Grünschnabels Umbau

  • Gibt mir mehr... :byebye:


    Gerade habe ich den Stoff für die Maskierung zum Schneider gebracht, kann ich am Mittwoch wieder abholen.
    Jetzt fehlen mir noch die Umlenkrollen für die Gewichte, werde mir die nächste Woche aus Kunststoff drehen.

  • Habe heute mal schnell die Front und das DBA angeschlossen und versucht das DBA einzustellen... :embarrassed


    Naja, hier mal ne schnelle Messung vom Sitzplatz aus ohne EQ
    Allerdings kann ich mir noch nicht erklären warum der HT bei 5KHz so stark abfällt, kann sein das ich das Mikro zu hoch aufgestellt habe.
    Werde morgen nochmal nachschauen was ich falsch gemacht haben könnte!



  • Huhu


    Der Hochton muss nicht wirklich so abfallen. Das passiert bei Summenmessungen recht oft, dass durch Laufzeitverschiebungen so ein Ergebnis zustande kommt. Messe einfach nochmal nur den linken und rechten Lautsprecher getrennt und schau, was dabei heraus kommt.


    Noch ein Tipp zum einstellen der Entfernung/Laufzeit, nutze mal beim REW die Impulse Response. Dazu wäre es aber sinnvoll den zweiten Kanal mit einem Loop Kabel zu beschalten und unter Preferenzes einzustellen. Das angewandt auf den Referenzplatz hilft ungemein :respect:


    Gruß


    Der doeter


    P.S.: Zum Thema Namensgebung. Ich finde Deine "Säulen" richtig gut. Von daher wäre etwas Richtung Pillar nicht schlecht. Vielleicht Pillar Dome?!

  • Werde i h morgen sofort machen, ein Loop Kabel habe ich nicht wie sieht das aus?
    Das wäre aber eine logische erklärung das die Laufzeit nicht passt, obwohl, beim Musik hören hat alles gepasst, habe mich schon gewundert das der HT nicht so ausgeprägt war.
    Ich habe die Entfernung im Receiver eingestellt und vorher auch gemessen..... Melde mich morgen zurück, dem gehe ich auf dem Grund!

  • Moin


    Beim REW geht das auch rein über das aufgenommene Signal. Das berücksichtigt aber nicht die Laufzeit der Elektronik. Von daher kann man auch, wenn z.B. das Mikro links angeschlossen ist, vom rechten Ausgang des Vorverstärkers in den rechten Eingang gehen und dieses als Referenz unter Preferenzes angeben. Dann wird der Nullpunkt der Messung diesem Signal angepasst. Das ist in der Regel ungefährlich für die Technik. Nur stelle sicher, dass Du vor dem Kalibrieren die Empfindlichkeit des rechten Eingangs zuerst herunter regelst. Ich benutze dafür ein RCA (Cinch) auf XLR Kabel bei meiner Tascam US-122 MKII.


    Wenn Du es ganz genau haben möchtest, kommt das Referenz Signal direkt von der zu messenden Box. Hierbei sollte man aber vorsichtig sein und sich zuerst klar darüber werden, dass wir bei einem Watt, das dürften bei Dir allerdings schon über 90 dB sein, mitunter 2,83 Volt anliegen haben. Die Spannung kannst Du zur Sicherheit auch direkt mittels Multimeter an den Anschlüssen der Box messen (und nicht vergessen auf AC zu stellen). Nicht jeder Vorverstärker kommt damit klar. Also erst prüfen ob das überhaupt geht. Ich nehme dazu übrigens mein Kabel für Impendanzmessungen :zwinker2:


    Gruß


    Der doeter

  • Für eine erste Messung sind +/- 5dB schon gar nicht schlecht. Welche Glättung hast Du verwednet
    und welche Lautsprecher laufen dabei ?


    Zitat

    Werde i h morgen sofort machen, ein Loop Kabel habe ich nicht wie sieht das aus?
    Das wäre aber eine logische erklärung das die Laufzeit nicht passt, obwohl, beim Musik hören hat alles gepasst, habe mich schon gewundert das der HT nicht so ausgeprägt war.


