Acurus Muse 16 Kanal Vorstufe / Prozessor

  • RTFS


    Kann man wenn man keine 9 LS als ground hat oder keine 9 Decken LS will mehr Sub Kanäle zuweisen? Oder sind das immer nur 3 maximal?

    Der Muse unterstützt maximal 3 seperate Subwooferkanäle.

    Viele Grüsse


    Farshid


    R-T-F-S

    Authorized Dealer for Ascendo, Barco, Sim2, Trinnov, Wisdom Audio, Screen-Research, Stewart, HCM, Moovia, MadVR, Acurus, Cinemike, Hegel, JVCKenwood, Sony, Rotel, B&W, Marantz, Arcam, KEF, Anthem, Screen-Excellence, Audio-Excellence, Lumagen, Panamorph, Focal, Primare, HMS, In-Akustik, ProgressiveAudio, Parasound, Manger, Monitor Audio, Wharfedale, Audiolab, Keces, Furutech, Elac, M&K Sound, Pro-Ject, Roon, Nucleus, Waversa, ATC, Zappiti, Mutec, IsoTek, Acousence.

  • Latenight


    Natürlich ist die Acurus eine Exotin in der Szene und unverändert wenig bekannt, zumindest hier in DE. Nicht verwunderlich, konntest du sie noch nirgends hören.


    Allerdings in der heimischen Schweizer Szene gibt es diverse Kinos, die die Acurus Muse erfolgreich in Betrieb haben. Entsprechender Austausch mit diesen Leuten fand meinerseits vor meiner Kaufentscheidung des Spitzenmodells ACT4-20 statt, denn Softwarestabilität ist mir ebenfalls sehr sehr wichtig. Diesbezüglich bin ich einfach zu sehr verwöhnt da von der Marantz her kommend. Nun, Stabilität wurde mir allerorts bescheinigt und kann ich so bestätigen. In ganz ganz seltenen Fällen hängt sie sich mal auf, aber das hätte ich mit einer Trinnov bspw. auch. Nichts was mich aber nervt, da es wie gesagt sehr sehr selten vorkommt und ich eigentlich allergisch auf solche Dinge reagiere, hier aber nie störend wurde. Nur, zum booten braucht sie 81sec. Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen :byebye:


    Bezüglich Service hatte ich auch meine Bedenken, wurden dann aber vom Verkäufer glaubhaft zerschlagen. Ich hatte in der Tat schon einen ‚Servicefall‘, aber nicht weil die Acurus die Schuldige wäre, sondern mal wieder der geliebte HDMI-Standard, der mal wieder einen Kabeltausch verlangt (werde alles auf Supra via Audio-Freak nun umstellen und dann hoffentlich länger Ruhe haben). Über Acurus (der Chef himself nahm sich dem Problem per Mail an) wurde das Problem erfolgreich eingegrenzt.


    Die Acurus ist mmn kein Gerät für jedermann. Wer auf Algorithmen resp. auf eine automatische Einmessung angewiesen ist, kaufte sich damit das falsche Gerät. Wer aber wie du der manuellen Einmessung Herr ist und weiß was er tut, kann in Verbindung mit einem DSP sein Setup zur Höchstleistung antreiben. Die Acurus bietet selbstverständlich einen umfassenden parametrischen EQ je Kanal und diverse Filteroptionen. Ich meine gar, dass man Files bspw. via REW direkt einspielen kann, hab mich damit aber nicht näher beschäftigt, da ich sie in unserem Setup nur das Processing machen lasse (Edit/ ich wurde gerade von höchster Stelle korrigiert <Big Brother is watching me - LG an dieser Stelle :sbier:> externe Files lassen sich nicht einspielen, es muss alles händisch eingestellt werden). Eine externe Lösung wie ich sie betreibe, ist also nicht notwendig. Da ich aber bezüglich Filter- und Einstellungen alle Register ziehen will, geht’s nur in Verbindung mit einem externen DSP.


    Ausgestattet ist sie sehr rudimentär. Schnick Schnack aus der Consumer Welt findest du hier nicht. Auch eine Remapperfunktion suchst du vergeblich. Auro 3D kann sie auch nicht und sie ist derzeit nur in HDMI 2.0b erhältlich. Sie hat den wohl kompromisslosesten Aufbau sämtlicher Vorstufen und ist zu 100% auf Klang getrimmt. Entsprechend sollen die Messwerte sehr gut sein und bspw. besser als von Trinnov & Co. Nun, das habe ich mir sagen lassen und kann es nicht verifizieren. Allerdings ist die Quelle sehr vertrauenswürdig und bspw. mit sonstigen Profivorstufen sehr vertraut (näher möchte ich darauf nicht eingehen und so stehen lassen).


