Posts by cat54

    Morgen, 28. September, startet ein Science-Fiction Film, der keine Fortsetzung ist und keine Superhelden enthält. Der keine Buchverfilmung ist, sondern so richtig Old-School originär für die große Leinwand geschrieben wurde: The Creator (2023). Und das ganze auch noch im Ultra-Breit Format 2,76:1! Last Action Hero


    Regie führte der Brite Gareth Edwards, der u. a. Rogue One inszeniert hat. Der Film sei wohl am besten, wenn man nichts darüber weiß. Wer dennoch mehr wissen möchte:


    Trailer


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    Besprechung von David Hain (ohne Spoiler)


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    Review bei Golem.de: https://www.golem.de/news/scie…-als-ihr-2309-177917.html

    Wie würdet ihr ein 2x3 Sba/DBA Gitter mit 4 Ohm Chassis verschalten?

    Je 2 in Reihe auf 8 Ohm und dann die 3 Stränge parallel, was am Ende 2,66 Ohm gibt oder habt ihr ne bessere Idee?

    Hallo Lawyer,


    schau mal in meinen Bauthread, da sind ein paar Gedanken dazu festgehalten und sogar visualisiert: RE: FOKUS Heimkino


    PS: Wegen Deines Forums-Namens vermute ich, dass Du Anwalt bist. Deswegen: Keine Gewährleistung, keine Haftung für das Geschreibe unter obigem Link. :P:big_smile::sbier:

    so eine Rückseite ist zum Filmvergnügen einfach unwichtig

    Absolut. Die Rückseite des FOKUS Heimkino ist momentan ein Mix aus Materiallager, Testparcours und Provisorium. Aber beim Filme anschauen merkt man davon nix.

    Ich freue mich schon richtig auf einen Besuch bei Dir, dabei kann ich Dein SBA in der Xilica gleich gründlich verpfuschen entzerren.

    Dafür machen wir am Mittwoch beim Stammtisch einen Besuch aus!

    Textilrahmen


    Die Textilrahmen wurden mit Warnex schwarz gestrichen. Danke an Mrs. Cat54 für die Hilfe!


    Wenn man die Rahmen mit Adamantium bespannt müssen sie nicht zwingend schwarz gestrichen werden, da Adamantium absolut Blickdicht ist. Die Entscheidung für den Stoffbezug ist aber noch nicht final gefallen, evtl. wird es später der Stoff von Akustikstoff.com. Deswegen wurden die Textilrahmen für den Fall der Fälle geschwärzt.





    Die Textilrahmen sind 3 cm breiter als die Absorbermodule, zudem ist das Woodpro mit 40 mm schmaler als das Fermacell mit 48 mm. Damit die Keku Beschläge exakt passen, habe ich diese Adapterstücke zugesägt, um die Unterschiede auszugleichen. Danke an Moe für die Inspiration, die "Schwerkraft den Job machen zu lassen"! Seitdem ich diese Adapter montiert habe sitzen die Textilrahmen bombenfest.:sbier:







    Bezug mit Adamantium:


    Montage der Absorbermodule


    An der Wand sind zwei Fermacell-Leisten befestigt. Die dienen zum Einen als Abstandshalter, denn das Basotect wirkt besser, wenn es mit etwas Abstand zur Wand verbaut wird. Zum Zweiten können die Absorbermodule ganz einfach an der Wand nach links / recht verschoben werden, ohne neue Löcher zu bohren. Es wird bei einer Verschiebung der Module nur im Holz geschraubt.




    Absobermodul rechts vorne mit Basotect:








    Beide Absorbermodule rechte Seite:





    Zur Montage an den Leisten im 5-Grad Winkel habe ich diese Teile zugesägt, ebenfalls im 5-Grad Winkel:


    Plan der Absorbermodule


    Die Absorbermodule bestehen aus Fermacell 48 mm:





    Vor die Absorber kommt ein Textilrahmen aus Woodpro. Der Textilrahmen ist 3 cm breiter, da sie nach vorne hin etwas überstehen sollen. In dem Überstand wird der Hue Lightstrip montiert, und zwar unsichtbar und so, dass das Licht indirekt nach vorne strahlt.


    Sieht wirklich toll aus! Magst du was zum Aufbau der Schrägen sagen? Sind das "nur" mit Stoff überzogene Rahmen oder wie sind die aufgebaut? Danke!

    In den nächsten Tagen schreibe ich dazu, wie die gebaut wurden.

    Von deinem Provisorium ist ja jetzt nicht mehr viel übrig geblieben.

    Oh doch, die Rückseite des FOKUS ist nach wie vor ein Provisorium. Das wird aber erstmal so bleiben, denn jetzt müssen wieder eine Menge Filme angeschaut werden! :big_smile:

    Pascal Wenn der Musterkoffer wieder bei Dir ist würde ich mich über eine Nachricht freuen. Denke über ein Teppich-Upgrade nach, und da wären Muster praktisch.