    Es kann auch sein, dass Dein Mikro nicht exakt in der mitte gesanden hat. :zwinker2:


    Für den Anfang wäre eine Einzelmessung des linken vorderen Lautsprechers in 1 Meter und dann vom Sitzplatz aus ganz schön, sonst weiß man nicht genau was man da sieht. Eventuell auch mal testen, wie viel der Bezugstoff wegschluckt. Dann den LFE alleine und die Summenmessung von Main + SUB dazu. So sollte auch der X- over zu sehen sein. Wo liegt den aktuell Deine Trennung.


    Dann noch ein zwei Fragen zum Messkrempel da ich die Antworten nicht mehr kenne.
    Welchen Messkrempel verendet Du doch noch mal gleich für die Messungen ?
    Für die Summenmessungen verwednet Du eventuell besser das 90 Grad File mit der Ausrichtung nach oben.


    Hast Du die Class D Endstufen denn schon bekommen, oder betreibst Du das Setup aktuell mit einer PA Endstufe (STA Monacor) ?


    doeter
    Klingt spannend was Du da treibst. Vielleicht muss ich es noch ein paar mal lesen, bis ich das alles verstanden habe. :cheer::zwinker2:


    Gruß Andi

  • Guten Morgen,
    lese mir den Text vom doetet nach dem Kaffee nochmal durch.... :zwinker2:


    Messgerödel


    ECM 8000 kalibriert
    Tascam US 144 MKII


    Das Mikro stand mittig, allerdings etwas höher, hatte sofort danach eine Messung vom Linken LS einzeln in 1m Entfernung gemacht, der ist soweit in Ordnung!


    Glättung ist 1/6, X-over Sub 80Hz und 3m Entfernung im AV.
    Mir ging es eigentlich nur um das Loch bei 150Hz, wollte jetzt nach dem Bau der BW mal wissen wie sich dort getan hat.
    Betreibe das Setup mit der STA 1508....

  • Stefan
    Hast Du Deinen Hochton inzwischen wiedergefunden ?


    Das Horn bündelt sehr stark, daher ist auch sein Wirkungsgrad so hoch, eventuell misst Du außerhalb der Achse. :cheer: Der RTA (Real Tine Analyzer) von REW kann Dir auf der Suche eventuell sehr nützlich sein. :zwinker2:
    Vielleicht findest Du ja somit gleich noch raus, wo das Loch bei 150 Hz herkommt.
    Wenn es sich um eine Reflexion bzw. Auslöschung handelt, dann könnten Messungen mit dem Mikrofon auf dem Boden an der Decke oder an der Seitenwand eventuell Klarheit bringen.


    Gruß Andi

  • Huhu


    Damit hier keine ungeklärten Fragen aufkommen. Ich habe heute mit dem Stefan telefoniert und ihm ein paar Tipps gegeben. Da sind wir auch auf den RTA vom REW zu sprechen gekommen. Ich habe ihm da auch meine favorisierten Einstellungen gegeben, damit man auch etwas sieht.


    Generell halte ich von der 6 dB Glättung in solch stark bedämpften Räumen nichts mehr. Man sieht einfach zu wenig von den Nuancen. Eine Schwankung von +/- 10 dB im Peak ist generell noch im grünen Bereich. Irgendwie machen sich die Leute selber verrückt, wenn das nicht wie mit dem Lineal gezogen ausschaut.


    Leute, hört euch den Sound an und entscheidet mehr aus dem Bauch heraus. Es geht einfach auch der Flair und der Charakter der Boxen und Eures persönlichen Empfindens verloren, wenn Ihr auf Teufel komm raus nur alles gerade biegen wollt :respect:


    Gruß


    Der doeter


    P.S.: Andi Wir können uns da gerne einmal austauschen. Schreib mir dann einfach eine PM und ich gebe dir meine Nummer, oder so :zwinker2:

  • Zitat

    Da sind wir auch auf den RTA vom REW zu sprechen gekommen. Ich habe ihm da auch meine favorisierten Einstellungen gegeben, damit man auch etwas sieht.


    Daran hätte ich auch großes Interesse. Wäre es möglich einen Screenshoot dieser Einstellungen hier zu posten ?


