Aus klein wird gross - Planung und Bau

  • Hallo Steffen,


    ich muß Jochen da zustimmen,
    eine 16:9 Leinwand horizontal zu maskieren ist gar nicht so leicht wie es scheint.
    Im Vergleich zu einer vertikalen Maskierung schon gar nicht.
    Schienen und Leisten über 4 Meter Länge gibts kaum und wenn passen sie nicht ins Auto.
    Ich arbeite jedenfalls immer noch daran meine Maskierung dreiseitig auszulegen. :angry:


    Außerdem lohnt sich der Aufriß für die paar Filme in 16:9 nicht.
    Ich habe schon angefangen alle 16:9 Filme systematisch auszusortieren, da mich das Bildformat an sich schon ankX!2#. :-(
    Für TV Übertragungen nutze ich das 17:9 Panel des Sony voll aus, da bleibt auf einer Cinemascope LW immer noch eine Breite von ca.3,20m.
    Ein klarer Vorteil des Sony, übrigens auch bei Cinemascope Formaten, der vor allem auf einer maskierbaren 21:9 LW zum Tragen kommt.
    Das reicht für Fußball-TV, etc, da die ja immer noch in 720P übertragen. :hell_boy:
    Alles was über die Breite hinausgeht kann man sich in 720p sowieso nicht mehr anschauen.
    Für Musikkonzerte reicht mir die Größe auch völlig aus.


    Die Front-LS stehen bei mir 1 Meter von jeder Wand entfernt.
    Das sind allerdings auch andere Kaliber, die in der Ecke völlig falsch aufgestellt wären. Ähnlich ist das auch beim Jochen.
    Ob die angewinkelt werden müssen oder nicht, kann man eigentlich nur mittels Hörtest und Messung entscheiden.
    Einige Hersteller konzipieren ihre LS so, daß die bestmögliche Wiedergabe unter einem bestimmten Abstrahlwinkel erfolgt.
    Das läßt sich also nicht pauschal sagen. :sbier:



    Gruß
    Junior

  • Zitat

    Andi: ich würde die Lautsprecher eher nicht in die Ecken stellen denn da wird der Bass maximal angeregt (das Problem hab ich ja heute). Ich hätte gesagt 30-40cm raus und Sonorock dahin, natürlich unter Beachtung des Stereo Dreiecks.


    Durch den Eckeinbau wird der Bassbereich verstärkt. Das ist nicht gut bei Lautsprechern die dafür nicht gebaut sind.
    Bei aktiven Lautsprechern wir die Bassüberhöhung einfach abgesenkt und dadurch hast Du weniger Klirr.
    Wenn die Lautsprecher nah an der Wand sind, dann bündelt die Wand den Schall wie ein Horn und Du stehst doch auf Hörner ? :zwinker2:


    Steffen
    Konntest Du bei mir ein Bassüberhöhung hören ? Ich denke die PHL werden untenrum jede Unterstützung im Bass brauchen, erst recht wenn die tiefste Mode so weit unten liegt wie bei Dir. Den Pegel kannst Du mit dem DSP absenken, bis gar kein Bass mehr vorhanden ist.


    Bei der nachfolgenden Skizze ist das Stereodreieck noch ein wenig breiter geworden, die Leinwand ist auch wieder breiter, wobei ich bei einem Abstand von 4 Metern eine Leinwandbreite von 380 cm für völlig ausreichend halte. Die Absorber (blau) an den Seitenwänden würde ich etwas dicker machen, 15 cm wären da kein Luxus.



    Im Surroundbereich würde ich auf ein Bafflewall verzichten. Die Schrägen würden zu viel Schall von den Mains auf den Sitzplatz reflektieren
    Ein Holzgestell, gefüllt mit porösem Absorbermaterial wäre hier besser. Stoffrahmen davor und fertig.

  • Hallo Steffen,
    Dein Vorhaben sieht richtig gut aus. :respect::respect:


    Bzgl. der LW Breite zu Sitzabstand würde ich das Verhältnis 1:1 nicht wesentlich unterschreiten.
    Der Entwurf von Andi sieht sehr gut aus, da bist du relativ flexibel mit der LW Breite.
    Bass absenken kriegt man mit DSP hin.


    Ich selber habe eine 3,65 m breites Bild bei 3,75 Sitzabstand. Ich persönlich finde es perfekt.
    Aber auch mein JVC 7000 kommt schon an seine Grenzen. Man braucht noch Reserven für HDR.


    VG
    Yalcin

  • Hallo Leute,


    16:9 war nur so ne Blitzidee, nachdem ich gesehen habe, dass die Leinwand doch etwas kleiner wird :zwinker2:
    Ist also wieder nach euren Argumenten vom Tisch.


