Das "Boondock Cinema" wird fertig gestellt

  • Hallo zusammen,


    nach der doch eher "euphorischen Vorstellung" im Dezember was das Platzangebot angeht hat sich nach etlichen Diskussionen und Ideen etwas Ernüchterung breit gemacht:
    Der angedachte Raum mit den schönen Maßen 7,90 x 4,14 x 2,35 kann leider nicht zu 100% für das Heimkino genutzt werden. Wir können den aktuellen Platzbedarf leider nicht auf die anderen Räume ohne zu viele Kompromisse umlagern.


    Daher musste ein Kompromiss gefunden werden, der wie folgt aussieht:




    In den Raum soll eine Zwischenwand (blau) gebaut werden und der Durchgang (entweder Vorhang oder später Schallschutztüre) soll in der Draufsicht links sein.
    Im Nebenraum kann im orangenen Bereich die Technik stehen und im gelben Bereich kann der Beamer außerhalb des eigentlichen Kinos an der Decke hängen. Alternativ könnte dort auch die Technik hin, würde aber doch eher massiv im Raum stehen.

    Das hintere Fenster an der Unterseite kann zugebaut werden, das andere würde ich gerne zum Stoßlüften zugägnglich lassen. Generell hat der Raum außerhalb des Kinos durch die KWL Zuluft und innerhalb Abluft.


    Wenn auch suboptimal für das Kinosetup, werde ich mein bestehende 5.1 Setup (mit Stand-LS) weiterhin verwenden und möchte dies im Zuge des Umbaus auf 7.1.6 erweitern.

    Einen Beamer habe ich aktuell noch keinen, werde mich allerdings erst um einen kümmern, sobald das Grundsetup aufgebaut ist (was leider noch etwas dauern kann). Im ersten Zuge kann ich mir auch gut vorstellen einen gebrauchten wie z.B. einen X7900 zu verwenden. Upgraden kann man die Technik immer leichter als den Raum.


    Aktueller Planungsstand

    1 Sitzreihe für 3 Personen, aktuell mit bestehender Couch (Augenhöhe ca. 1,10 m)

    Leinwand 21:9 mit 3m Breite (XY Screens Soundmax 4k) mit 2,60 m Sitzabstand (Faktor ~0,85) --> Ist die Leinwand OK für den kurzer Abstand oder ist die Struktur sichtbar störend? Gibt es eine preisliche Alternative?

    (Als Option wäre noch ein Leinwand mit 2,80 m Breite möglich, dann könnte der Beamer direkt hinter der Zwischenwand mit einem Abstand von 4 m Linse-Leinwand sitzen)


    Die Standlautsprecher sollen wie gesagt weiterhin verwendet werden, bin mir aber mit der Position etwas uneinig. Die Raumbreite ist ohne akustische Maßnahmen 4,14 m und sie könnten entweder innerhalb oder außerhalb der Leinwand stehen.
    Wenn außerhalb, dann wären sie leicht (65°) außerhalb der Vorgabe, aber ich bin der Meinung dass dadurch der Raum an Größe gewinnt und vor allem auch die Heights weiter nach außen neben die Sitzplätze platziert werden können. Auch ein SBA ist einfacher zu realisieren --> Passt das?


    Da der Eingang ins Kino an der Rückwand sein soll und der Durchgang auch für eine evtl. Türe min. 90cm haben muss, sehe ich hier ein DBA als kritisch in der Umsetzung an da die Aufteilung in der Breite einen großen Kompromiss darstellen würde.

    Im ersten Schritt habe ich daher ein 2x2 und ein 2x3 SBA geplant mit einer 40 cm Vorderwand ( ~7 cm Luft + 30 cm Tiefe für die LS etc. + ~3cm Leinwand) sowie einer 70 cm Rückwand (Kinoseite 5cm Holz etc. + 60cm Dämmung + 5cm Optikaufbau auf der Außenseite)

    Damit hätte ich bei dem angedachten Sitzabstand hinter der Couch immer noch 40 cm Luft und müsste nicht direkt an der Rückwand sitzen. Der Aufbau der dicken Rückwand hätte auch den Charme, dass auch höhere Frequenzen sicherlich gedämpft werden.
    Einen Durchgang mittig in der Wand möchte ich vemeiden, da man sich dann immer hinter der Couch durchquetschen müsste.


