JVC Auto Calibration/Autocal - Tipps & Tricks

  • Nein, ich verwechsle da nichts.

    Aperture = Blende

    Und lt. Anleitung ist die Kalibrierung nicht mehr gültig, wenn die Einstellung für die Blende geändert wird.

    Aber da es so viele Blendeneinstellungen gibt, kann man doch nicht für jede einzelne eine eigene Kalibrierung machen.


    Zitat aus der Anleitung:

    "... the calibration result is reflected if the following setting values are the same. Blende, Lampenmodus"

  • Ich weiß nicht wie sich die manuelle Blende beim NP5 verhält, aber bei den Vorgängern veränderte sich alle 4 Klicks die Farbtemperatur sichtbar. Und jedes schließen der manuellen Blende hat Einfluss. Wie bereits geschrieben: Entweder Refelct to all nutzen oder Deine Paar bevorzugten Settings. Du wirst ja zum Beispiel kaum den niedrigen Modus mit Blende auf -15 nutzen. Warum solltest diese Kombination dann mit einer Autocal beglücken 😅

  • Unabhängig davon wirst Du ja kaum alle 96 möglichen Einstellungen im Betrieb wirklich nutzen.

    Aber ggf. wird sie der Projektor nutzen im Auto-Modus.


    Die Anleitung ist ja leider äußerst zurückhaltend mit genaueren Infos dazu. :(

    Wie viele Speicher hat der Projektor für Kalibrierungen überhaupt?


    Da ich selbst Elektroniker und Programmierer bin, wäre meine Einschätzung die folgende:

    Es gibt tatsächlich nur 2 Speicher - für Lampenmodus Low und High. (bei Modellen mit Kinofilter dann folglich 4 Speicher für alle Kombinationen)


    Und bzgl. der Blende ist gemeint, dass die Kalibrierung nur für die Blendeneinstellung gültig ist, die während dem autom. Kalibrierungsvorgang eingestellt war.

    Stellt man die Blende danach manuell auf einen anderen Wert, oder auch in der autom. Blendensteuerung, werden zwar nach wie vor die passend zum Lampenmodus abgespeicherten Kalibrierungsdaten verwenden, aber das Ergebnis wird dann nicht mehr genau dem gleichen entsprechen, weil die Blende unweigerlich das Bild beeinflusst.


    Das würde in weiterer Folge bedeuten, dass es gar nichts nutzen würde, wenn man Kalibrierungen für unterschiedliche Blendeneinstellungen machen würde, da immer der gleiche Speicher überschrieben werden würde.


    Liege ich mit dieser Annahme richtig?

  • Bluebrain hier hatte ich das mal für die X5000 Serie beschrieben, ich denke aber es sollte beim NP5 noch genauso sein. Er hat für die Blende 4 Slots, Farbfilter Ja / Nein und Lampenmodus Niedrig / Hoch, macht 4 x 2 x 2 = 16 Speicherslots. Auto blende benutzt ja intern einfach auch die Werte -15 bis 0, halt automatisch. Die Blende betrifft aber nur die Farbkalibrierung, Gamma hat andere Abhängigkeiten.

  • scyomantion Danke für die Info!
    Ich habe soeben von einem X5000 zu einem NP5 geupgradet.


    Ein weiteres Unding, dass sich JVC hier leistet, solche Sachen nicht anzugeben bei einem Produkt dieser Preisklasse. :thumbdown:


    Vom X5000 zum NP5 hat sich ja doch technisch so einiges geändert.

    Das, was du herausgefunden hast, wird sich also nicht so ohne weiteres eins zu eins auf den NP5 übertragen lassen.


    Daher folgende Idee von mir:
    Ich werde versuchen, durch absichtlich völlig falsche Messung/Kalibrierung, z.B. durch ein farbiges Papier auf der Leinwand, herauszufinden, wie die Einteilung/Zuordnung der Speicherslots beim NP5 aussieht.


    Nach einer solchen Fehlkalibrierung sollte ja dann beim Ändern der Blende sofort ersichtlich sein, welchen Bereich der jeweilige Speicherslot abdeckt.
    Kalibriert man z.B. bei Blende=0 und hat durch die absichtliche Fehlkalibrierung ein völlig falsches Bild, denn ändert man den Blendenwert einfach so weit, bis das Bild wieder normal ist und weiß dann somit, welchen Einstellungsbereich dieser Speicherslot abdeckt.