    Evtl. verbinden wir das mit einem Besuch im FOKUS? :sbier:

    Nachdem die Subwoofer gebaut waren, ging es an die Installation. Das Holzständerwerk hatte ich im Dezember 2020 geplant und gebaut, die Subs nun im August 2023, 2 1/2 Jahre später. Würde es passen? So sah die Planung aus:





    Maßnehmen für Maßnahmen - Anzeichnen (das Ding unter dem Sub heißt glaube ich auch Katze. Manche sagen Hund dazu):





    Alle Löcher gebohrt (Spätschicht am Abend vor der Montage):





    Die ersten Subs hängen:





    Es wird langsam:




    Passt der Center?





    "Hochzeit" - das Holzständerwerk wieder davor geschoben. Die Modulbauweise zahlt sich aus!


    Ich musste 1 cm Abweichung korrigieren - damit kann ich leben.




    Die Polarität jedes einzelnen Subwoofers wurde getestet, und zwar zweimal: Direkt nach dem Bau der Subs und nochmal zusätzlich vor der Montage an der Wand habe ich die Polarität mit einer 1,5 V Batterie getestet. Wenn das Plus-Kabel des Subs an den Pluspol der Batterie angeschlossen wird, muss das Chassis aus dem Gehäuse heraus auslenken, und zwar bei allen Gehäusen. CHECK.




    Nach der Montage und Verkabelung des SBAs führte ich zwei weitere Plausibilitäts-Tests durch: Gesamtwiderstand messen und Gesamtpolarität testen.


    Widerstandsmessung des gesamten SBA, SOLL-Wert 6 Ohm. Damit kann man eventuelle Fehler bei der Verkabelung finden. Messwert: 5,8 Ohm. CHECK.





    Gesamtpolarität testen: Mit einer 9V Batterie das gesamte DBA ansteuern. Alle Chassis müssen sich dabei in die gleiche Richtung bewegen. Wenn der Pluspol der Batterie an das Pluskabel des DBAs angeschlossen ist, müssen alle Chassis nach außen auslenken. CHECK.


    Ein Mini-Exkurs zum Thema Katzen im Heimkino: Prinzipiell ist es egal, welche Rasse bzw. Farbe oder Zeichnung eine Katze im Heimkino hat. Der High-End Kinofan will natürlich auch die letzten paar Prozent rausholen, deswegen an dieser Stelle ein kurzer Guide zur Auswahl der kleinen Flauschterroristen. Wer maximale Performance erzielen will, muss auch die akustischen und optischen Eigenschaften einer Katze berücksichtigen.

    • Angora-Katzen oder Stubentiger mit langem Fell haben eine schallabsobierende Wirkung. Es ist empfehlenswert, diese an den Erstreflektionspunkten zu platzieren (Körbchen hin - fertig).
    • Britisch Kurzhaar oder gar Nacktkatzen wirken akustisch eher wie Diffusoren und sind besser an den Seiten oder an der Decke aufgehoben.
    • Schwarzwert-Fans besorgen sich eine schwarze Katze zur Restlichtoptimierung, alternativ eine Dunkel-Graue. Mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass derzeit eine spezielle Adamantium-Rasse für High-End Heimkinos gezüchtet wird.
    • Wer mag kann natürlich Farbakzente mit Katzen setzen, aber ACHTUNG: Bei jeder neuen Katze im Heimkino muss der Projektor neu kalibriert werden, denn farbige Katzen reflektieren Licht auf die Leinwand zurück!

    Ich hoffe, die Punkte helfen Euch bei der Entscheidung.

    Hola Chicas,


    diesen Sommer habe ich drei Wochen Urlaub ins FOKUS Heimkino gesteckt. In der Zeit habe ich sechs Subwoofer gebaut und installiert, weitere Absorbermodule gebaut und installiert sowie die Burka™️ gelüftet. Aber eins nach dem anderen ...


    Dank dieses Forums bin ich auf den seltsamen Gedanken gekommen, sechs Subwoofer selbst zu bauen. Hätte mir das jemand vor vier Jahren gesagt - ich hätte ihn für verrückt erklärt.


    Die Subwoofer Bausätze und Chassis habe ich von Speaker Base aka Moe aka Martin hier im Forum gekauft. Die Bausätze waren in einer so hohen Qualität vorbereitet - das hatte ich so nicht erwartet. Jedes Teil mit perfekten Nuten (siehe Foto), die exakt ineinanderpassen. In meiner Vorstellung brauchte es zur Herstellung solcher Teile eine ganze Fabrik mit großen Maschinen ...




    Für den Bau der Subwoofer wird alles Benötigte mitgeliefert, außer:

    • 1 Katze (Farbe beliebig), assistiert beim Bau
    • Leim
    • Spanngurte oder Zwingen
    • Ein paar Holzklötze
    • Latex-Handschuhe
    • Werkzeug (Hammer, Beitel, Schleifpapier, ...)


    Die Subs werden fest verspannt und beschwert:





    So sieht es im Inneren des Gehäuses aus, wenn der Leim aufgequollen ist:





    Und so der fertige Sub:





    Übrigens, kennt Ihr das Problem, dass die Frau einfach Zeug auf der Werkbank ablegt? Das hier hat mir dabei geholfen, die Werkbank frei zu halten:





    So sehen die Subs aus, wenn alle fertig sind (oben auf dem mittleren Sub liegt ein Zollstock als Größen-Referenz):