    Da ich nur 13 Kanäle benötige (20 Kanäle hat sie), konnte ich 2 XLR out in 2 XLR in wandeln und so meinen hochwertigen Streamer symmetrisch anschließen. Meinen Technics SACD Player konnte ich sowohl digital (CD) als auch analog (SACD) anschließen.


    Toll finde ich auch, dass ich die Samplingfrequenz manuell anpassen kann (Einstellmöglichkeiten 48kHz, 96kHz, 192kHz) und somit an den Xilica angleichen konnte.


    Und auch haptisch macht sie richtig was her. Das mechanische Einrasten und klackernde Geräusch, wenn ich am Volumenregler drehe, ist einfach nur sexy und eher im highendigen HiFi so zu finden. Überhaupt ist sie toll und massiv verarbeitet, was in dieser Preisklasse erwartet werden darf. Und die Bedienung über den großen Touchscreen könnte intuitiver nicht sein. Erinnert stark an Appleprodukte, die auch keiner großartigen Erklärungen bedürfen.


    Tonal konnte ich in gewissen Disziplinen klar nochmals einen oben drauf setzen. Die Klangbühne ist nun sehr geschlossen und noch grösser, als sie es vorher schon war. Auf diesem Niveau spielen mmn sonst nur noch Trinnov u/o Storm. Das Processing ist also ausgezeichnet und braucht sich nicht zu verstecken, ganz im Gegenteil. Für mein Empfinden spielt sie aber etwas natürlicher und nicht so effektbetont. Das kommt nicht nur bei Musik gut, sondern auch im Filmbetrieb. Und auch in Sachen Grob- und Feindynamik hab ich nochmals spürbar gewonnen. Maximale Kontrolle und Auflösung. Und auch die räumlichen Darstellung gewann nochmals, die nun noch mehr in die Tiefe spielt und meine Besucher regelmäßig verblüfft (egal welches Tonformat anliegt). In die Breite geht ja schnell mal in der Darstellung, aber bei der Tiefe resp. Plastizität stolpern die meisten.


    Ich hatte ca. 3 Monate Zeit sie zu testen bevor der Entscheid gefallen ist. Es wollte sich gut überlegt sein, da es schon ein ordentliches Invest ist. Ich bin aber sehr sehr glücklich mit dem Entscheid. Meiner Philosophie und Ansprüche betreffend geht’s diesbezüglich nicht mehr besser. Die Suche ist für mich beendet, egal was andere Anbieter auf dem Markt haben oder noch bringen werden.


    Papier resp. meine geblümten Worte hier in diesem Forum sind natürlich geduldig. Deshalb: am besten hörst du es dir im kommenden Jahr einmal selber hier an. Am besten anfangs Q2, wenn mein Umbau abgeschlossen ist, die neue Endstufe integriert wurde, von Jochen neu eingepegelt wurde und auch von Jochen die Einmessung nochmals überprüft wurde (auf Grund der neuen Vorstufe).


    Dann bist du sicherlich was schlauer und wir um ein paar schöne und interessante Stunden reicher :sbier:

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

    2 Mal editiert, zuletzt von Stephan V.ideo ()

  • Servus Stephan,


    herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und der Einschätzung. Gerade auch was das Thema Stabilität und den Service betrifft hilft mir das bei der Einordung weiter.
    Ich hatte gar nicht gewusst, dass die Arcus gar keine automatische Einmess-Software hat. In diesem Punkt hatte ja auch Arcam lange mit Problemen zu kämpfen. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht.
    Es ist schön zu lesen, wenn Du mit Deiner Investition am Ende sehr zufrieden bist. Am Ende ist das ja auch am wichtigsten. Tatsächlich ist mir das Thema Emotionen bei der Wiedergabe besonders wichtig. Das Filmerlebnis ist dann ein völlig anderes. Der audiophile und minimalstische Ansatz von Acurus klingt in diesem Punkt sehr interessant, setzt aber auch ein gute Raumakustik und Aufstellung voraus.

    Wie Du vielleicht weißt, bin ich ja eher ein Freund der digitalen Kette bei der es nur 1 x zur Wandlung kommt. Ich nehme an, dass Du Deine Xilicas analog an die Acurus angeschlossen hast? Digital wird das vermutlich nicht gehen oder?
    Vor kurzem hatte Jemand im Forum eine rein digitale Stormaudio gepostet. Das finde ich auch sehr interessant. Die 20 Kanäle sind IMHO eine gute Basis für ein modernen Heimkino. :sbier:


    Wenn Du schreibst, der Jochen kommt für die Einmessung vorbei. Dann wirst Du sicher nochmal einen großen Schritt nach vorne machen. Redest Du eigentlich von unserem Jochen macelman oder dem Akustiker Jochen Veith?
    Ja, halte uns gerne auf dem Laufenden. Vielleicht bekommen wir mal ein Date zusammen?

