Moin Mathias,
herzlich Willkommen auch von mir.
Und schöne Grüße an den Dirk, bei ihm bist Du ja in besten Händen - er sitzt so ca. 1000m von hier "über den Sandberg".
Grüße,
Thorsten
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Moin Mathias,
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Und schöne Grüße an den Dirk, bei ihm bist Du ja in besten Händen - er sitzt so ca. 1000m von hier "über den Sandberg".
Grüße,
Thorsten
Würden wir tiefer gehen, wäre das Podest denke ich zu hoch.
Warum denkst Du dass das Podest dann zu hoch wäre? Wenn es geht planen wir in der Regel mit 40cm.
Würde auch eher vermuten pro qm...
Das wiederum fände ich dann etwas viel. Würde ich auf jeden Fall nochmal klären.
Danke für den Hinweis, allerdings hab ich mir schon die Kosten für eine "normale" Tieferlegung geben lassen. Da sprechen wir auf den ganzen 30 qm von knapp nem tausender...
Ein knapper Tausender dafür? Bist Du sicher? Na dann ist das ja wohl ein No-Brainer...
Nun meine Idee: da hinten sowieso ein Podest zum Einsatz kommt, wird einfach der ganze hintere Kellerteil um 30 cm tiefer versenkt als der Rest vom Gebäude. Man geht dann auf Höhe der hinteren Reihe ins Kino, direkt "auf dem Podest", wo man dann 2,25 Meter Raumhöhe hat (was sowieso geplant war mit dem Podest). Geht man dann zur Leinwand und auf die vordere Reihe (2 Stufen, 30 cm Höhe) hat man die volle Raumhöhe.
Kann man machen. Wird im Rohbau (Schalung für die Bodenplatte) etwas aufwändiger, die Kosten dazu kann Dir Dein Architekt kalkulieren. Ich würde aber eher mit 40cm planen wenn es geht.
Bzgl. Kellerdecken-Dämmung: sprich Deinen Architekten mal auf das Stichwort "Vakuumdämmung" an. Damit erreichst Du mit 4cm Aufbau die gleiche Dämmleistung wie mit dem 20cm herkömmlicher Dämmung. Ist aber sehr teuer und sehr empfindlich (könnte also in Deinem Fall ungeeignet sein). Wenn es technisch in Frage kommt könnte es immer noch günstiger sein als ein "tiefergelegter" Teilkeller.
Wir kennen nicht die Vorgaben, wir wissen nicht ob es ein besonderer Wunsch des Bauherrn war, wir wissen nicht wie der Tisch ggf. "behandelt" wird (vielleicht fährt er bei Filmbetrieb in den Boden).
Von daher finde ich es müßig und auch etwas befremdlich aus einem solchen Detail irgendwelche Schlüsse zu ziehen.
So ist es.
Der Bauherr macht die Vorgaben, die Aufgabe des Kinobauers ist es auf dieser Basis das Optimum herauszuholen.
Wenn der Bauherr gerne weiße Wände und einen goldenen Rahmen um seine Leinwand möchte, dann wird er entsprechend beraten dass das "nicht ganz optimal" ist, die Entscheidung liegt aber letztlich bei ihm.
Da gibt es auch übrigens überhaupt keinen Unterschied zwischen einem professionellen und einem DIY-Projekt.
Alles anzeigenZum Einen sind die aufwändigen Pläne mittlerweile viel zu Aufwändig als dass man Sie einem Amateur in die Hand geben kann. Und bei den einfachen Projekten benötigt man keinen detaillierten Plan.
Aber auch Profis erkennen in der Regel nicht die Sorgfalt, mit der einzelne Komponenten gebaut werden müssen.
Wir stellen daher schon lange fast alles selbst her und montieren es dann auf der Baustelle. Nur wenn der Mann, der das Podest vor Ort zusammen setzt der gleiche ist, der in der Schreinerei die Einzelteile gebaut hat kann man sicher sein, dass es passt. So zumindest meine Erfahrung.
Wir arbeiten bei grossen Projekten aber auch mit den Gewerken des Bauherren oder deren Architekten zusammen.
Im besten Fall kommt der Kunde ja schon in der Planungsphase des Hauses zu uns. Dann kann ich mit den Architekten noch Fenster und Türen umplanen und Vorgaben für den Rohbau machen.
Dem Kunden einen Plan in die Hand drücken und hoffen, dass sich der Architekt oder die Handwerker drum kümmern funktioniert nach meiner Erfahrung nicht.
