Wenn man zwei oder 3 grobe Ausgangsszenarien bei den Filmen hat die diese Schwächen (bzw. Mängel) aufweisen und sie stören, wieso lässt man die dann immer mit jedem betrachten durch verschienede Live "Algorythmen" laufen anstatt diese einmalig auf das Master anzuwenden und fest abzuspeichern.
Dann wären unscharfe oder z. B. auch verrauschte Filme vorab auf einer Betrachtungsebene und man braucht dann nur noch den einen Modi beim betrachten.
Es spricht technisch nicht viel dagegen, das zu tun. Der Verlust durch eine erneute Kodierung ist relativ gering bei heutigen Kompressionsalgorithmen und man kann ja die Datenrate etwas höher einstellen als ursprünglich. Es ist halt Aufwand, den man da reinstecken muss.
Das vereinfacht das handling in der Praxis und man spart Strom da zusätzlich extra angewantes Denoising usw. entfällt.
Dafür kostet das Neukodieren extra Strom. Ich denke nicht, dass sich das in der Hinsicht lohnt.