    Hi Yalcin,


    Schön, dass du dich auch hier mal meldest :sbier:
    Krass, dass du sagst, dass bei dir der X7000 bereits an seine Grenzen kommt. Ich hätte gedacht, der hätte mehr Saft. Da ich aber bisher mit nem HD350 lebe, werde ich von dem Teil mit Sicherheit mehr als zufrieden sein.



    Hi Andi,
    besten Dank für den Vorschlag. Wie immer hat alles von Dir Hand und Fuss. Werde das auf der Basis mal noch etwas ausdetailieren.
    Leinwandbreite zu Sitzabstand und auch die Position der LS sieht gut aus.


    Zitat

    Durch den Eckeinbau wird der Bassbereich verstärkt. Das ist nicht gut bei Lautsprechern die dafür nicht gebaut sind.
    Bei aktiven Lautsprechern wir die Bassüberhöhung einfach abgesenkt und dadurch hast Du weniger Klirr.


    Da bei uns der Bass ja aktiv ist, wird das also problemlos möglich sein.


    Zitat

    Wenn die Lautsprecher nah an der Wand sind, dann bündelt die Wand den Schall wie ein Horn und Du stehst doch auf Hörner ?

    :dancewithme


    Deine Bassüberhöhung konnte ich natürlich nicht hören. Bei mir steht die genaue Abstimmung der LS noch aus. Werde das morgen mal alles im Detail noch mit Jochen besprechen. Die Trinity gehen ja bis ca. 33Hz runter. Durch Wandnähe und evtl. Wandeinbau kommt ja dann noch bissl was im Tiefbassbereich hinzu. Ich schätze nicht, dass ich da etwas vermissen werde.


    Zitat

    Die Absorber (blau) an den Seitenwänden würde ich etwas dicker machen, 15 cm wären da kein Luxus.


    Die akustische Planung ist mehr oder weniger in meinem Kopf bereits fertig. Male das auch mal noch auf und zeige Euch dann den Entwurf.
    Aber werde das mit den 15cm berückstichtigen.


    Habt ihr zu folgenden Punkten auch noch nen Kommentar übrig?


    [ul]
    [li]Kommentare zu den Podesten? zu niedrig, zu hoch, überflüssig? wahrscheinlich muss die Leinwand sowieso höher, wenn ich auch noch auf einem Podest sässe. Ich schätze, dass das Bild dann bei mindestens 80cm beginnen sollte. Das Podest plane ich auch für Helmholtz Resonatoren einzusetzen.[/li]
    [li]Muss die SBA Positionierung den DBA Vorgaben folgen oder kann ich ein SBA auch weiter in die Leinwandmitte ziehen? Das hätte den Vorteil, dass die LS mehr aus den Ecken raus kommen.[/li]
    [li]Kommentare zur nahezu vollflächigen Front und Reardämmung? Vorne Baffle Wall und hinten vollflächige Dämmung[/li]
    [/ul]


    Lg S

  • Zitat

    Kommentare zu den Podesten? zu niedrig, zu hoch, überflüssig? wahrscheinlich muss die Leinwand sowieso höher, wenn ich auch noch auf einem Podest sässe. Ich schätze, dass das Bild dann bei mindestens 80cm beginnen sollte. Das Podest plane ich auch für Helmholz Resonatoren einzusetzen.


    Kein Plan, für eine Bessere Enschätzung wäre ein Plan von der Seitenansicht sehr nützlich. :zwinker2:


    Zitat

    Muss die SBA Positionierung den DBA Vorgaben folgen oder kann ich ein SBA auch weiter in die Leinwandmitte ziehen? Das hätte den Vorteil, dass die LS mehr aus den Ecken raus kommen.


    Das Gitter mit dem ja 1/4 Raumlänge und 1/4 Höhe ergibt am Hörplatz eine gleichmäßige Druckwelle. Moden von der Raumhöhe und der Raumbreite werden somit nicht angeregt. Jede Abweichung von diesem Ideal stellt einen Kompromiss dar. :zwinker2:


    Zitat

    Kommentare zur nahezu vollflächigen Front und Reardämmung? Vorne Baffle Wall und hinten vollflächige Dämmung


    Dir ist ja bekannt, dass sich der Schall im Hochtonbereeich wie ein Strahl ausbreitet. Im Bassbereich wölbt sich der Schall um das Lautsprechergehäuse und bricht sich an der Kannte. Hinter dem Lautsprecher relextiert der Schall an der Wand, reflektiert dort und vermischt sich mit dem Direktscchall. Das hinterlässt nicht nur Spuren im Frequenzgang, diese Überlagerungen und Auslöschungen (Interfernzen) sind auch deutlich als Verfärbungen hörbar.
    Eine Bafflewall soll nun verhindern, dass der Schall nach hinten abstrahlt, in dem er bündig in eine Wand eingebaut wird.


