Road House (2024)

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    Zum Vergleich das Original von 1989

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  • Road House


    FSK 16, 123 min


    Quelle: HD-Strom [Amaz.]


    Aloha,


    Scheiße, der coolste Film des Jahres! Dabei habe ich bis heute davon noch nie etwas gehört. Die Dialoge sind von vorne bis nahezu hinten witzig bis cool. Gebe ja zu, ich habe heute gute Laune und das könnte meinen Genuss womöglich begünstigen, aber nein, der Streifen ist einfach eine Nummer. Jake Gyllenhaal ist auf seine unverwechselbare Art absolut großartig, sogar eine – Randbemerkung – verdammt hübsche Frau ist dabei. Nennt mich oberflächlich, aber das ist nun mal immer ein Plus.


    Aber das Entscheidende ist: Der Film ist einfach toll. Ein wenig erinnert mich Gyllenhaal hier an seinen Film "Nightcrawler", aber er ist hier viel netter und irgendwie auch gnadenloser. Bevor ich das vergesse: Der Streifen setzt mit dem sonnigen Florida einen tollen Kontrastpunkt zum heutigen Regenwetter hier. Erstaunlich ist auch, wie austrainiert Gyllenhaal ist, da kann sich Brad Pitt aus Fight Club gut eine Scheibe von abschneiden. Leider wird das Werk nach einer guten Stunde ein wenig beliebig aktionslastig, bis dahin hätte es eine 1+ bekommen. Am Ende reicht es aber noch zu einer Eins vorm Komma. Große Empfehlung, so muss ein cooler Aktionsfilm sein!


    Film: 1-

    Ton: 2

    Bild: 2+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • John, weiß ich nicht genau, spielt aber für die Bewertung hier keine Rolle.

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Hab ich auch nicht so aufgefasst. Du den neuen! :yoda:

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • cat54

    Hat den Titel des Themas von „Road House 2024 Trailer“ zu „Road House (2024)“ geändert.
  • Gestern das Remake in der Originalfassung gesehen und ich kann mich MickeyKnox nur anschliessen. Hat uns wirklich gut unterhalten. Gerade weil sich der Film nicht krampfhaft ernst nimmt passt auch die überzeichnete Action.

    Neben Jake Gyllenhaal liefert vor allem Conor McGregor eine großartige Performance ab.


    Wem "Nobody" oder "Upgrade" gefallen hat sollte unbedingt einen Blick riskieren.

  • "Nobody" oder "Upgrade"

    haben mir gut gefallen aber von Roadhouse nach diesen Empfehlungen enttäuscht. Ton - Ausser die paar Musikszenen im Roadhouse und die Explosion des Motorboots nix los.


    Neben Jake Gyllenhaal liefert vor allem Conor McGregor eine großartige Performance ab.

    Ja die waren noch recht gut aber der Film war einfach nur mäßig. Die ganze Handlung / Geschichte

    und der Investor Brandt mit seiner Schlägertruppe. Davor hatten wir "The Army of Death" geschaut der war ja noch schlechter.


    Roadhouse:
    Film: 6 von 10

    Ton: 6

    Bild: Keine Bewertung (JVC X500)


    The Army of Death:

    Film: 5 von 10

    Ton: 6

    Bild: Keine Bewertung


    Der Filmabend war relativ mau.

  • Hab ich auch nicht so aufgefasst. Du den neuen! :yoda:

    Meins war er nicht der Film, einmal schauen war ok.

    Für mich wirkte es wie eine Billigproduktion, die Handlung konnte mich zu keiner Zeit fesseln.



    Die alte Version mit Patrick Swayze und Sam Elliot von 1989 gefällt mir um Welten

    besser, vielleicht spielt der Nostalgie Bonus auch einen Rolle

  • Hallo zusammen,


    Film 8/10

    Bild 8/10

    Ton 6/10


    Fazit: Mich hat der Film gut unterhalten, die Dialoge sind gut und die Action ist richtig cool. Jake überzeugt mich in seiner Rolle und sieht optisch auch wie ein Kämpfer aus. Ich kenne das Original leider nicht, oder habe es vergessen. :big_smile:


    Gruss Zervix

  • Der Film war erfrischend anders und daher auch für mich sehr sehr unterhaltsam. Martial Arts spielt in meinem Leben (privat wie beruflich) seit über 35-37 Jahren eine große Rolle und kann wieder vor der Leistung von Jake G. nur den sportlichen Hut ziehen. Immer wieder beeindruckend wie er sich für solche Rollen aufbaut. Die Torturen die dahinter stecken kann nur jemand verstehen, der sie selber durchlaufen hat...


    ... und nur nebenbei, Brad Pitts Leistungen, egal ob Fight Club oder Troja... sind viele Meilenweit davon entfernt. Jake G. ist hier auf einem ganz anderen Level unterwegs :)


    Conor hat mich schauspielerisch auch absolut überzeugt. Er hat den I(r)ren echt gut dargestellt. Vielleicht auch deswegen, weil er im wahren Leben nicht weit von seiner fiktiven Rolle/Figur entfernt ist :zwinker2:


    Film 2++

    Ton 2

    Bild 2


    Anschließend finde ich, dass man die beiden Filme... alt/neu, nicht miteinander vergleichen sollte. Beide haben ihren eigenen Charme. Einfach darauf einlassen und fertig.

  • Mich hat Roadhouse auch gut unterhalten. Als UFC Fan hatte ich mehr Bezug zur selbigen gewünscht und war etwas enttäuscht, dass das nicht viel Stellenwert im Film einnimmt.

