Einmessen DBA

Hallo Norman,

es ging uns um die Impulsmessung...

LG

Uwe

Vergleich den Impuls doch jetzt einmal ohne das Mikro auf der Couch. Dann kann man da weiter vermuten. Auch Wasserfall würde ich Mal im Vergleich anschauen auf der Couch und ohne Couchkontakt

Es geht ja darum, dass die Couch nicht bei ihrer Resonanzfrequenz (die durchaus im nutzbereich des DBA liegen könnte) anfängt Schwingungen / Vibrationen auf das Mikrofon zu übertragen. Bei einem Ständer liegen die Resonanzfrequenzen wahrscheinlich so hoch, dass das keine Auswirkungen hat. Klar kann man die Kirche aber auch im Dorf lassen. Nur falls sich eine Reso so garnicht beseitigen lässt, kann man so einen Punkt eben aufgreifen und vergleichen

Edit: kann mir die Messung erst heute Abend anschauen, bin tatsächlich Mal arbeiten :p

Ist das normal, dass die erste Längsmode bei 30Hz trotz DBA bestehen bleibt, wenn auch reduziert?

Warum bekommt man die nicht ganz weg?

Zitat von MichaelH

Ist das normal, dass die erste Längsmode bei 30Hz trotz DBA bestehen bleibt, wenn auch reduziert?

Warum bekommt man die nicht ganz weg?

Hallo Michael,

wahrscheinlich wird Norman sie noch ein bisschen reduzieren können, aber wir dürfen nicht vergessen:

Praxis ist Praxis und Theorie ist Theorie.

Und ein bissl Nachschwingen bei 30 Hz, da hören wir schon kaum noch, sondern fühlen mehr. Spart er sich halt die Shaker unterm Sofa

LG

Uwe

@ Michael

Die erste satrke Mode bekommt man meistens nicht ganz in den Griff aber Opa Uwe hats ja schon geschrieben.
Ist bei mir auch so.

lg

Ich hab zwar schon mal gefragt, ist da eine Crossover eingestellt?
Normal nimmst du die mit dem geringeren Nachhall.

Da ich hinten einen größeren Pegel als vorn immer suspekt finde, tendiere ich ohne Details zu zwei, aber alpi hat völlig Recht. Der Frequenzgang ist absolut egal. Es interessiert rein, mit welchem Ergebnis das Wasserfall am besten aussieht. Rest ergibt sich von allein oder macht der EQ.

Edit: schau her, konzentrier dich einfach auf das Ergebnis, wo diese Mode am geringsten ist und das drumherum am saubersten abfällt.

Hier bist du nicht so gut dabei.

Das sieht schon viiiel besser aus. Ich denke da geht noch was, aber du bist auf einem guten Weg. Laufzeit und Pegel in ganz kleinen Schritten optimieren!

Wo hast du einen Crossover gesetzt? Beim LFE oder ist dass der Crossover zu den Mains? Ersteres müsste höher oder weg. In der Endstufe sowieso.

Stell die Übernahmefrequenz so hoch wie möglich, ich glaub bis 250Hz ist beim Denon möglich.

ja nur für die Messungen des DBA.

Nein wenn du den Filter des lfe meinst, den benötigt es garnicht. Lass ihn ruhig dauerhaft auf 250hz. Wenn du den lfe diskret ansteuert über HDMI wird der Filter der Mains doch garnicht berücksichtigt.

O.K stimmt die Frage ist mißt er jetzt den LFE Kanal oder den Bassanteil eines LS der auf das DBA gegeben wird.
Er mißt ja mit dem Macbook und da er da keine ASIO Treiber braucht/hat weiß ich nicht ob er den reinen LFE Kanal bei der Messung auswählen kann?
Wenn nicht mißt er die Tieftonanteile der LS und da wäre der Crossover aktiv.

lg ALpi

Zitat von alpenpoint

O.K stimmt die Frage ist mißt er jetzt den LFE Kanal oder den Bassanteil eines LS der auf das DBA gegeben wird.
Er mißt ja mit dem Macbook und da er da keine ASIO Treiber braucht/hat weiß ich nicht ob er den reinen LFE Kanal bei der Messung auswählen kann?
Wenn nicht mißt er die Tieftonanteile der LS und da wäre der Crossover aktiv.

lg ALpi

LFE lässt sich da genauso auswählen.