    Eventuelle Resonanzen vom Gehäuse verschwinden in der porösen Dämmung im inneren der Bafflewall.
    Die vordere Bühne würde ich mit so einer Bafflewall ausbilden. Bitte werdende mindestens eine Holzschicht und eine Rigipsschicht dafür.
    Der Lautsprecher darf die Bafflewall nicht berühren und muss davon entkoppelt stehen.


    Ich würde die Lautsprecher auf eine schwere Steinplatten stellen. Die Steinplatten werden durch Elastomere oder einer Waschmaschienenmatten von der Bafflewall entkoppelt. Die Lautsprecher koppelst Du dann mit Spikes an diese Steinplatten an.


    Ich persönlich glaube nicht, dass man mit 60 cm porösen Material den Bass unter 50 Hz sonderlich beeindrucken kann wenn es fast direkt an der Wand steht. Daher bin ich ein Freund von Folienschwingern. Sie ergänzen auf ideale Weise die porösen Absorber an der Decken und den Seitenwänden. Ich hatte mal versucht, dass in den FAQ zu erklären.
    Bis hinunter zu 30 Hz dürfte der Folienschwinger in der von Dir geplanten Bautiefe noch seine Wirkung zeigen.


    Deine tiefste Mode unter 30 Hz wirst Du auch mit den Folienschwinger nicht vollständig wegbekommen. Dafür müsste man dann die Helmholresonatoren von Deinem Podest verwenden. Sie sind nur sehr schmalbandig einzusetzen und daher auch schwieriger abzustimmen.


    IMHO


    Andi

  • Dir ist ja bekannt, dass sich der Schall im Hochtonbereeich wie ein Strahl ausbreitet. Im Bassbereich wölbt sich der Schall um das Lautsprechergehäuse und bricht sich an der Kannte. Hinter dem Lautsprecher relextiert der Schall an der Wand, reflektiert dort und vermischt sich mit dem Direktscchall. Das hinterlässt nicht nur Spuren im Frequenzgang, diese Überlagerungen und Auslöschungen (Interfernzen) sind auch deutlich als Verfärbungen hörbar.
    Andi


    Ganz so extrem würde ich die Abstrahlung im Hochton nicht beschreiben. Die ist gerichtet. Wie stark, kommt auch den Lautsprecher an. Ausnahmen bestätigen die Regel, z.B. große Breitbänder oder große "Kugelwellen"- oder Exponentialhörner bündeln sehr ungleichmäßig und sind m.E. unbrauchbar.
    Dem Rest kann ich aber nur zustimmen, wobei jeder "normale" Raum dieses Problem hat.


    Gruß
    Dieter

  • Hallo,


    da hätte ich eine frage in die Runde, ob das schließen der Bafflewall zwingend notwendig bzw. Sinnvoll ist, oder ist es ja nach Anwendungsfall auch Sinnvoll diese offen zu lassen und als porösen Absorber zu nutzen? So plane ich es derzeit jedenfalls.


    Danke


    Gruß Andi

  • Hi Augustiner Andi,


    Mit dem Schliessen der BaffleWall erzeugst du ja erst die undendliche Schallwand.
    Wie Andi es beschrieben hat, verhindert das die rückwärtige Abstrahlung des (Tiefton-) Signals bzw. verringert dies auf ein Minimum.
    Wenn du die Wand nun offen lässt, strahlt der LS dennoch kugelförmig ab und es gibt trotz Dämmung Überlagerungen und Interferenzen.
    In letzter Instanz wird teils zur Vermeidung von Reflexionen zwischen der Leinwand und der Wand noch eine kleine Schicht Absorber auf die Bafflewall aufgebracht. Wenn nur Dämmung eingesetzt wird, ist es keine typische Baffle Wall, sondern eher ein grosser Absorber.


    Paar Sinnvolle Details findest du hier:


