Beiträge von Latenight

    Servus Stephan,


    herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und der Einschätzung. Gerade auch was das Thema Stabilität und den Service betrifft hilft mir das bei der Einordung weiter.
    Ich hatte gar nicht gewusst, dass die Arcus gar keine automatische Einmess-Software hat. In diesem Punkt hatte ja auch Arcam lange mit Problemen zu kämpfen. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht.
    Es ist schön zu lesen, wenn Du mit Deiner Investition am Ende sehr zufrieden bist. Am Ende ist das ja auch am wichtigsten. Tatsächlich ist mir das Thema Emotionen bei der Wiedergabe besonders wichtig. Das Filmerlebnis ist dann ein völlig anderes. Der audiophile und minimalstische Ansatz von Acurus klingt in diesem Punkt sehr interessant, setzt aber auch ein gute Raumakustik und Aufstellung voraus.

    Wie Du vielleicht weißt, bin ich ja eher ein Freund der digitalen Kette bei der es nur 1 x zur Wandlung kommt. Ich nehme an, dass Du Deine Xilicas analog an die Acurus angeschlossen hast? Digital wird das vermutlich nicht gehen oder?
    Vor kurzem hatte Jemand im Forum eine rein digitale Stormaudio gepostet. Das finde ich auch sehr interessant. Die 20 Kanäle sind IMHO eine gute Basis für ein modernen Heimkino. :sbier:


    Wenn Du schreibst, der Jochen kommt für die Einmessung vorbei. Dann wirst Du sicher nochmal einen großen Schritt nach vorne machen. Redest Du eigentlich von unserem Jochen macelman oder dem Akustiker Jochen Veith?
    Ja, halte uns gerne auf dem Laufenden. Vielleicht bekommen wir mal ein Date zusammen?

    Zu Deiner Frage: Was meinst du denn kann man hören, was man nicht messen kann?

    Lautsprecher spielen bis vielleicht 30khz, Endstufen bis um 50k, und das nicht ohne Grund. Wie kann es da was bringen, wenn Rauschen bei 54MHZ reduziert wird?

    Ich habe nur bezweifelt, dass eine Messung mit einem Mikrofon und REW, womöglich in einem Raum, in der Lage sind die Unterschiede des Tunings aufzuzeigen.
    Diesbezüglich stelle ich auch gerne nochmal meine Rückfrage. Welche Veränderung in der Amplitude würde denn überhaupt eine Verbesserung aufzeigen?


    hayatepilot

    Ja, die Seite kannte ich doch schon. Ich wußte nur nicht, dass man die Seite mit ASR abkürzen kann.
    >>> Ich habe da gerade nochmal nach meinen DAC´s der Firma Matrix Min I Pro gesucht und gefunden.
    Mit einem Sinad von 113 hatten die Teile im Test offensichtlich auch ganz gut abgeschnitten.



    Warum ich das schreibe? Mir ist aufgefallen, dass sich die hochfrequenten Anteile mit einem Filter herausfiltern kann. Das ist nicht nicht nur bei Matrix so.
    Offensichlich haben das viele DACs solche Filter. Auch Messungen von diesen Filtern sind bei ASR messtechnisch aufbereitet.



    Die Filterfrequenz kann im Bereich von 20 kHz bis 100 kHz eingestellt werden. Die Standardeinstellung des Filters ist 50 kHz.



    Warum macht die Firma Matrix so etwas, wenn es am Ende doch nur Fledermäuse hören könnten?
    >>> Hier sind auch noch ein paar Infos darüber zu finden.

    Wenn ich Bard dazu befrage, dann bekomme ich folgende Antwort dazu.



    Bard schreibt also, dass es neben den THD auch um die Intermodulationsverzerrungen herausgefiltert werden sollen. Daher habe ich hier nochmal nachgefragt.



    Leider kann es einfach nicht beurteilen wie sich diese Störungen auf den Klang auswirken. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass alle Geräte solche Störungen haben. manche mehr und manche weniger.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Hersteller wie Trinnov bemüht ist, die angeforderten Richtlinie in Sachen EMV (Elektromagnitische Verträglichkeit einzuhalten.
    Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es einen ein erheblichen Aufwand bedeutet, den restlichen Schmutz aus der Leitung zu kehren. Würde ich diesen Aufwand betreiben um die restlichen 5% der Kunden zu überzeugen?
    Oder würde ich mich eher auf eine Zielgruppe von 95% konzentrieren, die ich dann mit den zweifellos einzigartigen Möglichkeiten der Raumkorrektur wie einem Trinnov Optimizer, Waveforming oder FIR Filtern überzeugen kann.

    Kleine Korrektur: Die aktuelle CM-Referenz ist die 8805A. Du hast sie auch bei mir schon gehört.

    Sorry und danke für die Klarstellung. Ich stecke da selber tatsächlich nicht so im Thema CM.

    Die üblichen Messungen vom Audio Precision wie sie auch bei Audiosciencereview gemacht werden.