    Anbei ein paar Skizzen/Maßen. Das 2x2 SBA ist mit 15" in ~60l, das 3x2 mit 12" in ~40l Gehäusen zum Orientieren dargestellt.



    Was ist eure Meinung zum SBA? Falls ja, dann mit 2x2 oder 2x3?

    Oder ist es sinnvoller ~20cm mehr Raum zu gewinnen und ein Kompromiss-DBA zu bauen? Eine größere Leinwand würd ich dadurch aber auch nicht einplanen, da dann der Beamer irgendwann zu weit in den Raum müsste.


    Vielen Dank schonmal für eure Einschätzung und Anregungen!

  • Hi,


    Ich würde ein 2x3er Gitter realisieren.


    Ob 12“, oder 15“ kann ich nicht beurteilen. Da fehlt mir die Erfahrung. Ich habe nur 12“ verbaut.


    Außerdem würde ich für den Durchgang eine rollbare Tür realisieren. Dann ist die Rückwand zu.

  • Moin,


    also ich hab wirklich lange nach einer Idee gesucht, das mit der Türe hinzubekommen...aber auf eine rollbare Türe bin ich nicht gekommen :) Die Idee ist so genial wie einfach! So wird's gemacht. Danke für den Tip!

  • Moin.


    Nur schnell meine Gedanken zu deinen Überlegungen:

    Die Rückwand sollte nicht mit Kinoseitig mit 5cm Holz zugemacht werden, sonst bringt die 60cm Dämmung eher wenig, eher z.b. Lochplatten nutzen

    Den Eingang ins Kino würde ich auf die andere Seite legen, also direkt neben die Tür, ansonsten musst du ja immer durch den Raum oder unter dem Beamer her laufen.


    Ansonsten weiter so :respect:

  • Es gibt ein kleines Update in der Planung:

    Steinbeisser: Du hast natürlich Recht: Kinoseitig wird nicht mit Holz zugemacht, die 5cm waren maximaler Vorhalt für einen evtl. Rahmen mit Bespannung. Ich denke konkrekt an 3cm Holz für den Rahmen + 60 cm Holzständer (inkl. Dämmung) + 22mm OSB + 3cm Akustikverblender (nur aus optischen Gründen) . Dann passt es auch wieder mit den ~70 cm ;)


    Ich habe heute die vordere Wand inkl. Leinwand (3m Breite, 2,39:1, 80mm Rahmen) geplant und auch mal in einem ersten Schuss das angedachte 7.1.6 eingezeichnet.....Lohnt es sich wirklich? Da mein aktueller Verstärker eh nur 11 Kanäle kann, könnte man die TM immer noch irgendwann nachrüsten.

    Das 2x3 SBA ist gesetzt. Das passt tatäschlich auch perfekt mit dem hinteren Fenster. Sollte man das je man wieder aufmachen, müsste nur der LS davor weg.

    Zwischen Holzständer und Außendwand habe ich 7cm Luft vorgehalten, das reicht hoffentlich.



    Als nächstes gehe ich die Planung der Zwischenwand sowie des Beamers an. Ich rechne aktuell mit Bildbreite x1,4 um auch evtl. die JVCs später einmal unterzubringen. Da könnte evtl. doch noch die Leinwandbreite von aktuell 3m darunter leiden.

    Man könnte die Zwischenwand auch etwas weiter nach hinten setzen wenn der Eingang auf der anderen Seite wär. Sieht zwar dann etwas komisch "im Raum" aus, aber dann könnte man den Beamer noch in die Rückwand integrieren.

  • Moin.


    Hab leider grade etwas wenig Zeit, deswegen kompakt meine Gedanken zusammen gefasst:


    1. Hinterlüftung der Wandverkleidungen und Front nicht vergessen (gaaaanz wichtig).

    2. Wand hinten ganz dicht und neue(!) Tür seitlich ins Kino (Erstreflektionspunkte berücksichtigen).

    3. Beamer und Technik in den Raum hinters Kino (Gold wert … bis auf‘s Scheiben wechseln).

    4. XY-Screens fertigt dir alle Leinwände auch Millimetergenau auf Sondermaß fast ohne Aufpreis.

    5. Gut geplantes 5.1 klingt besser als schlecht umgesetztes 7.1.4 … konzentrier Dich lieber auf eine vernünftige Raumakustik als auf die Anzahl der möglichen Lautsprecher, die Du verbauen kannst.


