Pulsierende Lüfter gehen aber gar nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass das Stand der Technik sein soll.
Es ergibt absolut keinen Sinn einen Lüfter zum Kühlen alle 9 sek hochfahren zu lassen.
Stand der Technik wäre ein Lüfter mit einem vernünfigen Lager und den einfach durchlaufen zu lassen.
Da habe ich alles versucht, neues Kabel, Amazon Stick direkt angeschlossen usw.
Leider kein Erfolg.
Beamer und Monitore zeigen kurz ein Schwarzes Bild während des Erkennungsprozesses.
Also einen funktionierenden Amazon Stick mit Strom versorgen, Beamer Menü anmachen und dann den Stick anschließen.
"Zuckt" das Bild nicht, wird an den HDMI Ports gar nichts erkannt.Wenn es zuckt und dann das Bild Schwarz bleibt, erkennen die HDMI Ports zumindest schon mal, das etwas angeschlossen ist.
Schon mal im MPC-HC den Deinterlace Shader getestet? Mankra
Findet man unter Optionen-Shader
Dazu evtl noch Denoise und Blur um die Artefakte ein wenig zu maskieren.
Klar, man verliert Schärfe, trotzdem wirkt das Bild so ja evtl runder.
Ich habe mir einen Mad VR Extreme MK1 zugelegt.
Wäre deine Frage im Envy Thread nicht besser aufgehoben?
Envy Thread
Hi zusammen,
weiß jemand ob es aktuell irgendein externes Gerät gibt welches das Bassmanagement- und Routing außerhalb des AV Receivers vornehmen kann?
Das Minidsp DDRC-88A gibt es ja leider nicht mehr, sonst ist mir nichts bekannt.
Vielen Dank schonmal
Da ich ja meinen PC alles machen lasse und kein Atmos benötige, habe ich Dirac Live + Basmanagement auf dem PC laufen.
Routing incl
Simpel, aber mir reichts.
Equalizer APO incl z.B. HeSuVi bietet weitere Luft nach oben und mittels 4Kanal 150€ USB Interface, einem simplen Verstärker und virtueller Soundcard, wäre so irgendwann auch volles Atmos möglich.
Fehlt nur noch ein Decoder auf dem PC, was eine Frage der Zeit sein dürfte 
Hast du bei der Eingangsauswahl diese Optionen?
Wenn ja, würde ich da die erwähnten Infos erwarten 
Da habt Ihr mich doch auf eine Idee gebracht ... ich klammer mal den Beamer und das Kabel aus der Gleichung aus ... melde mich ^^
Naja, ich würde das 10 meter Kabel erst ausklammern, wenn man vorher ein anderes Kabel getestet hat.
Solche Aussetzer sind bei längeren Kabeln ja erstmal nix ungewöhnliches.
Manche Kombinatione "reden" im wahrsten Sinne des Wortes einfach nicht miteinandern, obwohl keine Komponente in der Kette einen defekt hat.
Zeigt ein optischees Kabel eigentlich ein Bild, wenn man es falsch rum anschließt, habe ich noch nie getestet.
Weil Source und Display bei solchen Kabeln ja nicht vertauscht werden dürfen.
Ok, aber der Yamaha zeigt ja was an, was schickt er denn zum Beamer:
60 oder 24hz?
Und was in deinen Fotos nicht zu sehen ist:
Welchen Bildmodus hast du denn beim Beamer aktiviert:
Ist Spiel aktiviert, dann läuft der BEamer z.B. mit 60hz
Die wichtigste Info ist: Was kommt beim Beamer an?
Findet man die Eingangssignal Info evtl unter:
Schnelleinstellungen-Support-Projektorinformationen
Wenn der Yamaha bei Filmwiedergabe weiterhin auf 60hz steht, wäre das Wahrscheinlich die Quelle für die Ruckler.
Mit dem Yamaha hat du hier natürlich eine weitere Fehlerquelle, welche man sich bei Filmbetrieb genau anschauen muss.
Ich habe weder mit dem BEamer Erfahrung, noch besitze ich Apple TV, aber die beschriebenen Ruckler lesen sich wie: ein 25fps Film wird auf einem 24hz Beamer abgespielt.
Kann man sich bei Beamer und/oder AppleTV irgendwelche Infos während der Wiedergabe anzeigen lassen?
Wenn ein Film mit 23,976 fps abgespielt wird, dann sollte der BEamer auch auf 23,976hz oder zumindest 24hz stehen.
24p Filme bei einer 24hz Einstellung, werden ohne Frameinterpolation aber immer ein konstantes Ruckeln bei Kameraschwenks haben.
Das ist ja der typische Kinolook (vs Soapeffekt von FI), den viele bevorzugen.
Ich sehe gerade, du hast ja die AppleTV Einstellungen gepostet.
Was zeigt denn der Beamer an?