    Danke für Deine klare Empfehlung zur Messeinrichtung. Ich habe keinen Plan ob ein solches Messequipment vorhanden ist und ob diese Messungen zielführend sind, aber sicher sinnvoller als Messungen mit Mikro und REW, bei denen ich keine wesentlichen Unterschiede erwarten würde.

    Nehmen wir weiterhin mal an, Cinemike würde uns Messungen von Audio Precision oder einem ähnlichen System zur Verfügung stellen. Also ich spreche von Messungen, die eine Verbesserung des Rauschabstandes, Signales oder Rechtecksignales zeigen. Würdest Du diesen Messungen vertrauen, oder würdest Du sagen, die Messungen haben keinen Wert so solange Du nicht siehst wie sie erstellt wurden?


    Man kann sich die Reviews auf ASR als referenz anschauen.

    Aber um diese Sachen genau zu messen genügt eine normale Soundkarte nicht. Der Standard sind hier die Geräte von Audioprecision, aber diese sind fast noch teurer als eine Trinnov.

    Hättest Du eventuell einen Link auf die Reviews von ASR für mich. Mir sind solche Messungen tatsächlich auch von keinen Herstellern bekannt.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Messungen der Amplitude, z.B. mit REW hier zielführend sind.
    Die Amplitude lässt sich ja mit Hilfe eines DSP so hinbiegen wie es einem persönlich gefällt.
    Wie würde da eine Verbesserung denn überhaupt aussehen? :think:

    Vermutlich könnten nur Messungen mit einem Oszillographen die Unterschiede sichtbar machen.

    Ob man solche Unterscheide am Ende auch hören kann, ist dann wieder was völlig anderes.

    steakhouse
    Nehmen wir für einen Moment an, die Verbesserung durch das Tuning würde die hochfrequente Störung reduzieren werden.
    Bestimmte elektronische Bauteile oder Wandler würden durch den Austausch der Bauteile besser angesteuert werden.

    Welche Art von Messungen gäbe es, die Dich überzeugen könnten? Ist es die Reduzierung von einem Rauschteppich?
    Ist es eventuell ein digitales Rechtecksignal mit einem steilen Anstieg (Slev Rate) der Flanken? Gibt es Möglichkeiten die Verbesserung einer Clock zu Messen?

    Ich war ja Freitags schon da und hatte viel Zeit mir das auch alles anzuhören (es waren neben mir ja nur noch Günther Henne und Farshid da, wir hatten also wirklich viel Ruhe und Zeit zum hören und vergleichen). Wir haben dabei dann auch die getunte Marantz neben den beiden Trinnovs gehört. Samstags haben wir uns vermutlich knapp verfehlt, weil ich mich so gegen 13.30 Uhr auf die 550km Heimweg gemacht habe.


    Für mich persönlich ist das alles eine Frage der Einmessung und der Abstimmung. Soweit ich das noch recht weiß (möchte da aber nichts falsches sagen) spielte die Marantz ohne Einmessung (also ohne Audyssey - nur Pegel und Delay eingestellt). Die Trinnov hingegen wurde komplett eingemessen. Da der Raum hier einen großen Unterschied zwischen Einmessungen und "Nicht-Einmessungen" ausmacht, wird uns wohl allen klar sein, dass es da tonale und klangliche Unterschiede zwischen zwei Vorstufen geben muss.

    Insofern würde ich persönlich als Kunde so etwas immer selber testen wollen an meinem eigenen Setup, das auch selber einmessen und einstellen wollen und dann entscheiden was mir besser gefällt.

    Was die Vergleichbarkeit von der Trinnov und der Maranz betrifft, hast Du sicher recht. Die Trinnov war insgesamt tonal anderes abgestimmt.

    Ich vermute sogar linearer. Hier hätte ich gute Lust mal selber die Targetcurven einer Trinnov so festzulegen, wie sie meinem persönlichen Hörgeschmack am Besten entsprechenn.


    Ja, wir hatten uns leider am Samstag verpasst. Du hattest Dich schon wieder auf den Weg nach Hause gemacht. Mir sind in diesem Forum außer uns beiden ein Hand voll Teilnehmer bekannt, die an dem Event teilgenommen haben. Ich finde es intererssant, dass Farshid RTFS die getunte Trinnov jetzt mit in sein Programm aufnimmt. Hattest Ihr das für Heimkinobau oder Grobi auch in Erwägung gezogen?

    RTFS Farshid
    Kannst Du uns diesbezüglich was von Deiner Motivation erzählen? Bisher dachte ich, die Geräte würden nur im Direktvertrieb gehandelt.

    Natürlich ist mir der Bildtest mit dem CM getunten Player aus Beisammen bekannt. Zum damaligen Zeitpunkt habe ich das Thema CM ja auch selber noch als Voodo abgelegt. Leider ist mir kein Statement von CM über diesen Test nicht bekannt. Ich werfe mal einen Blick in meine trübe Glaskugel und stelle mal eine Vermutung zu einem solchen Statement an.