    Zitat

    Eine Schwankung von +/- 10 dB im Peak ist generell noch im grünen Bereich.


    +/- 10 dB sind für ein passiv System ganz in Ordnung. Mehr wie +/- 5 dB hlte ich aber in einem Aktivsystem für zu viel. Das ist natürlich auch Frequenzabhängig. Wenn Du bei 2000 Hz 3 dB zu viel hasst, kann das ganz schon nervig klingen.
    3 dB zu viel bei 100 Hz gefällt mir persönlich besser als linear. Das ist aber wiederum Geschmackssache.


    Zitat

    Leute, hört euch den Sound an und entscheidet mehr aus dem Bauch heraus. Es geht einfach auch der Flair und der Charakter der Boxen und Eures persönlichen Empfindens verloren, wenn Ihr auf Teufel komm raus nur alles gerade biegen wollt :respect:


    Da bin ich voll bei Dir. :respect: Gerade Messanfänger machen sich einen Sport daraus, eine Amplitude zu erreichen, die möglichst glatt ist. Dabei hat jeder Lautsprecher und Raum seine eigene Characktereistik.
    Ich bin auch kein Freund alles glatt zu dengeln. Breite Senken und Überhöhungen sind deutlich wahrzunehmen. Peaks von Raummoden kann man in der Spitze ein wenig kappen.


    Wenn man glattere Messung vom Sitzplatz aus haben möchte, dann sollte man mit Average mitteln, oder gewedelte Messungen machen. Die Messungen können dann auch gut als Grundlage für Korrekturen dienen.


    Zitat

    P.S.: Andi Wir können uns da gerne einmal austauschen. Schreib mir dann einfach eine PM und ich gebe dir meine Nummer, oder so :zwinker2:


    Die Hälfte von dem was Du geschrieben hast, habe ich nun schon verstanden. Die andere Hälfte werde ich mir von Dir am Telefon holen. Ich schicke Dir eine PN.


    Zitat

    Habe immer noch nicht herausgefunden woran es liegt, besser habe ich es nicht hinbekommen.


    Dieser Messgraf kommt mir nun wieder bekannt vor. :zwinker2:
    Ist das eine Messung mit dem RTA von REW ? Kannst Du mir diese Messung einmal zusenden ?
    Wurde die Wand an den Seiten nun schon bedämpft ?
    Wäre es Dir möglich eine Messung auch Achse in 100 cm, 200 cm und 300 cm
    Irgendwo muß der Hochton doch auf der Strecke bleiben. :(

    Etwas problematisch sehe ich auch noch die Trennung im Tieftonbereich.
    Für gewöhnlich werden die Mains beim Bassmangement des AV Receiver mit 24 dB getrennt.
    Wenn ich mir nun Deine letzte Messgrafik ansehe fällt auf das die Roll-Off Flanke sehr steil ist.
    Während bei 100 Hz noch 83 dB angezeigt werden sind es bei 50 Hz nur noch 50 dB.
    Das entspricht einer akustischen Flankensteilheit von ca. 33 dB. Eine sinnvolle Trennfrequenz zum DBA würde ich daher bei ca. 100 sehen.


    Kann schon sein, dass Du bei 203 dB noch ein paar dB raus nehmen kannst, dazu würde ich aber abwarten bist, Du mit den Akustikmaßnahmen fertig bist.

  • Zitat

    Da sind wir auch auf den RTA vom REW zu sprechen gekommen. Ich habe ihm da auch meine favorisierten Einstellungen gegeben, damit man auch etwas sieht.
    Daran hätte ich auch großes Interesse. Wäre es möglich einen Screenshoot dieser Einstellungen hier zu posten ?


    Daran hätten wohl mehr Leute Interesse :byebye:
    Du kannst gerne den gepinnten Thread zu REW entern :respect:

    Zitat


    Kann schon sein, dass Du bei 203 dB noch ein paar dB raus nehmen kannst


    wäre wohl sinnvoll :waaaht::rofl:


    grüße Inco

  • Hallo,


    ich bin der Sebastian, das ist hier mein erster Beitrag, werde mich aber auch noch in der Vorstellecke vorstellen.


