Das verstehe ich grad nicht. Nur nochmal zur Sicherheit nachgefragt. Ich stelle am Patterngenerator (Hier MadVR TPG) DCI/P3 ein und am N7 auch. Dann wird gemessen und daraus eine 3D-LUT erstellt. Die 3D-LUT wird dann in MadVR oder Radiance eingespielt. Während der Filmwiedergabe wird im MadVR/Radiance und am Beamer DCI/P3 eingestestellt. Dann "wandelt" MadVR/Radiance aus dem Quellmaterial alles in DCI/P3 um und es passt alles. Korrekt?
Ich musste mir mal kurz die Optionen von madVR bei Benutzung von LUTs ansehen, weil ich dachte, es würde dann zwangswesie BT.2020 ausgeben. Das ist aber scheinbar nicht so. Und deswegen kannst Du das so machen, wie Du es beschrieben hast.
Zitatich möchte auf den nichtlinearen Sättigungsverlauf zurück kommen. Hier hast Du das BT.2020 und DCI/P3 Farbprofil des N7 dargesteööt inkl. der zugehörigen Sättigungsverläufe. Was ist da nichtlinear?
Für einen linearen Sättigungsverlauf müssten z.B. die grünen Messpunkte auf der weißen Linie liegen.