    Meine Erwartungshaltung war sehr gering, was dazu beigetragen hat, dass ich den Streifen nicht zu ernst genommen habe und so das ein oder andere Auge zudrücken konnte. Mehr als eine

    Film 6/10


    ist aber nicht drin. Insgesamt nicht mehr als vergessliche Einmalkost ohne Momente die in Erinnerung bleiben.


    Jake Gyllenhaal überzeugt schauspielerisch wie gewohnt und bei Conor McGregor hatte ich mit viel schlimmeren gerechnet, als es das gebotene dann war. Einen erfolgreichen Karrierewechsel von MMA/Boxing zu Acting sehe ich aber auch in weiter Ferne nicht.


    Während ich Gyllenhaals Figur und die damit verbundene Transformation auch beachtlich finde, muss ich über den Vergleich mit Brad Pitt aber schmunzeln. 1. Spielt hier die Genetik die überwiegende Rolle und Gyllenhaal erinnert eher an Sport- / Fitnessmodel denn als Fighter. Zum Vergleich, so sehen Champions in seiner Gewichtsklasse aus Islam Makhachev oder Khabib Nurmagomedov. 2. Stammen Fight Club und Troja aus einer Zeit vor dem großen Fitnessboom und den damit verbundenen Wissen & Mitteln, welche die Zeit zu so einer Transformation doch um ein vielfaches beschleunigen können.

  • Am Samstag gesehen:


    Der Film war dann doch bißerl anders als erwartet. Geht eher Richtung Crank, Machette und weniger nach dem Original Road House Film.

    Der Beginn war noch recht Bodenständig, Spannungsbogen wurde schön aufgebaut, ab der Mitte wurde es schon trashig. Wenn man sich drauf einlässt, unterhaltsamer Filmer, hat dann schon Spaß gemacht.

    Gyllenhaal hat den Film allein getragen, spielte sehr gut, der Rest des Cast etwas flach. Nicht nur McGregor seine Figur ist total überzeichnet, auch der Boss bleibt total unglaubwürdig (Rasurszene am Boot z.B.)

    McGregor wird auf FB total zerrissen, IMHO kann er wahrscheinlich nichts dafür. Diese überzeichnete Darstellung ist wohl eher kein Zufallsprodukt, sondern wurde ihm wohl vorgegeben. Natürlich passend zu seiner MMA Rolle.


    Wer Spaß an überdrehten Filmen ala Crank, Nobody, div. Stattham Filmen Spaß hat, wird auch hier Spaß haben.

    Bild war und Ton war, für Streaming (FireTV 4K Stick, erste Generation) sehr gut, besser als viele UHDs.


    2. Stammen Fight Club und Troja aus einer Zeit vor dem großen Fitnessboom und den damit verbundenen Wissen & Mitteln, welche die Zeit zu so einer Transformation doch um ein vielfaches beschleunigen können.

    Schon mal von Schauspielern aus den 80/90igern, wie Schwarzenegger, Stallone, JCvD gehört ;)

    Man kann sogar in die 60er zurück gehen, z.B. Steve Reeves, die ersten "Zuckerl" gabs damals auch schon.

  • Schon mal von Schauspielern aus den 80/90igern, wie Schwarzenegger, Stallone, JCvD gehört ;)

    Man kann sogar in die 60er zurück gehen, z.B. Steve Reeves, die ersten "Zuckerl" gabs damals auch schon.

    Genau mein Argument. Haben ja auch Zugegeben was die sich alles reingezogen haben. :virus: Hat eben nichts mit einem professionellen Fighter zu tun.

  • War wohl schon einige Arbeit dahinter

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  • Mit Islam und Khabib hast du nicht grade die repräsentativsten Kämpfer zur Sprache gebracht... zumal beide den selben tschechenischen ethnischen Background haben. Diese Kämpfer sehen alle genetisch bedingt unscheinbar aus. Ich könnte jetzt aus dem Stehgreif 10 Gegenbeispiele bringen, die viel mehr Richtung J.G. gehen. Er sieht absolut nicht wie ein Fitnessmodell aus sondern wie ein hart runtergekochter halbschwergewichtler der 1-2 Klassen Gewicht gemacht hat. Jemand der Ahnung hat, sieht auf den ersten Blick das seine Physis nicht nur mit Bodybuilding aufgebaut wurde. Das Video oben macht es schön deutlich... 80% davon sind übliche Aufbaueinheiten die in UFC Trainingslagern gemacht werden.


    Ich finde das immer wieder amüsant wie Leute die selber nicht aktiv waren/sind immer genau wissen wie etwas funktioniert. Da muss ich immer an übergewichtige Ernährungsberater denken :respect:

  • ... und nur nebenbei, Brad Pitts Leistungen, egal ob Fight Club oder Troja... sind viele Meilenweit davon entfernt. Jake G. ist hier auf einem ganz anderen Level unterwegs :)

    Ging mir um diese Aussage. Muss man zeitlich einordnen gerade wenn man von einer Leistung spricht. Schmälert für mich die von Brad Pitt nicht.


    Ich finde das immer wieder amüsant wie Leute die selber nicht aktiv waren/sind immer genau wissen wie etwas funktioniert. Da muss ich immer an übergewichtige Ernährungsberater denken :respect:

    Ich kenne dich nicht, aber mit Ahnung von Light Heavyweight in Bezug auf 1.82m Jake Gyllenhaal zu reden. Naja das gehört hier eigentlich auch nicht zum Film.


    Ich finde auch das Gyllenhaal eine super Figur macht. :)

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