    Turbolader wohnt ja bei mir um die Ecke (20km), ich war auch damals bei den ersten Messungen mit dabei und später nochmal beim Probehören in Nilsens Kino.
    Auch hatte ich mir die Menhir-S die auch begutachtet wurde, damals bei Nilsens mit angehört.
    Eines sollte ich gleich sagen, ich bin kein Lautsprecherentwicklungsprofi und auch kein Akustikprofi.
    Eher ein Hobbybastler und versuche die Dinge auch in gewissen Verhältnissen zu sehen.


    Dieser Höhenabfall ist wirklich ungewöhnlich da es bei Nilsens im Keller laut Turbolader nicht ganz so ist... warum ist er also da??
    Ich hatte schon vorgeschlagen dass mal eine Messung im Garten gemacht werden könnte, auf 2,3,4,5,6m so könnte man dein Einfluss der Distanz erkennen, ohne Einflüsse eines Raumes.


    Ein Horn hat doch je nach Größe einen bestimmten ,,Lieblings,, Wirkungsbereich.
    Auch bei der damaligen Messung im Garten hat das Horn einen runden Buckel gemacht und hat zwischen 2Khz und 10Khz ,,keinen,, Schnur geraden Verlauf gezeigt… was ich auch jetzt nicht ungewöhnlich gefunden habe.




    Huhu



    Leute, hört euch den Sound an und entscheidet mehr aus dem Bauch heraus. Es geht einfach auch der Flair und der Charakter der Boxen und Eures persönlichen Empfindens verloren, wenn Ihr auf Teufel komm raus nur alles gerade biegen wollt :respect:





    Ich finde es gut wenn mal öfters jemand seine Meinung sagt und auch mal einiges relativiert und dabei hilft auf den Boden zurück zu kommen auch mir selber.


    Auch traut man sich dann mal Messungen vom Hörplatz bei 4-5 Metern Distanz in ein Forum zu stellen ohne gleich die Frage gestellt zu bekommen, warum der Verlauf so rauf und runter geht.


    So einige verlaufen sich glaube ich mittlerweile schon extrem bei dem Versuch einen irgendwie nur glatten Frequenzverlauf am Hörplatz hin zu bekommen sehr in eine Absorber und Resonatoren Positionierungsschlacht.


    Die Verwunderung ist dann immer große wenn laut Messung dafür an einer anderen Stelle eine kleine Senke oder Überhöhung rein gekommen ist,, auch wenn man vermutlich auch das gar nicht hören
    würde.. dann geht es weiter mit der Beseitigung einer +- 6db Unebenheit zwischen 450 und 480HZ.
    Wenn dann mal der Messplatz um einen halben Meter umzieht sieht meist wieder alles ganz anders aus.




    Ich benutze die Messungen am Hörplatz nur noch als grobe Orientierung,,, bis auf (((( Nachhall der Grobe Frequenzverlauf, Subwoofer Phase))) zumindest ich habe mich früher damit immer verrückt machen lassen wenn man versucht nur anhand der Messung sich ein tolles Ergebnis zurecht zu rücken.


    In der Hauptsache Höre ich neben der Messung einfach Musikstücke die ich kenne und schaue wie und ob sich irgendwelche Änderungen im Raum darauf auswirken.


    Beim Lautsprecherbau und Messung der Lautsprecher ist das natürlich was anderes. Nur da hat man auch Messumgebungen die man kennt und berücksichtigen / Einschätzen kann.



    Das Ziel ist ja scheinbar meist den Ton so zu reproduzieren wie in der Tonmischer im Studio gehört hat.
    Für die meisten ist natürlich= gerader Frequenzverlauf.
    Ein mit dem EQ geänderter und laut Messung geraderer Frequenzverlauf, kann sich aber meiner Meinung nach unter Umständen noch unnatürlicher anhören als der etwas Puckeliger ,,gemessene,, Verlauf unter 1000HZ.


    Daher bin ich dazu gekommen auch immer zu Hören und nicht nur toll aussehenden Messungen zu vertrauen.