Ein normaler Handwerker kann sich ja gar nicht vorstellen, dass im fertigen Kino ALLES vibriert, was nicht überdimensioniert stabil gebaut wurde. Sehr oft erkläre ich den Handwerkern Vor-Ort daher erst einmal was da entsteht. Ohne persönliches Gespräch ist das unmöglich.
Sehr schöne Darstellung, vielen Dank Farshid.
Ich denke wichtig ist hier zu unterscheiden zwischen einer "freien Planung" und einem angepassten Baukasten-System.
Wenn man sich mal vor Augen führt dass allein die Konzeptionierung und Auswahl der passenden Raumlüftung mit Abwägung der Aspekte Kosten, Optik, technische Umsetzbarkeit, Lautstärke, externe Steuerbarkeit, etc. viele Iterationen mit dem "diensthabenden" Lüftungsbauer einschließt, die sich nur dafür schon mal gerne auf einen Manntag summieren können, ist mir schleierhaft was man für €1.000,- Planungskosten erwarten können soll.
das ist leider eine schwache vorstellung von sony...bitte doch mal einen nachträglichen einbau von einer iris an
Ohne ein Gerät live gesehen habe, erlaube ich mir keine Aussage darüber.
Mal kurz den Kalkulator bemüht:
Auch hier: "Papier" ist geduldig.
Der 5000er bringt ohne Farbfilter knappe 4500lm auf meine "nur" 4,3m breite Folie. Ich kann nicht behaupten dass das zu hell wäre.
Vorher hatte ich einen 7500lm DLP (da allerdings noch mit einem anderen Tuch) - auch das war weit davon entfernt zu viel zu sein.
Insofern finde ich jetzt 10000lm (die man ja nicht voll nutzen muss, schließlich kann man die Laserleistung ja reduzieren, kommt auch der Temperatur und der Lautstärke zu Gute) nicht soo far off....
Jo, nun muss man sich nicht mehr entscheiden zwischen Licht und Farbe.
Der 5000er brauchte für DCI-P3/BT2020 ja noch einen Farbfilter der viel Licht schluckte, der 380er kann da alles raushauen was er hat.
Bei BT709 liegt der 5000er ja bei knappen 190, da ist der Unterschied zum 380er dann ungefähr 1:2, also so wie es die 5000lm vs. 10000lm auf dem Papier vermuten lassen. (und das noch mit besserem schwarzwert)
Wird das jetzt final in Beide Versionen implementiert ?
Nein. Extreme only.
Der Mechanismus ist ja in der Trinnov mit dem Roon-Endpoint und der Tidal-Integration bereits vorhanden.
Leider hapert es ja nur an der Atmos-Unterstützung...
alphaluxx bietet ja keine Maskierung an...
wollte dann eigentlich selber eine bauen ABER das macht keinen Sinn wenn ich ohnehin wg. fehlender Entzerrung keine gerade Kante habe!
Mit Maskierung hättest Du ja zumindest eine gerade Kante im Sinne eines definierten Bildformats - zumindest die Randverzerrung verschwindet dann ja im Kasch. So ist das dann auch ohne Entzerrung schon ganz brauchbar.
Naja, curved ohne Entzerrung und dann noch ohne Maskierung ist natürlich auch das worst-case-Szenario...
Mori
Ich muss mich da noch genauer einlesen, viel zu tun momentan.
Die Profile hängen auch eng mit den neuen virtuellen Inputs zusammen, damit man verschiedenen Quellen unterschiedliche Settings verpassen kann.
Ich schau mal dass ich mich mal einlese (und auch frage wie viel davon ich schon verraten darf... ).
Das wäre eine gute Lösung. Ich bin gespannt.
Die Hilfe-Funktion ist in der aktuellen beta die ich wegen des IP-Control-Thema bekommen habe (die Einbindung in meine Crestron-Steuerung läuft schon ), bereits implementiert.
Das ist schon sehr praktisch und wird auch noch ausgebaut.
Auch die Profile sind im Beta-Test. Die Umsetzung der Profile ist recht komplex gelöst und benötigt deshalb noch etwas Testing. Was ich sehr schön finde ist, dass die Profile quasi modular aufgebaut sind. Man hat dadurch nicht das Problem wie bei den meisten Geräten mit statischen Profilen, dass die Anzahl der Profile explodiert wenn man man mehrere Parameter kombiniert.
Das stimmt. Ich würde sogar sagen, in Relation zur Lichtleistung kenne ich keinen leiseren Projektor.
Dem schließe ich mich an.
Werde die Finnen mal fragen, ob Sie die auch 50cm Curved bauen können.
Nein, machen sie nicht.
Aber die beckerscreens custom kannst Du beliebig curved bekommen.