    So… die Arbeit ruft leider. Ich hoffe, ich konnte ein paar Denkanstöße geben.

  • Das Kind/Kino hat einen Namen: Das Boondock Cinema wird gebaut ;)

    Die Planung/Detaillierung schritt in den letzten Wochen/Monaten voran und folgendes Komzept wird nun umgesetzt:


    Gesetzt ist ein 7.1.4 System:

    Die Frontlaussprecher stehen angewinkelt außerhalb der Leinwand in einem Winkel von ca. 64° mit ausreichend Abstand zur Rückwand.

    Im vorderen Bereich wird ein SBA mit 2x3 Gitter umgesetzt.

    Im hinteren Bereich passen die Surrounds trotz geplanten Eingang auf der rechten Seite immer noch gut zu den Dolby Vorgaben. Ein Durchbruch in den anderen Raum war aus diversen Gründen leider nicht umsetzbar


    Die vordere Wand wird mit ~31 cm und die hintere Wand mit ~62 cm Sonorock WLG 0,40 aufgefüllt. Lediglich unterhalb des Beamers soll auf der Innenseite noch ein kleines Ablagefach für die Zuspieler/Fernbedienungen eingebaut werden.

    An den Erstreflexionspunkten der Seitenwände ist 8 cm Basotech mit 4 cm Wandabstand geplant. Das passt dann auch gut mit der Unterkonstruktion zusammen.

    Für die Decke kommt entweder Aixfoam auf einer dünnen Holzkontruktion oder direkt ein komplettes Deckensegel zu Einsatz.

    Sämtliche Front- / Seiten- sowie Rückwände werden durch raumhohe Rahmen bespannt mit schwarzem Akustikstoff verkleidet. Die Rückwand bleibt somit in beiden Richtungen "offen" und wird nicht zusätzlich durch OSB oder ähnliches verkleidet.


    Die Technik wird in den Raum links daneben verbannt. Somit sollten die Lüftergeräusche und die Abwärme des Receivers bzw. der Endstufen kein Problem sein.

    Der Beamer wird hinter dem eigentlichen Kino im "Hauswirtschaftsraum" in einer großzugügen Box versteckt. Da dort auch gebügelt wird, wird die Box in das eigentlich Kino integriert um evtl. Staubflug in Richtung des Beamer zu minimieren. Denkbar wäre auch den Projekt mit Glas zum eigentlich Kino abzugrenzen, dann sollte auch das Geräusch verbannt sein, für den Betrieb bräuchte es dann eine separate Zu-und Abluft für das Gehäuse.


    Geplant ist u.a. aufgrund des Abstands von Beamer zur Leinwand aktuell ein Epson 12000, beim JVC würde die Box noch weiter in den Raum gedrängt werden.

    Die Leinwand ist 290 cm breit bei einem Sitzabstand von ~250 cm, also Faktor 0,86. Größter hausinterner Diskussionspunkt ist aktuell noch das Format. Die Regierung hätte gerne 16:9, allerdings habe ich hier meine Bedenken, ob das dann nicht zu groß wird. Beim Zocken zu 4. ist es sicherlich spaßig, bei Serien und Sport vielleicht dann noch ne Nummer zu groß. Aus diesem Grund wird, sobald die Unterkonstruktion steht, einfach mal ein Leintuch als Leinwandersatz getestet und erst danach die Leinwand dann im richtigen Format bestellt.

  • Dexta

    Hat den Titel des Themas von „Planungsthread/Diskussionthread: Dexta's Kellerkino mit SBA“ zu „Das "Boondock Cinema" wird gebaut“ geändert.
  • Das SBA wurde mit dem Bausatz (~45l / Gehäuse) von Nils (FM-Audio) umgesetzt.

    Der innere Monk hat es leider nicht zugelassen und daher wurde sämtliche Gehäuseseiten schwarz lackiert:



    Next Steps:

    Leitungen für die neuen elektrischen Zuleitungen ziehen (Da ich eh aufgrund des Glasfaseranschlusses neue Kabekanäle etc. verbaue, bekommen die leistungshungrigen Kinokomponenten direkt ne anstänge Zuleitung inkl. separater Sicherungen etc.)

