Beiträge von Lenni1984

    Saubere Arbeit 👍 und los gehts mit den Messungen :poppy:, setzt mich mal dazu.

    :sbier:

    Dazu setzen ist gerne erlaubt!


    Leider wirds vor Sonntag nix mit dem verschalten der Subwoofer. Hoffe, ich hab dann nach Weihnachten Mal Zeit, das Ganze zum Laufen zu bringen. Messen ist dann ne andere Baustelle. Hab mir zwar REW installiert und ein UMIK gekauft, aber damit umgehen kann ich (noch) nicht.:think:

    Heißt das, dass man bei DM den LFE um 10 dB anheben muss, um den "genormten" Pegel zu erhalten, oder misst der AVR nur mit 75 dB ein und regelt den Pegel nachher intern auf Norm?

    Genau, da wo die Subs aufliegen Gummi drunter.

    Wie sind die Alpine?

    Ok, werd Gummimatten unterlegen!


    Hab das DBA noch nicht angeschlossen. Hoffe, ich komme am WE dazu. Hatte nur einen einzelnen Sub testweise an der Dynacord ausprobiert. Da ich aber nicht eingemessen hab und beide Geräte neu sind, weiß ich nicht, wie ich die Alpine einschätzen kann. Es war auf jeden Fall zu erahnen, dass sie deutlich präziser als der alte Teufel M 5500 spielen und auch ordentlich Leistung abkönnen.


    Rein von der Verarbeitung und Materialanmutung bekommt man für die 70 Euro schon ordentlich was geboten!

    So, heute mal das DBA-"Frontgitter" testweise auf die Frontbühne gestellt. Positionen sind bei 1/8 3/8 5/8 und 7/8 in der Breite sowie die obere Linie bei 3/4 der Höhe und die untere Linie 20 cm über 1/4 der Höhe.


    Die Leinwand muss derweil an der Rückseite Platz nehmen.


    Hätte die Gehäuse jeweils mit zwei Winkeln an der Mauer verschraubt. Meint ihr, ich sollte noch eine Gummimatte oder ggf. Filzgleiter unter die Gehäuse legen oder klappt das auch ohne Dämmung? Die Frontbühne wäre zudem noch mit Molton bezogen...


    Müsste mir das fast vor dem Fixieren überlegen, da ich ja die Dübel in die Mauer setzen muss und die mit Matte nicht mehr passen...

    Dann setze den Projektor gleich noch etwas weiter hinter, falls es sonst schwierig wird mti einer größeren Bildbreite :big_smile:

    Beim nächsten Umbau oder Projektorwechsel!

    Da gibts bald ordentlich Krawall in der Bude :respect:

    Steuerst du den Vorhang für 16:9 über den Lightmanager? Falls ja, wie? Und funktioniert das zuverlässig, oder muss man öfter mal korrigieren?


    Gruß Jan

    Der wird über FS20 Rollo Aktor (0,1 ms Verzögerungsschritte) in den Light Manager eingebunden. Hab noch nie nachgemessen, wie genau der geht, aber so +- 2-3 cm würde ich sagen.

    Ein Vorschlag zur AT LW, da deine aktuelle LW selbstgebaut ist, wie wäre es mit einem einfachen Tuchwechsel?

    Das XY Tuch kostet ja fast nichts (ich hab für 3,4x1,96 nur knapp 300€ bezahlt)

    Und dann einfach deinen Vorhang gegen nen AT Stoff getauscht und fertig ist der Lack:zwinker2:

    Ja, hab ich auch schon in Erwägung gezogen und ist auf einer "hab ich in ein paar Jahren Mal vor-Liste" Dann würde ich die Frontbühne aber gleich "richtig" mit umbauen.

    Cool, da sind die Modenarmen >120db im Bass jetzt auch gesichert:respect::woohoo:

    Mal schauen, ob ich dann das DBA irgendwann brauchbar zum Laufen bekomme. Bin eigentlich nicht so der Pegel-Hörer, aber haben ist bekanntlich ja besser als brauchen! :heilig:

    Ein schöner großer Raum.

    Bin gespannt auf den Umbau. Würde dabei dann auch dei Boxen auch hinter die LW setzen, damit sie mehr auf Ohrhöhe kommen.