Weil, wenn AppleTV zwar die Bildrate anpasst, der Beamer aber nicht umstellt, wäre die Option ja sinnlos
die CPU-Last ist höher usw. Es fehlt mir nach wie vor ein Grund für MPC-BE.
Kann ich Null nachvollziehen
Hier mal als Beispiel das Intro von Passengers. Mag sein, das die CPU Last bei BE etwas höher ist, viel wichtiger finde ich aber die halb so hohe Renderzeit.
Durch die reduzierte GPU Last hat man z.B. noch Luft für mehr Quali Einstellungen in MadVR oder für mögliche zukünftige KI Frameinterpolation, welche auf der GPU ausgeführt wird. (z.B. mittels SVP)
MPC-HC 2.0 64 bit, LAV Filter Hardware native
MPC-BE, 32 bit, LAV Filter 4080
Von daher halte ich es immer für sinnvoller, bei Null anzufangen und selbst herauszufinden, was sinnvoll ist.
Und Teil dieses Prozesses ist selber heraus zu finden, das es bestimmte Funktionen nicht mehr gibt. Es gehört zum Lernen auch dazu, das man Fehler macht und eben aus diesen lernt.
Als ob man bei allem immer straight auf ein Ziel losmarschieren könnte.
Wie heißt es so schön "2 Schritte vor und 1 zurück", thats life.
Wer sagt mir als Laie denn, das deine Tipps die richtigen sind FoLLgoTT ? Weil du besonders eloquent rüber kommst? *no offence, aber ich hoffe du verstehst was ich meine*
teilweise wird auch MPC-BE empfohlen, welcher gar nicht mehr weiterentwickelt wird
Das stimmt nicht, hier die nightly builds.
https://disk.yandex.ru/d/hlf1lfC8mKU58
Diel letzte Stable version wurde am 16.08. released.
https://github.com/Aleksoid1978/MPC-BE/releases/tag/1.6.9
Meiner Meinung nach wird MPC-HC auch nicht mehr wirklich weiterentwickelt, clsid hält das Projekt nur am Leben mit Homöopathischen updates ala "1 mal im Jahr den aktuellen LAV Filter rein packen"
aber den JVC automatisch Gamma kalibrieren ist mir schon fast zuviel Aufwand.
Echt? Das einzige wo ich vielleicht 10 min investieren musste war, mit HCFR die optimale Position des Sensors zu ermitteln.
Danach Start drücken und das wars.
Am Ende mit einem weiteren klick das Ergebnis auf den Beamer übertragen.
Kann mich FoLLgoTT nur anschließen
Ich nutze MadVR seit Version 0.17, also über 13 Jahre, somit konnte ich über die Jahre "mitwachsen".
Wenn man die aktuelle Version installiert und speziell im Bereich HDR alles auf "let MadVR decide" stehen lässt, dann erhält man ohne großen Aufwand schon recht gute Ergebnisse und die Installation ist ganz sicher keine Raketenwissenschaft.
Ich habe mir das aktuelle HDD Angebot mal angeschaut und es ist schon recht schräg wohin sich das entwickelt hat.
Man bekommt eigentlich nur noch für den consumer Bereich überteuerte Enterprise Festplatten.
bzw. Sind die HDD Preise wieder gestiegen? Für eine 6TB HDD zahlt man 150€? Wtf
Vor diesem Hintergrund:
Kauf die Platte und gut ist.
Weil:
Am Ende Unterscheiden sich die Platten eh nur im Detail, die Geschwindigkeit wird bei allen gleich sein. Penny09
"Nu mal Butter bei die Fische":
Angenommen du schaust einmal am Tag einen Film für 2 Stunden, wozu benötigst du diese Funktionen? Penny09
Ideal für folgende Anwendungen
- Hyperscale-Anwendungen/Cloud-Rechenzentren
- Skalierbare OLTP- und HPC-Anwendungen in großen Rechenzentren
- RAID-Speicher mit hoher Speicherdichte
- Externe Standard-Enterprise-Speicher-Arrays
- Verteilte Dateisysteme, zum Beispiel Hadoop und Ceph
- Sicherung und Wiederherstellung für Unternehmen - D2D, virtuelle Bandsysteme, zentralisierte Überwachung
oder
- Vereinfachte Infrastrukturverwaltung durch die FastFormat-Funktion für erweiterte Formate (4Kn und 512e)
- Unglaubliche Stromersparnis im Leerlauf durch PowerChoice-Technologie zur Reduzierung der Gesamtkosten
- Instant Secure Erase für problemlose Entsorgung und erneute Verwendung der Festplatte bei Bedarf
Mag sein das ich das in den letzten Jahren geändert hat, aber ich habe mal folgendes gelernt:
Der größte Unterschied zwischen Consumer und Enterprise HDDs ist, das es für Enterpise besser ist, immer zu laufen, während das für Consomer Platten eher Kontraproduktiv ist.
Ich pers halte die ganzen Enterprise Funktionalitäten im privaten zum Großteil für sinnlos, spezielle wenn es "nur" um Filme geht.