  • Findet du es denn okay, dass eine Firma Produkte im fünfstelligen Bereich verkauft und dann zu faul ist, in der Anleitung aufzuführen, wie man diese korrekt verwendet/bedient?

    Statt dessen soll man sich selbst darum kümmern, das herauszufinden oder in Internetforen nachfragen.


    Ein weiteres Unding ist, dass zumindest bei der X-Reihe bei einem Firmware-Update völlig unnötig der Bootloader überschrieben wird.

    Ein Bootloader ist (vereinfacht gesagt) so etwas wie ein "minimal-Betriebssystem", das die Verbindung zwischen externer Schnittstelle und integriertem Speicher herstellt. (und noch andere Sachen)

    Dieser sollte nur im absoluten "Notfall" von einem Endbenutzer überschrieben werden. Idealerweise wird ein Update auch erst in einen anderen Speicher geladen, eine Prüfsummer verglichen, und dann erst in den eigentlichen Speicher geschrieben.
    Denn der Bootloader kann sicherstellen, dass bei einem fehlgeschlagene Firmware-Update ein erneuter Versuch gestartet werden kann.


    So wurde das bei der X-Serie aber nicht gemacht, sondern beim Firmware-Update wurde auch der Bootloader überschrieben. Gab es währenddessen jedoch einen Übertragungsfehler, ist das Gerät "tot" und kann im schlimmsten Fall sogar nur mehr durch einen kompletten Tausch der Hauptplatine behoben werden. (abhängig vom technischen Aufbau und technischer Ausstattung der Service-Center)

    Genau das ist mir übrigens am "Eröffnungstag" meines Heimkinos passiert. :waaaht:


    So etwas ist als absoluter Anfängerfehler zu bezeichnen, was niemand, der sich halbwegs mit der Materie auskennt, so machen würde.

    Daher bezeichne ich es als "Unding"!


    Davon, dass ein aktuelles (und verdammt teures Consumer-Gerät) überhaupt per RS232 aktualisiert werden muss, möchte ich gar nicht erst anfangen.
    Das ist bei Mikroprozessoren zwar nach wie vor so üblich, aber ein RS232-USB Chip für ein paar Cent hätte auch dieses Problem gelöst.


    Und warum die HDMI-Sync-Zeiten teilweise so elendslang sind, wie ich es noch nie bei keinem Gerät erlebt habe, nicht einmal dem billigsten "China Schrott", frage ich mich bis heute.


    (trotzdem) gekauft habe ich den JVC wegen dem guten Bild und habe die bekannten Nachteile in Kauf genommen. :)

    Aber das hier ist wohl der falsche Thread, um das zu diskutieren. Ich wollte meine Aussage auf deinen (wie ich finde unnötigen) Kommentar hin jedoch erklären.

  • Meine Güte, dann kauf doch keinen JVC.


    Ein weiteres Unding…

    Lahmer Kommentar!

    Erstens ist ein Forum für genau solche Fragen da und zweitens hat er recht, was u.a. die Tatsache von weit über 50 Seiten Thread zu diesem Thema wunderbar veranschaulicht. Und da sprechen wir nur von diesem Forum. JVC macht hier einen „ausbaufähigen“ Job. Die „Dokumentation“ ist maximal dürftig.


    Zum Thema: Nach meinem Kenntnisstand wechselt alle 3 (oder 4?) Blenden der Kalibrierslot. Autocal muss also nicht alle Blenden durchlaufen, sondern die Slots. Das ist hier im Thread (irgendwo) schonmal Thema gewesen. Ich erinnere mich sogar an ein Bild davon. Am einfachsten ist, wie bereits von anderen erwähnt „Reflect to all“. Damit wird aus einer Kalibrierung alles andere errechnet.

  • Ob du den Kommentar als lahm empfindest oder nicht, ist mir total egal.


    Seine fachliche Frage ist legitim. Eine Möglichkeit wäre JVC diesbezüglich anzuschreiben.


