Ich kenn mich da im "Kinobereich" (noch) nicht aus, im hifi _Bereich geht man davon aus, dass man den Gesamtwiderstand der Leitungen möglichst unter 0,1 Ohm halten soll.
Es gibt da auch verschiedenste
Wie das nun mit dem "Dämpfungsfaktor" des*r Verstärker / Endstufen & dem "Leistungsverlußt" ist 
Dazu gibt es bei jobsti einen wunderbaren Rechner. Link dazu kann ich sonst heute abend setzen.
Bei LS-Kabeln und 4² würde ich mir in Häusern mit 'normalen' Abmessungen wenig Sorgen machen, etwaige Klangprobleme werden sicher anderen Ursprungs sein..
Wenn man Kabeldurchführungen wirklich optimal schallisoliert ausführen will, sind versetzte Ein-und Ausführungen das Optimum, die technische Umsetzung ist aber ein riesiger Aufriss und imo oversized.
Dazu gibt es bei jobsti einen wunderbaren Rechner. Link dazu kann ich sonst heute abend setzen.
Hi,
vermutlich meinst du den zweiten Links von OnkelJosch .
Demnach wäre ich bei gut 55 mit dem Standarddämpfungsfaktor der Endstufe von 800. Einen reellen Wert der Hypex-NC-MP kenne ich nicht, da er nicht in den Datenblättern steht.
Lt. dem ersten Link wäre ein Optimum bei einem Wert von > 100.
Nun stellt sich wieder die große Frage der Praxisrelevanz der Messwerte. Ich konkludiere vorab, dass beides machbar wäre und am Ende kein Weg ein Fehler.
Dazu gibt es bei jobsti einen wunderbaren Rechner. Link dazu kann ich sonst heute abend setzen.
Super, mehr braucht es da meiner Meinung nach nicht, um eine angemessene Beurteilung zu treffen 
Alles anzeigenWenndu so kommst Moe : Öhm, doch!
Die physikalischen Größen müssen zusammen gesucht und die Ergebnisse diskutiert werden.
-> Ein Dämpfungsfaktor von 55 klingt gruselig.
Aber ich halte es wie @kinodehemm : passt scho!
Das hast du praktisch überprüft? Ich habe hier mal 25m 1,5mm² mit 1m 4mm² verglichen an zwei Main Speakern und konnte ehrlich gesagt klanglich keine ernst zu nehmenden Veränderungen wahrnehmen. Daher achte ich prinzipiell schon für das Gewissen darauf, aber finde Jobstis pragmatischen Rechner und Ansatz völlig in Ordnung. Das die physikalischen Größen zusammengesucht werden müssen, ist ja logisch, wie soll ich sonst den Rechner ausfüllen?
Ich habe hier mal 25m 1,5mm² mit 1m 4mm² verglichen an zwei Main Speakern und konnte ehrlich gesagt klanglich keine ernst zu nehmenden Veränderungen wahrnehmen. Daher achte ich prinzipiell schon für das Gewissen darauf, ...
Wäre es möglich in Sätzen zu schreiben? Was genau ist die Frage dazu?
Wie gesagt, meine Fazit war in diesem Fall: 4mm² passt schon.
Will nur noch mal anmerken, dass ich in wenigen Minuten aus (u.a.) anderen Foren seitenweise Diskussionen heran schleppen kann, "welcher DF jetzt besser ist" und "wie lang kann ein Kabel sein". Muss ja nicht sein, denn ich denke, da sind wir uns schnell einig.
Ich habe die Baustelle nicht aufgemacht, aber was beim elektrischen Leitwert noch geht, möchte ich gerne mal die Herstellerangabe zum Dämpfungsfaktor sehen. Da wirds schon schwierig, das mit dem Satz im Posts #466 zu beenden.
Wäre es möglich in Sätzen zu schreiben? Was genau ist die Frage dazu?
Du beschreibst subjektiv. Und 25m 1,5mm² zu 1m 4mm² ist schon krass.
Auf der anderen Seite ist das statistisch nicht repräsentativ. (möchte nur mal an die ewig lange Diskussion im Cinemike-Thread erinnern)
Sorry für den Doppelpost.