    Klick Mich


    Gruss
    Steffen

  • Hallo


    gerade sind meine Frau, Tochter und ich von unserem Ausflug zum Steffen und seiner Frau zurück gekommen. Also dachte ich mir setz Dich gleich hin und schreib einen kleinen Bericht.
    Wir sind gerade im Urlaub in Lindau und daher wollten wir diesen Abstecher machen.
    Leider gestaltete sich die Hinfahrt als kompliziert, da ich der schweizerischen Vignetten Autobahn umgehen wollte. Nach X maligem verfahren, und manchmal etwas verzweifelt sind wir dann doch beim Steffen zu Hause gut angekommen. Steffen wohnt mit seiner Frau wirklich traumhaft schön. Das Haus ist einfach spitze und toll eingerichtet. Die Dekoration hat es meiner Frau angetan.
    Nach einem Willkommenstrunk wollte ich natürlich gleich den Rohbau mal sehen. Immer wieder beeindruckend was 2,80 Deckenhöhe für eine Höhe in den Raum zaubert. Es wirkt so unendlich viel größer als 2,50 obwohl es nur 30 cm sind.
    Der Anbau oder besser gesagt "Unterbau" unter dem Garten ist wirklich beeindruckend. Der Kinoraum in seinen Dimensionen ebenso. Kein Fenster und nur eine Tür. Das nenne ich mal konsequent. Ich denke hier wird was ganz großes entstehen!!! Ich bin schon total auf das Endergebnis gespannt.
    Danach führte uns Steffen in sein Haus und bewirtete uns vorzüglich. Das Essen war sehr sehr lecker!
    Außergewöhnlich war der, wie ich vom Hausherr gelernt habe, in der Schweiz obligatorisch Bunker der momentan Steffens Weine beherbergt. Unglaublich.
    Steffen zeigte mir dann noch das alte Kino. Klar ist der Raum kleiner aber sicherlich für das erste Heimkino nicht schlecht. Hier findet man ein Klipsch setup mit K13 Subwoofer und Rotel Endstufen.
    Leider verging die Zeit sehr schnell und wir haben dann gegen 20 Uhr die Rückreise angetreten, die dann viel viel schneller ging.
    Mir bleicht nur Steffen und seiner Frau vielen Dank für die Gastfreundschaft zu sagen, den tollen Käse und dass ihr Euch die Zeit genommen habt unter der Woche


    VG JOchen, SAskia und LIsa.

  • So gerade eben wurde die erste Bestellung furs Kino platziert.


    70 Pakete Sonorock 80mm :waaaht::rofl:



    Hi Jochen,


    nochmals vielen Dank für den Kurzbesuch.
    Das mit der Anfahrt war wirklich nen Shit und leider hatten wir dann ja auch weniger Zeit. Aber naja, that's life.
    Aber war schön Euch bei uns zu haben und nächstes mal nehmen wir uns einfach mal mehr Zeit :sbier:

  • Noch schnell eine Frage:


    Kennt jemand einen Stoff mit 3m Rollenbreite, den man für Wandverkleidungen verwenden kann, hinter der auch Absorber eingesetzt werden.
    Darf also kein zu schweres Material sein und Molton sollte auf Grund der Fusselbildung eh nicht verwendet werden.
    Akustikstoff gibt es meist nur bis 150 oder 160cm.


    Gruss
    Steffen

  • Hi Junior,


    Der Voile Stoff scheint nicht blickdicht zu sein. Sieht eher aus wie extrem dünner Gardinenstoff.


    Der Akutex sieht interessant aus. Scheint von den Eigenschaften in Richtung Dekomolton zu gehen, mit seinen knapp 300g/qm. Hast du Erfahrungen mit diesem Stoff sammeln können? Eignet der sich für Wandbespannungen hinter denen Absorber verbaut werden? Oft wird ja geschrieben, dass der Hochton von zu schweren Stoffen reflektiert wird. Als Akustikstoff sollte das hier wohl nicht der Fall sein?


    Gruss steffen

  • Zitat

    Der Voile Stoff scheint nicht blickdicht zu sein.


    Warum sollte er auch ???
    Solange sich dahinter keine Lichtquelle befindet, kann man auch nicht durchschauen.
    Blickdicht heißt ja nichts anderes als daß Tageslicht nicht durchschimmert.


    Zitat

    Oft wird ja geschrieben, dass der Hochton von zu schweren Stoffen reflektiert wird.


    Wer schreibt denn so einen Quatsch ? :silly:
    Es ist genau umgekehrt, der HT wird zu 80% absorbiert, der MT+TT geht durch den Stoff in den Absorber.
    Reflektierend wirken nur schallharte Oberflächen wie Fenster, Wände, Folien (bei entsprechender Dicke) u.ä.


    Ich habe den Stoff auch erst kürzlich entdeckt und konnte selbst noch keine Messung vornehmen,
    aber Akutex ist ein eingetragenes Warenzeichen der


    Ecophon-Saint Gobain


    und beschreibt im wesentlichen die Oberflächenstruktur des Stoffes.


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    Die Firma hat schon einige Lösungen in der Akustik auf Lager und das hier scheint ebenso plausibel zu sein.
    Ich würde mal bei einer Firma anfragen, ob die ein Muster schicken.
    Jedenfalls werde ich das beim Bau der nächsten Absorber mal ausprobieren.


    Ich würde jetzt auch keinen kompletten Raum damit auskleiden, das wäre des guten zuviel an Absorption im HT.
    Darum auch eine Mischung aus beiden Varianten.
    Alternativ würde auch Akustikstoff gehen, aber wie du schon geschrieben hast gibt es den nicht in 3Meter Breite.
    Der Voile kommt Akustikstoff noch am nächsten und was ich wichtig finde, beide Stoffe sind permanent schwerentflammbar,
    brauchen also nicht nachimprägniert zu werden.


    Gruß
    Junior

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