All in one oder doch Vor- und Endverstärker-Kombi

  • Wieso? Hab ich doch. Ehrlich gesagt eigentlich irgendwie alles. Das Ergebnis sah teilweise erschreckend aus. Die Zuverlässigkeit lässt zu wünschen übrig etc.


    Welche Consumer Vorstufe hat denn einen besseren PEQ als die Yamaha? Auch wenn der PEQ von Yamaha nicht wirklich viel taugt, aufgrund seiner groben Möglichkeiten.



    Edith: Ich möchte nochmal klarstellen, dass es sich hier um meine persönliche Meinung handelt und ich natürlich Jedem die Seine lasse. Und ich lasse mich auch gern vom Gegenteil überzeugen. Daher auch meine Frage zum PEQ. Und falls Jemand meint, meine Meinung wäre dadurch geschönt, das ich nur Yamaha verkaufe kann, der irrt, denn ich kann auch die anderen Produkte (außer vermutlich Emotiva) verkaufen.


    Edith2: Ein konkretes Beispiel fällt mir grad noch spontan ein. Da hat das Dirac in einer Vorstufe den zeitlichen Verlauf der b300p im Übernahmebereich verändert, so dass der FG im Ergebnis eine schöne Auslöschung hatte, so als ob man das Delay des einen Treibers noch nicht eingestellt hätte.

  • Hey Bolle,


    Vielen Dank. Als Neuling und Anfänger ist man(n) einfach bei der Fülle an Möglichkeiten erst einmal überlastet. Es gibt einfach zu viele Eventualitäten die man irgendwie berücksichtigen muss. Manchmal wünsche ich mir die Zeit von vor 8 Jahren bis vor einem Jahr zurück, als ich mich noch nicht so wirklich damit beschäftigt habe. Mittlerweile sitze ich im Kino und beurteile die Soundqualität und konzentriere mich weniger als früher auf den Film :-( :-)


    Hm irgendwas läuft da schief ;-)


    Ich schau mir nochmal genauer die Yamaha an. Danke.

  • Das legt sich mit dem Sturm im Wasserglas - da muss man durch anfänglich und man sieht einfach kein Ende weil die Möglichkeiten schier endlos erscheinen.


    Die Frage ist halt: was will ich und wohin will ich? Was ist mir letztlich wichtig?


    Kann ich mit einer 0815-Lösung (bspw. Einmessung via ein Consumergerät) leben oder möchte ich doch mehr aus meinem Set Up rausholen? Geb ich mich mit einer solchen Lösung zufrieden, kann das Resultat ganz nett sein. Mehr aber nicht.


    Will ich mehr, spielt die Marke der Vor-/Endstufe keine entscheidende Rolle. Zwischen Vor- und Endstufen häng ich DSP‘s und messe die Kanäle manuell ein. Diese Lösung ist klar zu empfehlen und ist einigermaßen bezahlbar und kommt der nachstehenden Lösung schon sehr nah.


    Will ich die letzte Meile gehen, muss es dann eine Profivorstufe und mmn passende Endstufen sein. Hat dann alllerdings in der Summe den Preis eines Mittelklassewagens.


    Automatische Einmessungen werden immer einen Kompromiss darstellen, auch wenn der PEQ von Yamaha brauchbar sein soll.


    Also, es ist relativ simpel zu beantworten ob mir sehr gute Wiedergabequalität wichtig ist oder nicht. Danach richten sich die Einkäufe dann aus und es kann hier entsprechend geholfen werden.

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Wobei es auch durchaus Sinn und Spaß machen kann nicht in jedem Fall direkt von 0 auf 100 zu gehen, sondern auch mal Zwischenschritte mitzunehmen (die von Aufwand und Kosten her sicher nicht unbedingt effizient sind).
    Sicher hätte ich es seinerzeit als Fahranfänger geil gefunden direkt mal in der Oberklasse zu starten, im Nachhinein betrachtet hat es aber sicher nicht geschadet erst mal mit einem Polo oder Fiesta die Grundlagen der Physik zu [strike]erfahren [/strike]erleben ;) oder an frostigen Tagen die Windschutzscheibe zu kratzen (von innen versteht sich :big_smile: ) statt vom Küchenfenster aus die Standheizung zu aktivieren. :)

  • beckersounds: Falls das jetzt so rüberkam, ich wollte Dich weder "kitzeln" noch Dir irgendwas unterstellen. Das was ich geschrieben habe, habe ich auch 100% so gemeint. Grade durch Deinen Job hast Du einfach einen sehr breiten Überblick, zu einer Trinnov habe ich z.B. einfach keinen Zugang gehabt bisher. :) Ich schätze Dich auch eher als Techniker (zudem nen norddeutscher) denn als Marketingschnacker ein, d.h. ich gebe durchaus eine Menge auf Deine Meinung - das hat mich wirklich einfach interessiert.