    Leerrohre für LS-Kabel im Kino verbauen

    Urlaub machen ;)

    Decke schwarz streichen

    Holz für Unterkonstruktion und Rahmen bestellen

  • Nach längerer Planungs- bzw. Detaillierungsphase ging es im November endlich mit dem Bau des Kinos los.


    Das Holz wurde bei einem lokalen Holzhändler bestellt. Für die Grundkonstruktion verwende ich zum Großteil KVH in 60x60 mm. Lediglich die Balken, welche auf dem Boden aufliegen sind 80x60 mm.

    Die verwendeten OSB Platten haben eine Stärke von 18 mm und wurden bereits in 310 mm (Front) bzw. 620 mm (Rückseite) Breite gesägt.

    Für die späteren Rahmen habe ich eine 3 Schichtplatte (22 mm Fichte) in 60 mm aufstreifen lassen.



    Bevor es mit dem eigentlich Aufbau los ging, wurden im vorderen und hinteren Bereich des Kinos noch Durchbrücke in den benachbarten Kellerraum gemacht:



    Die Wände sind auch gelochtem Kalksandstein und haben zum Glück weniger Dreck verursacht als zunächst vermutet. Da hätte man sich das ganze Abhängen auch sparen können :)


    Die beiden Fenster wurden mit DC Fix beklebt und nochmals ordentlich geputzt ;) so schnell wird man da nicht mehr rankommen.


    Zunächst wurde das vordere Podest gebaut: Die untere Lage Balken liegt komplett auf einer Lage Terassenpads, welches eher als Höhenausgleich funktioniert als zur akustischen Entkopplung.



    Die obere Lagen Balken ist mit den bekannten Knauff Direktschwingabhängern mit der Decke verschraubt. Die Abhänger sollen neben dem Höhenausgleich auch eine akustische Entkopplung vornehmen.

    Die Front ist daher nur mit der Decke verschraubt und nicht mit den Wänden. Die Unterkonstruktion, sowie die Rahmen der späteren Seitenteile werden auch nicht wie ursprünglich geplant miteinander verbunden. Der Aufbau wird dadurch wesentlich einfacher, da ich mich zunächst auf Front- und Rückseite konzentrieren kann und die Rahmen der Seitenteile später einfach dem Raum anpassen kann.



    Zwischen der Wand und der Konstruktion habe ich 8 cm Luft geplant. Da der Raum vollflächig FuBo-Heizung hat, habe ich unten eine Konterlattung eingezogen, damit auch die Wärme nach oben entweichen kann. Im oberen Bereich lassen ich etwas Luft oberhalb der Dämmung. Somit sollte es auch noch zu einer Zirkulation kommen. Taupunktberechnung der gedämmten Außenwand habe ich gemacht und daher gehe ich nicht von einem kommenden Schimmelproblem aus. Zur Sicherheit verbaue ich hinter der Wand noch Aqara Multisensoren, welche ich über einen Deconz Stick und ioBroker auswerten kann.


    Im nächsten Schritt wurden die Böden für die LS montiert sowie Leerrohre für die ganzen Kabel montiert (Die 12" sehen echt winzig aus...)



    und anschließend die Kabel eingezogen, Speakon Buchen und Bananensteker montiert, der TV entfernt und die restlichen Balken der vorderen Lage geschwärzt:



    Der Raum ist an die KWL angeschlossen. Außerhalb des Kinos ist die Zuluft und im Kino die Abluft. Das passende Ventil habe ich schwarz matt lackiert.


    Die Balken für die UK der Seiten wurde auch bereits geboht und daher sollte nicht mehr viel Staub entstehen.


    Next steps:

    Decke schwarz streichen (ein Deckensegel ist aktuell nicht geplant)

    Dämmen, das Sonorock muss weg

    Leinwand montieren (XY Screen liegt bei FedEx)

    Teppich auslegen

  • Die die Rückwand mittig im Raum steht und den großen Raum aufteilt, habe ich hier auf eine Konterlattung verzichtet, ansonsten ist der Aufbau ähnlich zur Front:



    Die Schalter auf der linken Seite muss ich noch versetzen und in die Rückwand integrieren. Da diese auf der Außenseite des Kinos auch mit Rahmen und weißem Stoff aufgebaut wird (also kein OSB) wird der Balken zur Türe hin etwas tricky, damit das auch später alles gut aussieht.