    Aber wenn ich in seinem 4ten Post hier im Forum lese, wie dämlich JVC doch ist und was sie für grundlegende Dinge falsch machen, dann frage ich mich, warum ich ein Gerät dieser Marke kaufe.

  • Man kann das wenn man möchte kritisieren, wie auch die theoretisch vielen Speicherbereiche.

    Evtl stellte sich die Problematik bei den Entwicklern der Software nicht.


    Andererseits bin ich froh über die vielen Speicher und Bildparameter die sich einfach individuell zu immerhin 10 nutzbaren Bildmodi kombinieren lassen.

    Ich bin auch froh dass der PJ bildtechnischwieder in den Neuzustand gebracht werden kann bzw. könnte.

    Was hindert einem eigentlich daran nach der Autocal mit HCFR Calman usw. die individuellen Irispositionen direkt zu korregieren und auf immerhin 10 Speicher abzuspeichern.

    Vielmehr als 4 - 5 sind meist nicht in Verwendung.


    Es soll auch Firmen geben die können nur 3. Inwiefern ein 4 Jahre altes Gerät aus der aktuellen Serie noch in den Bildparametern auf Linie gebraucht werden kann wird man dann ja sehen.

    Ich würde es mir wünschen. Das führt zu mehr Wettbewerb und niedrigere Preise. Andernfalls könnte sich der Hersteller auch aus der Nische zurückziehen. Das wäre fatal.


    Weil Bluebrain dies so bei JVC bemängelt, heisst das nicht, dass er woanders weniger zu kritisieren hätte.

  • Seine fachliche Frage ist legitim. Eine Möglichkeit wäre JVC diesbezüglich anzuschreiben.

    Das hört sich schon ganz anders an.


    Wie die Antwort von JVC aussehen würde, kann sich jeder vorstellen. Am besten diejenigen, die schonmal direkt Kontakt aufgenommen haben. Bla, bla, bla, Verweis auf „Doku“ der Webseite.


    Wen man fragen könnte, ist EKM, der deutsche JVC Service. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit denen gemacht. Nett und hilfsbereit.

  • Aber wenn ich in seinem 4ten Post hier im Forum lese, wie dämlich JVC doch ist

    Oh, entschuldige, Ich wusste nicht, dass man erst eine gewisse Anzahl an Posts erreicht haben muss, bevor man eine Verfehlung eines Herstellers kritisieren darf.


    was sie für grundlegende Dinge falsch machen

    Das war aber auch keine persönliche Meinung oder Geschmack von mir, sondern eine objektive, fachliche Kritik an Umsetzungen von JVC die einfach nicht dem Standard und "best practice" entsprechen.


    dann frage ich mich, warum ich ein Gerät dieser Marke kaufe

    Das habe ich eigentlich erläutert.

    Es ist einfach das geringere Übel, denn am Ende zählt die Bildqualität.

    Zum Beispiel haben Sony Projektoren vielleicht einen besseren Workflow was Einrichtung, Updates und Konfiguration betrifft, aber gegen das starke Drifting hat man als Kunde nichts in der Hand und wird im Stich gelassen.


    Über den einen oder anderen Nachteil oder Eigenheit der JVC Projektoren wusste ich durch mein Vorgängergerät, den X5000 ja schon Bescheid und habe für mich beschlossen ggf. lieber "Umwege" in Kauf zu nehmen, und dafür mit einem besseren Bild belohnt zu werden.

    Das heißt aber nicht, dass ich es mir verbieten lasse, Kritik zu üben und offensichtliche Mängel und Fehler aufzuzeigen.


    Man kann das wenn man möchte kritisieren, wie auch die theoretisch vielen Speicherbereiche.

    Evtl stellte sich die Problematik bei den Entwicklern der Software nicht.


    Andererseits bin ich froh über die vielen Speicher und Bildparameter die sich einfach individuell zu immerhin 10 nutzbaren Bildmodi kombinieren lassen.

    Ich bin auch froh dass der PJ bildtechnischwieder in den Neuzustand gebracht werden kann bzw. könnte.