  • Generell halte ich von der 6 dB Glättung in solch stark bedämpften Räumen nichts mehr. Man sieht einfach zu wenig von den Nuancen. Eine Schwankung von +/- 10 dB im Peak ist generell noch im grünen Bereich.


    Naja, das kommt ganz auf den Frequenzbereich und die Glättung an. Bei 20 kHz hört das ganz sicher niemand. Im Bereich der ersten und zweiten Mode ist das ein ganz anderes Thema. Auch die Bandbreite der Schwankung sollte genau betrachtet werden. Unser Gehör ist ja bekanntlich viel empfindlicher für breitbandige Verzerrungen als für schmalbandige. Und Einbrüche können wir auch weniger raushören als Überhöhungen.


    Man sollte schon zusehen, dass man am Hörplatz bei stärkerer Glättung keine breitbandingen Verzerrungen hat, denn dieser erzeugen Verfärbungen. Wenn z.B. der gesamte Mittelton (500 - 4000 Hz) um 1,5 dB abgesenkt ist, dann erscheint das vielleicht erstmal nicht viel. Man hört es aber. Ein schmalbandiger Einbruch bei 15 kHz kann dagegen getrost vernachlässigt werden, auch wenn er erstmal richtig schlimm aussieht. B)

  • Huhu


    Da habe ich ja wieder was geschrieben :mad:
    Die +/- 10 dB bezogen sich natürlich nicht auf eine Glättung von 6 dB. Da wäre das schon etwas arg. Und generell waren natürlich Peaks gemeint und keine breiteren Frequenzbereiche. Ich habe da wohl wieder ein paar Gedankengang übersprungen, sorry.


    Meine Einstellungen vom RTA kann ich natürlich mal einstellen. Heute ist aber etwas ungünstig, da wenig Zeit. Wird aber nachgeholt.


    Was der Nils da geschrieben hat, mit den eigentlich minimalen Absenkungen in bestimmten Bereichen, machen sich viele Hersteller zu Nutze um eine bestimmte Charakteristik für ihre Produkte zu generieren. Man kann auch Sounding dazu sagen.


    Fals ich noch etwas vergessen habe, bitte melden.


    Gruß


    Der doeter

  • Schautze voll!!!
    Ich habe die Soundkarte kalibriert und trotzdem diesen starken Abfall.
    Selbst der HT in 1cm Entfernung gemessen hat den Abfall,glaube schon fast das mein File fürs Mikro nicht passt.
    Habe gerade mal bei HSB nach den Messungen von Florian geschaut, da spielz der HT auch ohne Abfall bis 20KHz!!!

  • Hi Stefan


    auf der ersten >>> HSB Messung vom HP-Center kann ich auch den Hochtonabfall im Bereich 5000 - 18000 Hz sehen. Ich bin da jetzt nicht ganz so überrascht wie Du.
    Nur die 10 dB sind schon ein wenig viel. Das hatte bei den ersten Messungen etwas besser ausgesehen.
    >> Guckst Du ! Oder hier >>> STH 100


    Ohne Anpassung der Weiche wirst Du das vermutlich nicht gebügelt bekommen. Ich würde das aber erst machen wenn der Stoffbezug drüber ist.

    Bei der Menhir S bleiben nach der Weichenanpassung von den 100 dB Kennschalldruck des HT noch ca. 88dB übrig.


    Zitat

    Habe gerade mal bei HSB nach den Messungen von Florian geschaut, da spielz der HT auch ohne Abfall bis 20KHz!!!


    Beim Power Center vom Florian sind es in Verbindung mit zwei MTT immerhin noch 92 dB.
    Bei analogen Weichen kenne ich mich nicht aus, aber tippe mal darauf, dass der Bereich zwischen 2000 und 10000 Hz um 5 bis 10 dB abgesenkt wurde.

  • Mein Fehler!
    Wenn Du mal auf Seite 4 schaust, siehst Du die Messung vom Abhörplatz ohne EQ.
    Ich habe natürlich nicht mehr daran gedacht, dass er vorher schon die Ankopplung der Chassis mit dem EQ bearbeitet hat!


    Sorry, dass ich alle verrückt gemacht habe!

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