Das ist ja technisch auch alles interessant und nachvollziehbar. Dass du als Ing. da besonders empfänglich für bist, ist auch völlig nachvollziehbar. Ich achte auch weiterhin darauf. Es gibt am Ende aber nur EIN wirklich entscheidendes Kriterium. Höre ich einen Unterschied ja oder nein und wenn wie groß ist dieser. Ich für mich kläre daher alles grob mit dem Jobst-Rechner um da für mich im Reinen zu sein, da ich in kurzen Tests keine eklatanten Unterschiede wahrnehmen konnte, aber sonst auch immer mein Männchen auf der Schulter ruft. Nun könnt ihr das auch gern alles noch 10 Seiten theoretisch zerpflücken (nicht böse gemeint), aber wer hat denn diesen Test schon einmal durchgeführt und mit welchem Ergebnis?
Zudem schrieb ich auch bewusst "angemessen" und nicht technisch und phsikalisch optimal.
Bin mit dem Gedankengang voll bei dir.
Ich mag mir gar nicht die Zeit nehmen, das alles selber zu prüfen. Da verlasse ich mich auf die Tabellen. DENN wie ich es selbst schon hier und da erlebt habe: Was nützt dir das beste Kabel, wenn die Verbindung kagge war. You know what I mean.
Also: passt scho! 
Zitat von Moe Ich habe hier mal 25m 1,5mm² mit 1m 4mm² verglichen an zwei Main Speakern und konnte ehrlich gesagt klanglich keine ernst zu nehmenden Veränderungen wahrnehmen. Daher achte ich prinzipiell schon für das Gewissen darauf, aber finde Jobstis pragmatischen Rechner und Ansatz völlig in Ordnung.
Wäre es möglich in Sätzen zu schreiben? Was genau ist die Frage dazu?
1) Du schreibst nicht, worauf Du achtest.
2) Die beiden Sätze widersprechen sich. Im zweiten Satz sollte es wahrscheinlich heißen: "achte ich prinzipiell nur für das Gewisssen..."
Beide Fakten zusammen führen zur Unverständlichkeit. Nimmst Du nun 4 mm2 für´s Gewissen oder1,5mm2 ?
Worauf soll ich denn genau achten? Ich höre mir Musik an und entscheide, ob ich einen Unterschied wahrnehme.
Ich nehme das Kabel, welches die bei Jobsti genannten Ansprüche hinreichend / sinnvoll erfüllt. Bei 4Ohm ein dickeres, als bei 8Ohm. Bei 20m dicker, als bei 10m. Bei 200 zu erwartenden Watt dicker, als bei 5 usw. Ich habe da keine harten Grenzen, sondern entscheide das anhand der Gesamtinstallation und den gegebenen Parametern.
Ich nehme das Kabel, welches die bei Jobsti genannten Ansprüche hinreichend / sinnvoll erfüllt. Bei 4Ohm ein dickeres, als bei 8Ohm. Bei 20m dicker, als bei 10m. Bei 200 zu erwartenden Watt dicker, als bei 5 usw. Ich habe da keine harten Grenzen, sondern entscheide das anhand der Gesamtinstallation und den gegebenen Parametern.
Wie schaut es mit dem zu übertragenden Frequenzbereich aus?
Also LS Kabel für Subwoofer, TT, MT, HT (bei aktiv getrennten Wegen) - behandelst Du die gleich?
Auch da kommt das drauf an und hängt für mich einfach grob von der zu erwartenden Leistung und der Impedanz ab. Kurzum kann man schon sagen, dass ich zu tieferen Frequenzen hin meist etwas mehr Leistungsbedarf erwarte. Ich mache da aber ehrlich keine Wissenschaft mehr draus. So viele Optionen gibt es meist nicht für mich nicht.
Formel DF = Ra / Ri = UL / (U0 − UL)
Der Dämpfungsfaktor (DF) = Ra /Ri
Wird z.B. bei unseren Parasound´s bei 1000 Watt RMS, 20Hz-20kHz, 4Ω mit einem Dämpfungsfaktor von 1000 (bei 20Hz) angegeben, wenn man das in den Rechner eingibt erhält man 28,9855 an Dämpfung gesamt .
Diese Art Rechner sind nicht zu gebrauchen wie man sieht.
Hier bei Endverstärker / Passiver Lautsprecher kann man die Daten eingeben.
Unseren Parasound´s haben z.B. eine RI von 0,008 * 8 Ohm (für die LS) = 1000 an Dämpfungsfaktor.
Aber der ganze "HeckMeck" ist uninteressant man muss nur darauf achten das je länger der Weg zum LS ist, je mehr Querschnitt braucht´s
Tabelle:
Mal ganz banal: Tabelle beachten, fertig. 
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