    Bei mir funktioniert DIRAC mit der XMC-1 ziemlich zuverlässig, klaut mir aber Dynamik. Daher ist es aus.


    Bezüglich PEQ:


    1. Die Emotiva XMC-1 hat 11 PEQ Bänder pro Kanal, die in 1Hz Schritten und auch in Güte und dB sehr flexibel einstellbar sind.
    2. Die IotaAV hat 7 oder 8 Bänder pro Kanal, 3 für den Sub. Die ist ebenfalls sehr flexibel (a la UMC-200 oder Nakamichi AV1 - ist dieselbe Plattform). Das wäre auch ein preiswerter (799€ neu) Einstieg in die Welt der Vorstufen, wenn man auf Auro / Atmos verzichten kann - die klingt auch gar nicht schlecht (zumindest besser als die Onkyo Vorstufen, die ich kenne). Ich selbst hatte die UMC-200 und habe aktuell noch die Nakamichi im Kaminzimmer im Stereosetup zusammen mit einem Hifiakademie Poweramp in Verwendung. Der PEQ war damals mit Kaufkriterium (und das Budget). ;)


    Dass der PEQ auch das macht, was er anzeigt, habe ich damals sogar nachgemessen.


    VG!


    P.S.: Wir kamen ja ursprünglich auf Vor- und Endstufe, da die nuVeros halt Leistung brauchen.

  • Anthem mit seinem ARC soll auch ganz gut sein.
    Auch da gibt es AVR oder eben Vorstufe.

    Gruß


    kottan



    Wer schweigt stimmt nicht automatisch zu. Manchmal hat er nur keine Lust mit ... zu diskutieren.

  • Wobei es auch durchaus Sinn und Spaß machen kann nicht in jedem Fall direkt von 0 auf 100 zu gehen, sondern auch mal Zwischenschritte mitzunehmen (die von Aufwand und Kosten her sicher nicht unbedingt effizient sind).


    Was hat Autofahren mit unserem Hobby zu tun?


    Ist unser Hobby denn nicht sowieso von kleineren oder größeren Zwischenschritten geprägt?


    Im Übrigen hat er doch seine Anfänge schon hinter sich?


    Ich verstehe deinen sicherlich gut gemeinten Post leider nicht (der sich in Teilen auch widerspricht)... :think:

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Was hat Autofahren mit unserem Hobby zu tun?


    Beim Autofahren wie im Heimkino macht es Sinn eigene Erfahrungen zu sammeln und die technischen Zus.hänge zu verstehen um zielgerichtet und schrittweise Veränderungen am Setup (am Fahrzeug wie am Heimkino) vorzunehmen.


    Zitat

    Ist unser Hobby denn nicht sowieso von kleineren oder größeren Zwischenschritten geprägt?


    Naja, ich lese des Öfteren Ratschläge die direkt in die Oberklasse zielen (siehe Deine Wortwahl "08/15", "ganz nett") , ohne Zwischenschritte.
    Das halte ich nicht in jedem Fall für Zielführend.


    Zitat

    (der sich in Teilen auch widerspricht)... :think:


    Wo denn?

  • .... schrittweise Veränderungen am Setup (am Fahrzeug wie am Heimkino) vorzunehmen.


    Wird dann einfach je nachdem richtig teuer mit der Zeit, wenn ich den Weg ‚try‘ and ‚error‘ wähle. Diese finanziellen Möglichkeiten und diese Muse hat nicht jeder.



    Zitat


    Naja, ich lese des Öfteren Ratschläge die direkt in die Oberklasse zielen (siehe Deine Wortwahl "08/15", "ganz nett") , ohne Zwischenschritte.
    Das halte ich nicht in jedem Fall für Zielführend.


    Meine Lösung könnte zum Preis eines Denon 8500 realisiert werden, wenn ich jetzt nicht den neusten Schnick Schnack brauche. Ich sprach nicht von einer Oberklasselösung.


    Zitat

    Wo denn?


    Du schreibst ja, dass Kosten und Aufwand je nach Weg nicht effizient sind. Wenn du mit Deinem heutigen Wissen nochmals von ganz vorne beginnen müsstest, würdest du Dich Deinem Ideal wieder häppchenweise annähern? Das machst du doch bei Deinem aktuellen Kino auch nicht, oder?


    Ich hab auch nichts gegen 0815-Lösungen. Ich kenne Leute die damit super happy sind und nicht mehr verlangen. Und das ist gut so - denn Hauptsache dieser jemand ist glücklich und zufrieden damit. Und nur darum geht es.


