut man sich über Monate und dann dies. Und Markus war es nirgends recht, daß sowas passieren konnte und wird dies auch an Apollon spiegeln.


    Im Vergleich hierzu war der Magnetar vorbildlich verpackt in zwei Schachteln und großzügig Styropor. Hier war alles bestens.


    Ich hatte ja Markus bezüglich seinem Kundenservice gelobt. Und ich bin hierfür auch sehr dankbar. Markus hat denn den Schaden fotographisch festgehalten, den Schaden geprüft und vorgeschlagen, die Terminals gleich hier zu tauschen. Denn Markus hat unverändert für seine 6 Subwoofer gebrückte Apollon Audio Endstufen in Betrieb und offerierte mir, daß wir die kaputten in meinem ausbauen und den gleichen Typus seines Amps bei mir einbauen. Ich willigte ein, da keine Löterei oder dergleichen notwendig war. Nach anfänglicher Mühe konnten die drei Terminals getauscht und ordnungsgemäß installiert werden und mein Blutdruck begann sich zu stabilisieren.


    Das Gute an dieser Übung war, daß wir Gelegenheit hatten den Amp von Innen zu begutachten. Und das sieht schon sehr hochwertig aus, ist sauber verkabelt und symmetrisch getrennt. Mächtig auch die zwei Netzteile, die gesamthaft 6000 Watt liefern.



    Schön konnte man auch den Unterschied zwischen den ‚normalen‘ 1ET7040SA‘ Purifi-Modulen (Kanäle 4-11 / Surround/Heights) und den darauf aufbauenden PET950 Modulen (Kanäle 1-3 / L/C/R) sehen. Der Aufbau der PET950 ist nochmals komplexer und lässt quasi keinen Platz für weitere Bauteile mehr. Schon toll, konnte Apollon Audio diesen Traum wahr machen und in einem Gehäuse verbauen.


    Um sicher zu gehen, daß denn der Amp einwandfrei funktioniert, haben wir die Endstufe im Kino getestet. Auch hier hat Markus keinen Aufwand gescheut. Schließlich musste auch hier zuerst Hand angelegt werden, seinen Amp und Kabel ausgebaut werden, damit das Sorgenkind geprüft werden konnte.



    Erleichtert haben wir festgestellt, daß alles bestens ist und der Amp das macht was er soll: verstärken ohne irgendwelche Neben- u/o Störgeräusche.


    Glücklicherweise hatte Markus Terminals über, die er nun für sich nachbestellt und glücklicherweise hat Markus so pragmatisch reagiert. Ich weiss das sehr zu schätzen und erachte ich als nicht selbstverständlich. Deshalb auch hier nochmals meinen großen Dank an Markus Audio-Freak.


    Dieser ‚Mist‘ hat uns wie bereits geschrieben viel zu viel wertvolle Zeit weg gefressen. Aber gut wurde das Gerät überprüft, repariert und nun in einwandfreiem Zustand sicher in die Heimat gebracht, wo mir diese Schönheit viel Freude bereiten wird.


    Ende gut, alles gut!

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  • Heute hab ich mir die Zeit genommen, die Geräte in aller Ruhe anzuschauen. Wer kennt dieses prickelnde, wohlige Gefühl nicht in unserem Hobby, ein neues Gerät zu bestaunen.


    Deshalb etwas Geräte-Porn nachfolgend… :)


    Der neue Player:







    Die neue Endstufe:








    Glücklich und zufrieden. Und voller Freude sie in absehbarer Zeit in Betrieb zu nehmen… :dancewithme

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  • Ja & Ja. :respect:


    Wobei das ‚Tuning‘ der Frontkanäle die Idee von Markus war. Aus den Vorgesprächen, welche Endstufe denn am besten zu ‚mir‘ passen könnte, wurde dieser Gedanke geboren und von Markus bei Apollon Audio bezüglich Machbarkeit abgeklärt. Tibor von Apollon fand die Idee gut & umsetzbar und das Endresultat wurde gestern geliefert. Der Hinweis mit den höherwertigen Wunschmodulen findet sich denn bei der Rückansicht Channel 1-3 mit dem Hinweis ‚Premium‘ (siehe Foto).


    Einmal unabhängig jedweder Performance: wie geil ist das denn, dass ein Hersteller von seiner Norm, seinem so schon sehr flexiblen Angebot der Bestückung wegen davon nochmals abweicht und ein Einzelstück fertigt im Verstärkersegment? Wo hat man sowas? Doch nur, wenn man sich selber ein Amp baut.


    Und wie geil ist das denn, dass ein Händler aka Audio-Freak über den Tellerrand schaut und vor allem denkt, leidenschaftliche Ideen kreiert, die dem Kd. gefallen könnten und das so voran treibt?


    Schon alleine deshalb liebe ich diese Marke resp. diesen Amp resp. die Ganze Beratung / Abwicklung über Markus.


    Die Individualisierung zeichnet das Utopia durch und durch aus, hätte aber bis noch im letzten Jahr nicht damit gerechnet, nun auch endstufenseitig customized aufgestellt zu sein.

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    Einmal editiert, zuletzt von Stephan V.ideo ()

  • und vor lauter Geil das ding dann so lausig verpackt - sorry, Bemerkung musste sein bei so einem sicher sündhaft teurem Teil - wie kann man nur als Hersteller so schlampen dabei.