    Dazu bissl Platz lassen um irgendwann mal vllt. noch etwas größere Speaker zu integrieren.

    Danke. Hinter die Leinwand wird Mangels akustisch transparentem Tuch schwierig. Zudem geht der ebenfalls nicht aakustisch transparente Vorhang bei 16:9 bis auf ca. 270 cm Breite zu. Vielleicht ist das in einiger Zeit wieder Anlass für ein Projekt!:zwinker2: Werd aber auf jeden Fall die Front LS vom Boden weg auf ca. 58 cm OK setzen.

    So, nun zum aktuellen "Umbau" für das DBA.


    Da ihr mir ja zu nem DBA geraten habt, siehe SBA oder DBA im The Cave Cinema habe ich mir lange überlegt, wie ich das am Besten, ohne das komplette Kino zu zerlegen, hinbekomme. Ich habe mich dazu entschieden, die Frontbühne nicht abzureißen und es mit einer ca. 20 cm suboptimal zu hoch platzierter unterer Reihe des vorderen Arrays zu versuchen.


    Zunächst habe ich aber mehrmals Material besorgt und mich die letzten 30 Tage daran gemacht, die Gehäuse für die Subs zu bauen.


    Mangels Verfügbarkeit von dickeren Platten ist es 18 mm MDF geworden. Die Maße außen sind 70x40x25,3, also innen ca. 52. Abzüglich Chassis und Streben dürften ca. 48-49 Liter netto rauskommen. Mir wurde hier zwar zu ca. 35-40 Litern geraten, da war der Zuschnitt aber schon bestellt...


    Als Chassis habe ich die Alpine SWG 1244 genommen.



    Die vorderen Subs sollen in 4x2 Anordnung auf dem Podest stehen. Dieses ist aus 2 cm dicken Seekiefernplatten gebaut und unten mit 6 cm Rahmen verstrebt. Sollte also hoffentlich die Subs tragen.


    Hinten habe ich eine Rahmenkonstruktion gemacht. (das ist auch der aktuelle Zustand):


    Hallo zusammen,


    da ich in diesem Forum noch recht neu bin, möchte ich im Folgenden mein selbstgebautes Kellerkino kurz vorstellen.


    Das Kino entstand im Keller unseres Einfamilienhauses. Nachdem wir Ende 2013 ins Haus eingezogen sind, haben wir uns ab Mitte 2014 ans Werk gemacht und bis Februar 2015 in den freien Stunden daran gewerkelt. Heraus gekommen ist ein dunkel gehaltener Raum, der nicht groß vom Film ablenken sollte.


    Da ich aber seit längerem mit dem Bass in meinem Raum größere Probleme habe (Auslöschungen am Referenzplatz), habe ich mir u.a. hier im Forum Rat gesucht. Offenbar führt kein Weg an einem Array vorbei. Nachdem ich die Idee aufgrund des, meiner Meinung nach immensen Aufwands, vor einem Jahr wieder verworfen hatte, bin ich nun, auch dank Corona, bereit, die Sache anzugehen.


    Bis vor kurzem sah das Kino in etwa so aus: (leider hab ich keine anderen vorzeigbaren Bilder im "aufgeräumten" Zustand...)



    Und noch ein paar Eckdaten:


    - Raum ca. 35 qm, 6,80 x 5,05 x 2,50 m

    - 2 Sitzreihen mit insgesamt 7 Plätzen

    - Podest hinten 2,10 x 5,05 x 0,27 m

    - Technik, Front LS und Sub in der Frontbühne 0,65 x 0,65 x 5,05 m untergebracht

    - Elektrische Vorhangschiene Sundrape

    - Beamer JVC X 7000

    - Leinwand Selbstbau Rabenring Blackout 21:9 3,6 x 1,5 m

    - AVR Denon X 4100

    - Lautsprecher Layout 7.1

    - Lautsprecher Front 3x Behringer 3030a

    - Lautsprecher Rest 4x Teufel System 5 (2009)

    - Subwoofer Teufel System 5 (2009)

    - Light Manager Air + FS 20 Aktoren

    - Lüftung aktiv über KWL und Stellmotoren

    - Fußbodenheizung

    - Raumakustik nur ein paar Wandabsorber, 6 Deckensegel mit 6cm Isover SSP2 und Sonorock-Pakete in den Raumecken

    Hallo zusammen,

    nachdem ich schon seit 2013 hier angemeldet bin und bislang immer mal wieder stiller Mitleser war, habe ich jetzt erst angefangen mir aktiv Ratschläge und Tipps einzuholen. Außerdem möchte ich auch mein bescheidenes Wissen mit einbringen. Aus diesem Grund wird´s Zeit, mich jetzt auch mal „anständig“ vorzustellen.