    Nur weil jemand aber in den ‚Anfängen‘ steckt ihm diverse Optionen und Erfahrungen zu verwehren, halte ich nicht für richtig. Ich war jedenfalls froh an anderer Stelle forumsseitig an die Hand genommen zu werden und hab so unter dem Strich Geld gespart und an Erlebnis gewonnen. :sbier:

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Du schreibst ja, dass Kosten und Aufwand je nach Weg nicht effizient sind. Wenn du mit Deinem heutigen Wissen nochmals von ganz vorne beginnen müsstest, würdest du Dich Deinem Ideal wieder häppchenweise annähern? Das machst du doch bei Deinem aktuellen Kino auch nicht, oder?


    Naja, ich selbst habe ja auch schon diverse Heimkinos hinter mir und eben schon entsprechende Erfahrungen gesammelt.
    Ich war zu jeder Zeit zufrieden mit meiner Lösung, auch wenn die ersten Installationen dies für mich heute sicherlich nicht mehr wären. Aber ich würde es immer wieder so machen und sehe das nicht als rausgeschmissenes Geld oder verschwendete Zeit.
    Und auch bei meinem aktuellen Bau probiere ich viele Dinge aus um wieder neue Erfahrungen zu sammeln.


    Zitat


    Ich hab auch nichts gegen 0815-Lösungen. Ich kenne Leute die damit super happy sind und nicht mehr verlangen. Und das ist gut so - denn Hauptsache dieser jemand ist glücklich und zufrieden damit. Und nur darum geht es.


    Eben. Deine Beschreibung der "kleinen Option" liest sich für mich aber eben anders, geht eher in die Richtung "die willst Du aber nicht wirklich".


    Zitat

    Nur weil jemand aber in den ‚Anfängen‘ steckt ihm diverse Optionen und Erfahrungen zu verwehren, halte ich nicht für richtig. Ich war jedenfalls froh an anderer Stelle forumsseitig an die Hand genommen zu werden und hab so unter dem Strich Geld gespart und an Erlebnis gewonnen. :sbier:


    Ich möchte keine Erfahrungen verwehren, ganz im Gegenteil: ich möchte dass man sie selber macht. Ich glaube im Gegenteil dass wenn man sich zu sehr von den Erfahrungen anderer leiten lässt, man schwieriger zu dem findet was man selber wirklich will.

  • Hallo zusammen,


    Interessante Diskussion ;-)


    Beide Meinungen haben was für sich... bin aber total bei euch, jeder muss seine Erfahrung sammeln und daraus lernen... nur dadurch und durch Fehler wird man schlauer.


    Bitte korrigiert mich, aber gerade was die Investition in eine Wndstufe angeht, möchte ich kein try and error machen. Da wollte ich eigentlich bereits am Anfang so investieren, das diese für meine jetzigen Lautsprecher passen aber auch bei einem möglichen Wechsel auf Follhanks...


    Bei der Endstufe sollte doch bereits von vornherein eine gescheite Investition in was passendes auch zukunftsträchtig sein. Also investiere ich hier gerne etwas mehr.


    Die kann ich dann auch jetzt schon mit meinem denon 4311 betreiben. Später beim Upgrade auf eine Vorstufe, was dann auch immer kommt, habe ich aber noch ein wenig Zeit zum einlesen.

  • Bei der Endstufe sollte doch bereits von vornherein eine gescheite Investition in was passendes auch zukunftsträchtig sein. Also investiere ich hier gerne etwas mehr.


    Die kann ich dann auch jetzt schon mit meinem denon 4311 betreiben. Später beim Upgrade auf eine Vorstufe, was dann auch immer kommt, habe ich aber noch ein wenig Zeit zum einlesen.


    Ja, das würde ich im Grunde auch so sehen. Man weiß aber halt nicht wie viel Leistung die Wunsch-LS irgendwann mal benötigen.
    Setzt man jetzt zu niedrig an dann braucht man später doch wieder neue Endstufen, setzt man deshalb jetzt extra hoch an dann gibt man jetzt halt ggf. mehr Geld aus als notwendig.
    Ich wollte zunächst bei meinen Klipsch-LS bleiben und hab deshalb meinen Rotel Endstufen-Park entsprechend erweitert (19 Kanäle). Nun bin ich auf die beckersounds gewechselt, die benötigen dann mal eben doppelt so viele (b300/b200) bzw. drei mal so viele (b500) Endstufen-Kanäle wie die Klipsche.
    Deshalb habe ich meine Rotel-Sammlung rausgeworfen und bin nun komplett auf beckersounds-Endstufen (41 Kanäle.... :shock: ).
    Ist aber OK da ich meine Rotel alle gebraucht zus.gekauft hatte und sie nun mehr oder weniger +/- 0 wieder verkaufen konnte.
    Das ist halt das was ich meine: manche Dinge brauchen eben etwas Zeit zum Reifen (zumindest bei mir).