    Deinen Bluthochdruck kann ich nachvollziehen. :thumbup:


    Aber ansonsten viel Spaß mit den Teilen. :woohoo:

  • Mittlerweile sind alle zu verbauenden Teile eingetroffen, damit meine Wunschvorstellung der finalen Ausbaustufe beim neuen Rackaufbau sauber umgesetzt werden kann:




    Blenden, Lacing Bars und 300 Schrauben:




    Stromkabel, Steckerleiste:




    Klettband, Gummifüsse:



    Verschiedene Kabel, teilweise konfektioniert und beschriftet in Sonderlängen und Wunschkonfig Adapter (XLR = Female/Female bspw.):









    Bis auf die Lautsprecherkabel Sub‘s und Surround 2D/3D, den RS232-Steckern und Kabeln und dem Koaxkabel für CD-Wiedergabe werden alle Kabel getauscht. Neu hab ich dann auch einheitlich die gleichen Rackschrauben verbaut. Es soll alles auf ‚schön‘ getrimmt werden.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Stephan V.ideo ()

  • Meinem Freund hab ich heute morgen die jüngste RTI File nach Sylt geschickt :), damit er wie gewünscht neu drei Schaltgruppen Furman/RTI aufbauen kann. Das sieht in der Rohfassung dann neu so aus:



    Natürlich wird die Anzeige auf meiner Schaltoberfläche eine andere sein und natürlich wird die Ein- und Ausschaltlogik dann bei RTI wieder so hinterlegt werden, dass es signalseitig passt. Beim Einschalten also zuerst Switch, Lüfter, Quelle(n), Vorstufe/DSP und dann die Amps. Beim Ausschalten in umgekehrter Reihenfolge.


    Schon geil, wie flexibel das über die Sequenzer (Furmans) und RTI beliebig programmiert werden kann und in den Sequenzern beliebig die Geräte verteilt/nach max. Ampere verteilt werden können.


    Wir werden jetzt dann noch ein Treffen ausmachen und den neuen Player prov. anschließen. Es werden rudimentäre Commands programmiert und geschaut, was wie funktioniert. Danach wird der Treiber final ‚gebaut‘.

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Hallo Stephan,

    Viel Spaß mit den neuen Komponenten.

    Das mit dem Apollon ist ja echt der knaller. Eine vernünftige Verpackung ist hier absolut Pflicht. Zum Glück konntet Ihr das vor Ort lösen.

    Viele Grüße aus Bingen am Rhein

    Stefan

  • Guten Morgen Stefan,


    erstmal vielen Dank! Mit ein bisschen Abstand mache ich nicht Apollon als eigentlichen Sündenbock aus, SONDERN den PAKETDIENST UPS! Hätte man dem Paket während dem Transport mehr Sorge getragen, wäre nichts passiert. Ich bin also primär auf UPS und nicht Apollon sauer.


    Wünsche dir einen schönen Sonntag.


    Beste Grüße, Stephan

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • erstmal vielen Dank! Mit ein bisschen Abstand mache ich nicht Apollon als eigentlichen Sündenbock aus, SONDERN den PAKETDIENST UPS! Hätte man dem Paket während dem Transport mehr Sorge getragen, wäre nichts passiert. Ich bin also primär auf UPS und nicht Apollon sauer.

    Nein, das ist ein Problem der Verpackung. Ein Gerät muss so verpackt sein, dass es einer gewissen Höhe (genau weiß ich es gerade nicht - sicher >1m) herunterfallen können muss, ohne Schaden zu nehmen.

    Das sollte man als Hersteller wissen.

    Ich hätte das Gerät übrigens zurückgehen lassen, kann aber nachvollziehen dass man nach ein langen Zeit des Wartens nicht mit leeren Händen abziehen will...

  • Jo, das stimmt.
    Geräte müssen extrem sicher verpackt werden, so bieten die Paketlieferdienste ihren Versand an.
    Wenn man das nicht möchte oder einhalten kann, kann man damit trotzdem Versenden, aber die waschen ihre Hände rein.

    Wie man das bei einer schweren Endstufe überhaupt einhalten kann, ist natürlich wieder was anderes. Aber dann muss halt mit Spedition Versendet werden irgendwann.

  • Ich werde bei Apollon anregen (mit Nachdruck), künftig per Spedition zu versenden. Ich habe selber schon Amps doppelt mit x cm Luftfolie in beiden Kartoneinheiten verpackt, und DHL hat es trotzdem geschafft, einen Lackschaden am Gerät zu produzieren …

    HiFi-/Heimkino-Verrückter; Berater zu Raumakustik und Trinnov; Händler für Trinnov und weitere

  • Auch wenn der Transportschaden nicht hätte sein müssen, hab ich mittlerweile meinen Frieden damit gemacht.


    Auch wegen der unkomplizierten Abwicklung vor Ort. Ich glaube Markus und ich waren schon in der Lage richtig einzuschätzen, ob eine Reparatur machbar ist oder eben nicht resp. risikobehaftet.


    Ich bin jedenfalls froh, konnte es gleich erledigt werden. Für mich stimmt das und ich hab immer noch eine 5-jährige Garantie zur Hand, sollte was nicht einwandfrei funktionieren (was aber aufgrund des positiven Tests vor Ort mmn ausgeschlossen werden kann).


    Auch die Rücksprache mit diversen Gleichgesinnten hat mich letztendlich bekräftigt, dass wir am DO das Richtige gemacht haben. Und alle waren sie sich auch einig, dass das letztlich ein Top-Service von Audio-Freak war.

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Das glaube ich auch, das sieht aus für mich nicht aus als ob was passiert ist, was die Chance auf nen ernsthaften Schaden maßgeblich erhöht hat.
    Sieht echt geil aus die Endstufe. Zwar maximal auserhalb meines Budgets für Hardware aber finds geil das sowas geteilt wird. Danke dafür.

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