Ich dachte an kleben auf Holzplatte und diese mit Haken von der Decke und Ringschraube an der Holzplatte aufhängen.
Kennt ihr bessere Montagemöglichkeiten?
Man kann solche GK-Dübel in Basotect eindrehen und sie dann mittels Schraub-Öse und Faden von der Decke abhängen.
Ob du allerdings unten ohne Chaos der Mädels leben wirst, wage ich fast zu bezweifeln
, meine mögen meinen Raum unten nämlich auch sehr gerne.....
Na da gibt´s ja Möglichkeiten....
Die Rears stehen auf 90 + 64,7 = 154,7.
Ah, stimmt, da hab ich falsch geschaut.
Grobe 150° für die Rears ist schon OK. Die Sides würde ich dann aber weiter nach vorne ziehen, Richtung 90°-100°.
113° für die Sides wäre eher etwas für ein 5.1-Setup.
31,6° für die Mains ist schon recht weit auseinander, da musst Du aufpassen dass es Dir die Bühne nicht zerreißt.
Also wenn ich das richtig verstehe dann ist der graue Kasten links die Leinwand, dort also vorne.
Die Mains stehen auf 31,6°, die Sides auf 113,2° und die Rears auf 177,9°.
Hinweis: man misst die Winkel in der vom Center (also der Mittelachse aus nach rechts und links).
Du hast z.B. den Rear-Winkel relativ ab der Side-Surround-Position angegeben, das macht die Sache in der Tat etwas unübersichtlich.
Sehr schön und herzlichen Glückwunsch zum "Vollzug". 
Und Respekt zum doch-noch-Aufraffen-wenn-eigentlich-alles-schon-funktioniert. 
Und zum weißen Türgummi: die kann man austauschen. Meine Tür ist auch weiß mit weißen Gummis. Die wird dann auch foliert und die Gummis werden gegen schwarze ausgetauscht.
Dann auf jeden Fall mal mit Username/Passwort versuchen. Da ist Linux ganz pisselig. Allgemeine Freigaben werden als Sicherheitsrisiko angesehen. Und deswegen, wie mir scheint, nur halbherzig unterstützt.
So auch meine Erfahrung. Man meint es mit einer allgemeinen Freigabe einfacher zu machen, in der Realität funktioniert es aber mit definierten Usern besser.
Ist im Grunde auch die saubere Lösung. Auch wenn man sich innerhalb seines eigenen Netzwerks bewegt, kann es ja trotzdem mal sein dass sich jemand anderes da (egal ob gewollt oder ungewollt) reinhängt. Dann ist zumindest nicht defaultmäßig alles offen wie ein Scheunentor.
Ich wusste nicht mal, dass EAC3 Atmos beinhalten kann...
Doch, das wird z.B. von Streaming-Diensten gerne verwendet.
Kann die Trinnov da jetzt auch die Objekte darstellen oder geht das nur bei Atmos.
Nur Atmos.
Das liegt in der Verantwortung der SW-Hersteller hier Lösungen bereit zu stellen.
Das Problem ist ja auch schon Jahre bekannt.
Im Worst-Case kann man sich da VMs basteln und diese in einem bestimmten Zustand einfrieren, aber so richig dolle ist das natürlich nicht.
Also: Hersteller nerven!
Läuft die Entwicklung des GTZ wirklich signifikant länger als die eines high end TVs? Und wie lange vor Veröffentlichung muss ein Prozessor fertig sein? Ich persönlich weiß beides nicht.
Also der GTZ-380 ist ja schon einige Jahre in der Entwicklung, speziell der Teil Light-Engine (die Aufteilung der Laser etc.) ist wirklich komplett neu.
Das ist schon etwas anderes als ein TV.
Nach dem was man so liest reicht auch der X1 Ultimate von seiner Leistung (insbesondere im Bereich DTM) nicht an Lumagen / Envy heran.
Und wenn man schon so viel Geld für einen Projektor ausgibt, dann möchte man doch auch das bestmögliche herausholen.
Ergo sollte man das Geld dann auch noch übrig haben.
Das mag so sein. 
Ich habe videos gesehen, die den X1 mit einem Lumagen oder gar MadVR Envy vergleichen und da hat der X1 extrem abgestunken.
IMHO findet sich in einer Installation wo der Raptor zum Einsatz kommt sowieso in der Regel auch ein externer Videoprozessor á la Lumagen oder Envy, insofern finde ich die Frage was da jetzt genau für ein Chip verbaut ist, sowieso nicht so spannend.
sind eh 6 Stk.
Sieht man nur nicht gut, die mittleren sind in den Säulen versteckt.
Ah, jetzt "sehe" ich sie. 
Sauber!