  • Ich wollte zunächst bei meinen Klipsch-LS bleiben und hab deshalb meinen Rotel Endstufen-Park entsprechend erweitert (19 Kanäle). Nun bin ich auf die beckersounds gewechselt, die benötigen dann mal eben doppelt so viele (b300/b200) bzw. drei mal so viele (b500) Endstufen-Kanäle wie die Klipsche.
    Deshalb habe ich meine Rotel-Sammlung rausgeworfen und bin nun komplett auf beckersounds-Endstufen (41 Kanäle.... :shock: )..


    Sorry das ich hier nun auch im offtopic lande.


    Aber folgende Fragen verzeiht mir bitte:


    Hocky, was war der genaue Grund von den Rotel Endstufen auf die Becker Endstufen zu wechseln und vor allem, wie sieht dein Resume zum Tausch aus?
    Ich stehe gerade vor genau dem selben Gedanken. Tausch Rotel gegen Becker.


    Gruß Alex

  • Würde mich auch interessieren. Ich hatte eine Rotel Endstufe. Dazwischen ein nubert atm. Sobald ich den bass ein wenig am atm angehoben hatte flog die Sicherung der Rotel raus... und das war bei weitem nicht so laut wie ich aktuell beim denonn 4311 höre...

  • Zitat

    Bitte korrigiert mich, aber gerade was die Investition in eine Wndstufe angeht, möchte ich kein try and error machen. Da wollte ich eigentlich bereits am Anfang so investieren, das diese für meine jetzigen Lautsprecher passen aber auch bei einem möglichen Wechsel auf Follhanks...


    Wenn es in die Richtung geht schau doch mal die a500 an, das ist halt was sicheres und Leistung ohne Ende. Wenn ich das richtig im Kopf hab sind da Hypes NCore 500W Module verbaut. Klar gibts die auch von anderen Anbietern, aber der Support von Stefan ist 1A.


    Die Raumkorrektursysteme sind aus meiner Sicht ein sehr weiters Feld. Der einzig essentielle Unterschied bei den ganzen Geräten am Markt, genau das kostet dann auch Geld. Was soll die Vorstufe können? (LS Weiche, Routing usw) Wieviel willst abgeben?
    Ich werfe mal meine Eindrücke in die Diskussion, vl hilft Dir das auch ein Stück weiter. Alles Nachstehende natürlich meine persönliche Meinung. ;)


    Audyssey: Nicht so schlecht wie ihr Ruf wenn man die Kosten berücksichtigt. Ist ja quasi in den DMA Produkten mit dabei. Wenn mit Beipakmikro gearbeitet wird steht und fällt alles mit der richtigen Vorgehensweise. Das Ergebnis kann OK bis gut sein. Im AVS Forum gibts gefühlte 500 Seiten Anleitung wie das geht. Mit einem Pro Kit und externer Software hab ich sehr gute Ergebnisse erreicht. Es bleibt aber eine Fummelei bis alles passt. Selbst der 4311 lässt sich deutlich mit einer Pro Einmessung im Wohnzimmer verbessern. In einem Heimkinoraum der optimiert ist fallen die Schwächen dann zu sehr auf. Die Standalone Versionen sind ein eigenes Kapitel, spielen aber eh keine Rolle mehr.


    Dirac: Da hab ich mit 2 Versionen experimentiert. Auf der einen Seite im Arcam: Das hat mir garnicht gefallen. Ich hatte immer das Gefühl der Arcam verschluckt etwas. Hab eingemessen bekommen und selbst damit gearbeitet. Besser wurde es nicht. Dann Dirac in der Datasat RS20/AP20: Das ist eine eigene Welt in Sachen Dirac. Klarheit und Präzision bis zum Anschlag. Nebenbei die beste PLIIx Implantieren die ich je gehört hab. (Das soll auch kein vergleich Arcam vs Datasat sein)


    Trinnov: Markiert für mich aktuell die Königsklasse in Sachen 3D Sound und Remapping. Die Korrektur arbeitet auf höchsten Niveau. Die Setup Möglichkeiten sind fast unerschöpflich. Nie hatte ich das Gefühl das durch die Korrektur Auflösung verloren geht. Mit der Altitude 32 kannst 48 Kanäle rendern - ich glaub das Aufstellen der LS ist eher ein Problem. Die Franzosen haben einen super Support und sind erreichbar für alle Fälle.


    Mach es Step By Step, starte mit den Endstufen, borg dir was aus, teste dich durch. Wenn ich so zurück blicke kann ich sagen, das ich ausreichend Leistung nie bereut hab und Endstufen immer am längsten bei mir geblieben sind. :)

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