    Das ist natürlich eine gute Sache, dass es die multiplen Speicherplätze gibt. :thumbup:

    Ich habe nur kritisiert, dass man das bei einem zig-tausende Euro Gerät erst selbst herausfinden muss und die Anleitung vom Hersteller mangelhaft ist.

  • Meine gestrigen Tests mit dem NP5 haben übirgens folgendes ergeben:


    Die Gamma-Kalibrierung ist unabhängig von der Blende.

    (auch wenn in der Anleitung von JVC etwas anderes steht)


    Für die Farbkalibrierung werden 4 Speicher-Slots abhängig von der Blende verwendet.

    Diese sind auch beim NP5:

    Blende 0 bis -3, -4 bis -7, -8 bis -11, -12 bis -15

  • Danke für den Test, also alles wie vorher auch.


    Noch eine andere Frage, hat sich das Update von X5000 auf NP5 gelohnt? Ist das Bild, abgesehen von HDR, viel besser?

    Danke

  • Noch eine andere Frage, hat sich das Update von X5000 auf NP5 gelohnt? Ist das Bild, abgesehen von HDR, viel besser?

    Das ist nicht ganz so einfach zu beantworten.


    Der X5000 ist nach wie vor ein guter Beamer. Und wenn man sich ein bisschen mit ihm beschäftigt, dann ist er mit einer handgemachten Gamma-Kurve auch ausgezeichnet für HDR geeignet.

    Idealerweise kombiniert man das noch mit einem HD Fury.

    Der X5000 kann jedoch kein HLG und HDR10+. Aber Content damit ist ja ohnedies äußerst rar. Mit Player-led Dolby Vision (LLVD) und einem geeigneten Player ist man aber fein raus.


    Es geht bei diesen Geräten ja auch um einiges an Geld. Es gibt Leute, die lassen sich ihr Heimkino für einen 6-stelligen Betrag bauen. Denen ist es sicherlich relativ egal, was der Projektor kostet.

    Dann gibt es Leute, die sehr wenig Geld für dieses Hobby übrig haben, und halt ein bisschen mehr Tricksen müssen und selbst Hand an legen. Und zu guter Letzt noch die Mitte. "Gutverdiener" - aber auch da heißt "leisten können" nicht gleich "leisten wollen".


    Ist das Budget knapp und wenn man sich anschaut, dass gebrauchte X5000 nur mehr rund 1.500 € kosten, dann würde ich definitiv dazu raten und man wird trotzdem mit einem sehr guten Bild belohnt werden.


    Der NP5 ist ein sichtbares, aber kein überwältigendes Upgrade.

    Einen riesen Sprung vom X5000 zum NP5 darf man sich aber nicht erwarten.

    Beeindruckt hat mich jedoch der Schwarzwert. Der ist offensichtlich nochmal deutlich besser geworden, bei einer gleichzeitig höheren Spitzenhelligkeit.

    Die deutlich kürzeren Sync-Zeiten schonen die Nerven.

    Dass HDR nun "erwachsen" geworden ist mit dieser Projektor-Serie von JVC ist auch ein positiver Aspekt.

    Die Schärfe hat durch natives 4K auch zugenommen. Aber auch hier darf man nicht erwarten, dass es jetzt ein Sprung wie von DVD zu BluRay ist.


    Vielleicht mache ich mir nochmal die Mühe, bevor ich den X5000 verkaufe, beide gleichzeitig aufzustellen, um mir mit abwechselnd vorgehaltenem "Pappdeckel" die Unterschiede mal live anzusehen.


    negative Punkte:

    Die Fernbedienung hat nun eine billigere Anmutung. Die Tasten sind alle flach und können nur schwer "erfühlt" werden. Hier wurde ganz offensichtlich der Rotstift angesetzt. Ist nicht schön, aber auch nicht tragisch.

    Die Optik hat eine höhere minimale Brennweite.

    Hatte man sich, wie ich zum Beispiel, die Leinwand damals passend zum X5000 und Projektionsabstand auf Maß fertigen lassen, dann kann das durchaus zum Problem werden!

    Ich musste den NP5 bis ganz zum Anschlag der Kabel nach hinten and die Wand rücken, damit 16:9 formatfüllend auf die Leinwand geworfen werden kann.