    Ich heiße „Mane“, bin 36, hab eine Frau und 2 Kinder und komme aus dem Raum Ostbayern.


    Filme und Serien faszinieren mich schon seit ich klein bin, aber so richtig „gepackt“ hat´s mich erst vor ca. 13-14 Jahren. Über einen damaligen DVD-Verleih habe ich die Scheiben so richtig verschlungen.


    Beim Bau unseres Einfamilienhauses haben wir uns im Jahr 2015 ein Heimkino im Keller mit ca. 34 qm (6,80 x 5,05 x 2,50 Meter) eingerichtet. Bereits in den Mietwohnungen zuvor war seit 2010 ein Beamer, eine Leinwand und ein 5.1 Set Teil der Wohnausstattung.

    Für das Heimkino im Keller habe ich zumindest die notwendigsten Leitungen, Leerrohre, Lüftung, etc. während der Bauphase des Hauses vorgesehen. Der Kinobau selbst hat dann noch einige Monate beansprucht.


    Da ich mit dem Bassbereich alles andere als zufrieden bin, will ich jetzt das Projekt 2x8 DBA angreifen.


    Denn wie heißt das Sprichwort so schön: „ganz fertig ist man ja nie!“

    Tja, nun ist's soweit. Ich werde jetzt das Projekt DBA mit insgesamt 16 Subwoofern (vorne und hinten je 4x2) angehen!


    Bei den Chassis habe ich mir die Alpine SWG 1244 bestellt. Als Endstufe ist mir eine Dynacord L2800FD als Aussteller günstig in die Hände gefallen. Ob die bleibt, kann ich aber noch nicht sagen.


    MDF in 18 mm (22 mm gab's leider nicht) für die Sub Gehäuse ist ebenfalls bestellt. Werden ca. 50 Liter netto.


    Für die Ständerkonstruktion, reicht da 60x60 Fichtenrahmen, oder nimmt man da was anderes?


    Bin schon echt gespannt, ob das was wird und vor allem wann! (mit meinen begrenzten handwerklichen Fähigkeiten...):think:

    So, nach langer Überlegung steht jetzt folgendes auf dem Einkaufszettel:

    1x Dynacord L1300FD DSP

    8x Alpine SWG 1244

    MDF für Gehäuse

    Da bin ich ja Mal gespannt. Hatte mir jetzt auch 16 von den Alpines bestellt. Zudem bin ich gestern günstig an einen Aussteller des Dynacord L2800FD DSP gekommen. Der macht auf jeden Fall ganz schön was her, ist schwer und sautief. Leider brummt im Idle irgendwas ganz leicht (Trafo/Elkos) und der Lüfter macht ganz kurz ziemlichen Lärm, bevor er wieder ausgeht. Muss das ganze dann in der Praxis noch testen. Dank 30 Tage Rückgabe hab ich aber noch Zeit...

    Lenni1984: Ja ich bin auch gespannt und würde mich mal per PN melden. Warum hast du vor sie in 50 l Gehäusen zu verbauen, ist das nicht etwas groß?


    @All: Gilt bei einem SBA eigl. die gleiche Subwoofer-Anordnung wie bei einem DBA? Soweit ich das verstanden habe, ja.
    Basierend auf den Formeln im sehr guten Wikipedia-Artikel käme ich dann auf das Layout, anbei.

    Hab die Daten bei WinISD eingegeben und bin irgendwo bei 42 oder 47 Liter (weiß noch mehr genau) gelandet. Bisschen größer schadet nicht, hab ich mir einfach Mal gedacht... 🤔 Streben, Chassis etc. sind ja vielleicht auch noch 2-3 Liter...


    Hab Grad noch gesehen, dass beim Strassacker-Rechner die Zahl in Klammern maßgeblich ist, es sei denn das Gehäuse wird gedämmt.