Sehr schön. Die LS-Bestückung ist ja praktisch identisch mit meiner.
Bis auf die Decken-LS. Gibt es einen bestimmten Grund weshalb Du hier nur auf 4 gehst? Bei der Größe und vor dem Hintergrund dass die ltm/rtm eigentlich die wichtigsten sind würde ich hier (wie bei mir) auf 6 gehen.
Das wichtigste dabei: als allererstes muten!
Der Wizard macht das automatisch, ohne Wizard muss man selber dran denken.
Witzig, der subjektive Bildeindruck bei mir war bei deutlich anders. Die Teil 1 und 2 wurden ja als einzige neu abgetastet und ich finde, das sieht man auch sehr deutlich. Ich finde speziell bei diesen beiden Teilen die Bildverbesserung sehr merklich.
Huch, also ich habe die UHDs noch nicht komplett geschaut, aber was ich da beim kurzen Reinschauen gesehen habe deckt sich voll mit dem oben von GL beschriebenen Eindruck.
Welche Envy Version soll das denn bekommen?
Sowohl Pro als auch Extreme.
Dies kann bei Nutzung es Envy über zwei Wege erreicht werden (Voraussetzung ist dass wie beschrieben im Menü "Screen Configuration" die zu maskierenden Bereiche eingestellt sind):
Ich ergänze nochmal einen dritten Weg:
3)
Im "Settings"-Menü, Unterpunkt "Incoming Video Overrides". Hier kann man die automatische AR Erkennung umgehen indem man direkt das Eingangsformat fest vorgibt. Wenn man hier z.B. 2.40 fest einstellt, gibt der Envy immer 21:9 aus, egal wie das Eingangsformat tatsächlich ist.
"Überschüssige" Informationen werden hier immer abgeschnitten.
Ist jetzt eher nicht als temporäre Einstellung, wollte ich nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
Also z.B. wenn ein Film in 21:9 beginnt und dann auf 16:9 wechselt, dann kann man dem Envy durch Tastendruck auf der FB sagen dass er die 21:9 über die Laufzeit des Filmes beibehalten soll ("AR Hold"). Wenn der Film allerdings in 16:9 beginnt oder man möchte generell einen 16:9-Film beschneiden, hat man hier auch kein Glück.
Hierzu auch noch eine Ergänzung. Neben der oben beschriebenen Möglichkeit eine erkannte AR beizubehalten ("AR Hold"), gibt es doch auch per FB die Möglichkeit eine beliebige AR direkt festzulegen. Im Remote Control Menü kann man sich hier eine AR aussuchen, die bei langem Druck auf die "Input-Taste" der FB festgelegt wird. Diese Festlegung hält bis zum nächsten Wechsel des Eingangssignals und wäre für suke IMHO die ideale Option für seinen Anwendungsfall ("temporäres Aufzoomen auf 21:9 mit Abschneiden oben und unten").
EDIT: Noch eine Ergänzung:
Es wird demnächst übrigens noch eine Möglichkeit geben auf einer 21:9-Leinwand 16:9 Material bildschirmfüllend zu schauen:
NLS - Non-linear stretch. Hierbei wird das 16:9-Bild zu den Seiten hin auseinander gezogen. Den Lumagen-Usern sicher bekannt und seltsamerweise gar nicht mal so unbeliebt. Also wer´s mag hat hier dann noch eine weitere Option in Zukunft.
Ich wollte es im Haus dann auf einem potenten Linux-Server in einer VM aufsetzen. Der Vorteil wäre dann, dass ich auch im Wohnzimmer auf den selben "MadVR-HTPC (VM)" zugreifen könnte. Vielleicht nicht gleichzeitig, aber wenigstens ohne das Gerät zu vertragen.
Ich glaube da besteht ein Mißverständnis.
Die Wiedergabe von hochauflösenden Medien - und insbesondere dann noch mit MadVR - benötigt sehr viel GPU-Leistung. Die Videodaten werden von der GPU entschlüsselt und dann noch von MadVR weiterverarbeitet. Dann werden die Daten über eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle - HDMI - mit aktuell bis zu 18GB/s an den TV/Beamer übertragen.
Das ist nur möglich mittels einer direkten Verbindung zwischen GPU und TV/Beamer (Transmitter/Receiver-Konstrukte jetzt mal außen vor).
Du wirst die hohen Datenraten niemals mittels eines Software-Remote-Protokolls wie RDP, Teamviewer, VLC, etc. über eine 1GB/s LAN-Strecke übertragen kriegen.
Auch die Variante über eine VM funktioniert ja nur wenn sie dediziert eine eigene GPU zur Verfügung hat. Und diese GPU muss dann eben auch wieder direkt mit dem TV/Beamer via HDMI verbunden sein.