    Der Durchgang rechts wird später von außen entweder mit einem Vorhang oder evtl. eine Schiebetür abgetrennt. Zur Not könnte ich mit dem Restholz auch ne rollbare und gedämmte 60 x 60 cm Türe bauen :)


    Der Epson 9400 wird aufgrund des Abstands außerhalb der Konstruktion montiert. Hier muss ich schauen, wie ich die Trennung vornehmen kann, da in dem hinteren Teil gebügelt wird und es daher auch etwas mehr Staub gibt als in anderen Räumen.

  • Der Nachbarraum, in welchem später die Technik steht, wurde auch vorbereitet und ordentlich Aufputzkanäle verbaut:



    Zwischenzeitlich wurde auch der Serverschrank geliefert:



    Die Empfehlung kam hier aus dem Forum und der Schrank ist bei dem Preis zu empfehlen.


    Lediglich die kleinen Blenden oben passen leider nicht, aber da lasse ich für die Luftabfuhr eh auf:



    Aufgrund der aufkommenden Platzproblematik um UG wurden dann auch etwas Platz geschaffen und die Technik im Schrank verbaut:





    Ich werde 3 Zuleitungen a 3 x 2,5 mm² zusätzlich in den Raum legen, welche dann auf die einzelnen Endstufen etc. verteilt werden.


    Die Ein- und Ausschaltvorgänge werden alle über ioBroker vorgenommen. Hierzu verwende ich die Sonoff 4 CH Pro, welche mit Tasmota geflasht sind:

    Wer keinen ioBroker oder ähnliches hat, kann diese sogar direkt in Alexa einbinden und in der Oberfläche die ganzen Parameter einstellen.


  • Und weiter ging's mit größeren Schritten:


    "Dexter" sei Dank wissen wir alle wie wir einen Raum mit Plastikfolie auslegen müssen, damit es zu keinen Spuren kommt :)


    Die Decke wurde dann nass in nass schwarz gestrichen und das Ergebnis war nach dem Trocknen wirklich besser als gedacht. Lediglich bei direkten Einfall mit der Glühbirne sieht etwas unschönere Stellen. Evtl. wird daher nach Fertigstellung nochmals der Farbpinsel geschwungen:



    Weiter ging es dann mit den ersten Päckchen der Steinwolle um die Front auszufüllen. Das SBA wurde dann auch mal Probe montiert und dabei viel leider ein Umsetzungsfehler auf..Die beiden oberen L und R wurden auf höhe des mittleren positioniert was so nicht sein soll. Daher wird das im nächsten Step mit korrigiert


    Für das SBA habe ich im linke Teil der Front eine große Verteilerdose installiert und später noch etwaige Korrekturen vornehmen zu können oder direkt immer die Leinwand entfernen zu müssen. Verschalten sind die 6 Alpines als 6 Ohm und werden an einer Pronomic XA-800 betrieben. Die Polarität habe ich in diesem Zug nochmals geprüft, der Widerstand konnte Dank defektem Multimeter :angry: nicht mehr geprüft werden.

  • Die Rückwand erhielt in diesen Tage auch ein Update:


    Die Schalter etc. wurden um 90 Grad versetzt um diese später auch optisch schön in die Rückwand integrieren zu können. In diesem Zug wurde das Theromstat auch direkt gegen was smartes getauscht


    Die Idee mit dem integrierten Ikea Regal unterhalb des Beamers wurde wieder verworfen, da sonst ein zu großes Loch in der Dämmung zusätzlich zum Durchgang und Beamerdurchbruch entstanden wäre. Die Idee wird nun sein die Ikea Böden hiinter die Schalter zu integrieren um lediglich UHD Player, Sky Receiver und PS5 im Raum zu haben.



    Der Epson 9400 wird mittels Deckenhalterung an die Decke geschraubt dann anschließend mit Rahmen inkl Stoff verkleidet. Evtl. werden diese auch mittels Magneten links und rechts des Beamer befestigt um diese dann für den Betrieb entfernen zu können.


    Weiß jemand wieviel Platz der Epson vor den Lüftern benötigt? Im ersten Schritt möchte ich das Loch für das Bild so klein wie möglich halten und den Beamer allerdings so nah wie möglich an die Rückwand positionieren. In der BDA findet man leider nichts über die benötigten Abstände um das Gerät herum

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