  • Hallo Andy,


    sie hat eine automatische Einmessung. Diese muss separat geordert werden. Inkl. vier hochwertiger Mikros usw. Allerdings soll die Software sehr komplex und nicht ohne Fehler sein. Da ich nicht darauf angewiesen bin, ist das für mich nicht weiter von Relevanz.


    Natürlich ist die Acurus nur ein weiterer Baustein und natürlich machen in erster Linie die Raumakustik und die Lautsprecheraufstellung nebst der Einmessung die Musik. Die Unterschiede zur 8805 waren auch nicht eklatant. Aber wenn man die letzte Meile gehen will, wird's halt teuer.


    Würde ich den rein digitalen Weg gehen, gäbe es im Moment nur eine Alternative für mich: Stormaudio ISP EVO. Anderweitige Alternativen gibt es nicht. Zumindest nicht, wenn du netzwerkprotokollseitig flexibel sein möchtest. Da kommt derzeit nur die Storm in Frage (hab mich näher damit befasst...). Aber auch diese würde ich nur auf ein Processing degradieren und auf Dirac gänzlich verzichten und die EVO via Dante an den Xilica anbinden und vom Xilica per Dante weiter an die Lautsprecher (Genelec bspw.). Warum ich ein solcher Fan des Solaros bin, musst du dir halt mal anhören ;-)


    Also nein, meine Kette ist heute und in Zukunft rein analog getaktet und "nur" in der Samplingrate (96kHz) harmonisiert.


    Jochen alias macelman traue ich eine hohe Kompetenz zu. Auch wenn es um das Thema Einmessung geht. Allerdings meine ich mit Jochen... Jochen Veith. Eingemessen von "meinem" Jochen ist ja schon, aber diese gilt es auf Grund der neuen Vorstufe zu überprüfen. Mein Verkäufer meinte, da ginge also nochmals etwas. Ich kann es mir eigentlich kaum vorstellen. Aber ca. 03.2024 weiss ich mehr.


    Wir können gerne mal per PM mögliche Termine austauschen. Nächstes Jahr planen meine Frau und ich eine "grosse" Bayerntour, anlässlich welcher wir unsere bayerischen Heimkinofreunde besuchen wollen und ziemlich sicher auch J.V., der unweit von Dir im Süden Münchens lebt. Allenfalls könnten wir von dem Besuch von Jochen und seiner Frau noch einen Abstecher als "Gegenbesuch" zu Dir machen.


    Wir bleiben in Kontakt. Schöne Grüsse :sbier:

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  • So macht das mit der Software für die automatische Software auch mehr Sinn. Ich hatte diesbezüglich auch von Problemen gehört.
    Über die Solaro hatte ich in diesem Zusammenhang schon mal mit dem Stefan beckersounds geredet. Vermutlich auch ein tolles Gerät, sicher aber auch komplex von den Einstellmöglichkeiten.
    Das Thema Dante finde ich auch sehr spannend. Hier habe ich aber etwas Berühungsängste. Denn vermutlich müßte ich mir dafür auch die "Experten" ins Haus holen.

    Den JV kenne ich auch persönlich. Er war mir auch bei der Einmessung von der Cinebar behilflich und er hatte mich diesbezüglich auch beraten. Ich schätze ihn sehr.

    Wir hören uns!

  • Acurus bietet mittlerweile auch ein automatisches Einmesssystem an, was aber recht teuer ist. Allerdings hatte sich dessen Einführung damals sehr verzögert und mindestens zu Beginn hat es auch nicht optimal funktioniert (was man so hört und liest ...). Zumindest haben sie sich dadurch damals keine neuen Freunde geschaffen. Deshalb würde ich auch raten: wer das zwingend braucht (oder will), wird hier vermutlich nicht das optimale Gerät finden.


    Längere Zeit war neben den farbigen on/off Knöpfen, das sogenannte "Audio lock-in " mein Hauptkritikpunkt. Das heisst, es ging beim Filmstart manchmal etwa 5 Sekunden bis nach dem Bild auch der Ton da war. Bei DTS Material war das sogar noch etwas ausgeprägter. Das wurde mit Updates dann gelöst. Aus meiner Sicht ist diesbezüglich ein Acurus auch klar unproblematischer als bspw. eine Trinnov . Man kennt es ja: insbesondere wenn noch ein Envy / Lumagen dazwischen ist, oder man noch einen älteren JVC im Betrieb hat, können Sync-Zeiten / Handshake-Zeiten so ansteigen oder unzuverlässig sein, so dass der Spass erheblich leidet. Mich haben ja genau solche Probleme zu einem Acurus Muse geführt.