    - siehe Foto im Anhang - (ja, er bekommt noch genügend Luft)

    Das gilt für 16:9. Im nativen, breiteren DCI 4K Format (mit Einstellung auf "Zoom"), sind die beiden ungefähr gleich, was Projektionsabstand und Bildbreite angeht.


    Hier noch ein, wie ich finde, sehr gutes Video zum NP5:

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    Ich denke, ich stimme seiner Aussage zu, dass der NP5 mit großem Abstand das beste Preis-Leistungsverhältnis am Markt bietet.
    Er sieht auch keine Verlockung, auf den NZ7 zu schielen. Die Vorteile sind für den Preis einfach zu gering und der Schwarzwert des NZ7 ist sogar schlechter.


    mein persönliches Fazit:

    Verbesserung zum X5000? Ja, sichtbar (für mich, meine Frau nicht) Wow-Effekt? Nein.
    Ist es den Aufpreis wirklich wert? Objektiv betrachtet, nein. Aber wenn einem der Aufpreis im Geldtascherl nicht weh tut, kann man sich dennoch freuen.

    Sind es die neuen HDR-Fähigkeiten wert? Nein1 Gut aber nicht "wow". (außer man benötigt unbedingt HLG oder HDR10+) Ein "videoprocessor.org PC" mit MadVr bietet für weniger Geld bessere Ergebnisse.

    1 Ich habe mich wohl noch zu wenig damit beschäftigt. Aber auf den ersten Blick gefällt mir meine eigene, statische Tonemapping-Kurve nach wie vor besser als die Automatiken vom Beamer.

    Vielleicht habe ich auch einfach noch nicht die richtigen Einstellungen gefunden. Bisher ist mit das Bild aber entweder immer zu dunkel oder zu flau/kontrastschwach.

    Zumindest aktuelles Material gibt es aber auch fast immer in Dolby Vision, also ohnedies besser als jede Automatik.


    Und damit dieser Post zumindest halbwegs on-Topic bleibt :beated:, hier noch ein Tipp, wie man das beliebte x-Rite i1 Display Pro mit Autocal nutzen kann:
    https://www.avsforum.com/threa…e-read-posts-1-3.3169373/

    Funktioniert einwandfrei! (ich nutze "Option 2")
    Vor allem hat man auch den Vorteil, dass man dann das gleiche Colorimeter mit Autocal als auch HCFR nutzen kann. Denn für den Spyder X2 gibt es noch keine Treiberunterstützung).

  • Ich finde die Unterschiede zum N7 (kenne den NP5 nicht) deutlich stärker als von Dir beschrieben. Nur um das mal anzumerken :zwinker2:


    Wenn du den X5000 verkaufst, kannst du die Fernbedienung auch behalten und dem Beamer die neue mitgeben. Meines Wissens sind diese funktional identisch.

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Ich finde die Unterschiede zum N7 (kenne den NP5 nicht) deutlich stärker als von Dir beschrieben. Nur um das mal anzumerken :zwinker2:

    Das waren nicht meine Worte, sondern seine, von Lars aus dem Video, in welchem er öfters Vergleiche zum NZ7 zieht.

    Und du scheinst etwas zu verwechseln und/oder hast dich vertippt.

    Es ging um den NZ7, nicht den älteren N7 und auch nicht der Unterschied zum X5000, sondern zum NP5 aus der gleichen Serie. Also NP5 vs. NZ7.


    Wenn du den X5000 verkaufst, kannst du die Fernbedienung auch behalten und dem Beamer die neue mitgeben. Meines Wissens sind diese funktional identisch.

    Identisch sind sie nicht, auch wenn die grundlegende Steuerung wohl funktionieren sollten.
    Ist der Projektor erstmal eingestellt, brauche ich die Fernbedienung ohnedies nicht mehr häufig. Dafür ist die neue auch kleiner. ist auch ein Vorteil.
    Außerdem ist ja auch eine Steuerung über RS232 und TCP/IP möglich.

    Habe mir gestern schnell eine einfache Fernsteuerung programmiert, damit ich den Beamer vom Büro aus steuern kann, um die 8 Kalibrierungen durchlaufen lassen zu können.

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