    Sowohl Acurus Muse und die Trinnovs sind übrigens beide approved by MadVR. Ein enger Kollege von mir hat das fast gleiche Setup wie ich: madVR PC als Quelle und als Bildwerfer einen JVC NZ9. Ich habe eine Muse dazwischen, er seit einem Jahr eine Trinnov. Wir machen sehr regelmässig madVR Testsessions, die sehr fordernd sind für jedes System: ständig andere Bildwiederholungsraten der nur kurzen Filmschnitzel, die wir begutachten. Da kann ich mich nicht erinnern, dass meine Muse in den letzten 2 Jahren dabei mal einen Reboot brauchte. Bei seiner Trinnov ist das praktisch an jedem dieser Abend der Fall. Plötzlich kein Ton mehr und ein Reboot muss gemacht werden. Meist verstellt sich dann auch noch bei der PC-Grafikkarte die Bildwiederholrate. Ausserdem geht in meiner Kette alles viel schneller : Filmstart (von Kodi bzw. Mediaportal zum Film) und wieder zurück. Ein bockstabiles System ist IMO sehr viel wert und nicht selbstverständlich - trotz der Preise, die für solche "Highend-Produkte" aufgerufen werden. Ich weiss Zuverlässigeit sehr zu schätzen.

  • Mori, erzähl doch mal, wie lange dein Kollege gebraucht hat, um klanglich auf das Niveau der Acurus zu kommen bei seinem Umstieg von der Acurus auf die Trinnov.


    Wie du nehme ich sie auch als sehr stabil wahr. An den Audio lock-in musste ich mich aber beim Umstieg gewöhnen. Was sind es heute? 2-3 sec schätzungsweise? Mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt.


    Übrigens weiß das Setup bei Dir auch sehr zu gefallen, auch wenn du die Prioritäten in deinem Kino auf Grund deiner Vorliebe des guten Bildes wegen etwas anders ansetzt. Die Muse macht einen tollen Job bei Dir. Das macht jedesmal richtig richtig Laune bei Dir 👍🏻

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Ja der Kollege konnte es nicht lassen und ist quasi dem Herdentrieb gefolgt, indem er von der Muse auf eine Trinnov aufrüstete. Was genau ihn dazu bewegt hatte, kann ich nicht mehr genau sagen. Da müsste ich nachfragen. Was ich aber mit Bestimmheit sagen kann: die Muse, in seinem Raum, mit seinen Ascendo LS klang in meinen Ohren enorm gut. Das war nach maximal 1 Monat bereits auf einem top Niveau. Als er dann umstieg, war das in mein Ohren erstmal eher ein tonaler Abstieg als ein Umstieg. Was immer dafür ursächlich war, mich hatte das Resultat jedenfalls sehr lange nicht 100% überzeugt. Wie lange es dann dauerte, bis er in meinen Ohren wieder auf ähnlichem top Niveau war, kann ich nicht genau sagen ... 1 Jahr ?

  • Ja der Kollege konnte es nicht lassen und ist quasi dem Herdentrieb gefolgt, indem er von der Muse auf eine Trinnov aufrüstete. Was genau ihn dazu bewegt hatte, kann ich nicht mehr genau sagen. Da müsste ich nachfragen. Was ich aber mit Bestimmheit sagen kann: die Muse, in seinem Raum, mit seinen Ascendo LS klang in meinen Ohren enorm gut. Das war nach maximal 1 Monat bereits auf einem top Niveau. Als er dann umstieg, war das in mein Ohren erstmal eher ein tonaler Abstieg als ein Umstieg. Was immer dafür ursächlich war, mich hatte das Resultat jedenfalls sehr lange nicht überzeugt. Wie lange es dann dauerte, bis er in meinen Ohren wieder auf ähnlichem top Niveau war, kann ich nicht genau sagen ... 1 Jahr ?

    Die Trinnov ist auch mächtiges Werkzeug,

    dass erlernt man nicht mal schnell in ein paar Tagen, sowas reift über längeren

    Zeitraum, wenn man alles selber macht.

    Ich selber betreibe Trinnov schon seit

    2019 und lerne immer noch was dazu.

  • Ja, ich vemute auch, dass erst ein Lernprozess einsetzen musste. Wobei gesagt werden muss, dass ihn von Beginn an auch Profis unterstützten (u.a. auch Geoffrey Heinzel von Ascendo). IMHO ist die Gefahr, sich in den Optionen zu verlieren bei der Komplexität einer Trinnov vermutlich erheblich grösser ist.


    P.S. und Edit: ich möchte noch anmerken, dass das Gesagte in erster Linie meine Wertschätzung der Acurus Muse ausdrücken soll - und bitte nicht als meine Geringschätzung Trinnov gegenüber interpretiert werden soll :zwinker2:

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