    Aus dem bisher angelesenen Halbwissen zum Thema CM Tuning, hätte ich das folgenede Problem mit dem Test.
    Der Player und viele andere Geräte der Kette waren ja nicht getunt. Durch die galvanischen Verbindungen kommt es zu einer Übertragung von den hässlichen, hochfrequenten Einstreuungen. Der Test hatte damit in keiner cleanen Umgebung stattgefunden. In diesem Fall wäre dann auch nicht unbedingt der Player der Flaschenhals.



    Stephan V.ideo
    Über die Acurus habe ich auch schon viel Gutes gehört. Leider habe ich noch nicht aus der Acurus gehört. Schön zu lesen, dass Du davon so angetan bist. Wie stabil läuft die Software? Ich habe gehört, dass es auch mit dem Service nicht immer so toll bestellt ist. Wir könnte da zusammen in dem
    >>> Acurus Thread nochmal drüber quatschen. Vielleicht sollten wir dann doch nochmal zusammen eine Hörsession vereinbaren? :sbier:

    Juisas Mein OPPO Player von wurde von CM getunt. In diesem Zuge wurde auch das digitale Vanity Board für den OPPO HD 103 eingebaut.

    Außerdem habe ich auf die Vorstufe verzichtet und mein Heimkino mit den Matrix I Pro Wandlern umgerüstet.


    Das Thema CM Tuning interessiert mich schon sehr lange und ich habe versucht das für mich richtig einzuordnen.

    Aus diesem Grund habe ich einiges über die Jahre gelesen. Ich war auch schon auf dem ein oder anderen Sommerfest von den Jungs.
    Dabei habe ich dem Michael Krehl während des Tunings über die Schulter geschaut und lästige Fragen gestellt.


    Auch dieses Jahr war ich auf dem Sommerfest bei Cinemike und ich konnte die ungetunte gegen die getunte Altitude im Vergleich hören.

    Ich hatte dabei dabei marginale Unterschiede zwischen den beiden Geräten wahrgenommen. Zwischendurch wurde umgesteckt und so wußte ich natürlich welches Gerät gerade angesteckt war. In so fern hätte ich auch ein privates Interesse heraus zu finden, ob dies in einem Blindtest zu verifizieren ist.


    Wir haben dann nach dem Vergleich mit den beiden Trinnoven nochmal mit der alten Referenz, der Maranz AV8802 gehört.

    Das Gehörte hat mich dann wirklich geflasht und aufgewühlt. Diese Kombi hatte viel emotionaler gespielt als die Trinnov. Ich hatte Gänsehaut bekommen und ich hatte Pipi in den Augen. Im Bass war sie etwas fetter und dreckiger als die Trinnov. Einen Unterschied zwischen der Trinnov und dem Maranz hätte ich in einem Blindtest jederzeit bestanden.


    Der Klang von der Trinnov war tonal sehr ausgewogen, dynamisch und räumlich, keine Frage. Ich konnte keine wirklichen Fehler bei der Wiedergabe mit der Trinnov hören. Aber es war auch irgendwie analytisch, Blutleer, es fehlte der Grove und der Fußwippfaktor. Das war bei der Maranz AV8802 völlig anders. Das Erlebte hatte mich voll aufgewühlt, denn ich hatte schon mit der Absicht gespielt mir für Teneriffa eine Trinnov zu holen. Diese Überlegung hatte ich nach dem erlebten aber tatsächlich erst mal verworfen.


    Natürlich hatte ich mich danach mit den Beiden auch über meine Eindrücke ausgetauscht und sie danach befragt. Sie hatten mir das auch nicht ausgeredet und gesagt, dass das Tuning von der Maranz über viele Jahre gewachsen ist und sich bei der Trinnov noch in einem Anfangsstadium befindet. Was ich ich so gehört habe, soll das Tuning in der Zwischenzeit einen weiteren großen Schritt nach vorne gemacht haben.

    Beim letzten Sommerfest von CM war es geplant, die Kunden für das neue Tuning von der Trinnov zu überzeugen.

    Es ist also schon davon auszugehen, dass die getunte Altitude nach bestem Wissen und Gewissen optimal eingestellt war.

    Also wenn ich hier so mitlese, dann wären die Messungen nicht geeignet um die Skeptiker zu überzeugen. Wirklich zielführend wäre daher IMHO nur der von Birdie geforderte Blindtest. Aber selbst der wäre vermutlich immer angreifbar. Ich stelle es mir auch relativ schwer vor, die getunte mit der ungetunten Trinnov immer wieder zu tauschen. ...und dann 8 von 10 Richtige, oder was gilt dann als bestanden? :think:

    Wenn die Raummoden korrigiert werden, dann macht es mehr Spas lauter zu hören. Die Nachhallzeit wird dann im Modenbereich kürzer.

    Das wäre zumindest meine Vermutung für die Verbesserungen mit einer gelungene Einmessung. :sbier:

    Bitte bedenke, dass jede Einmessung auch immer ein Verschlimmbesserung der Akustik ist.
    Sachen wie Raummdoen,, Reflexionen oder einen lange Nachhallzeit kannst Du mit >>> REW sichtbar machen

    Aus diesem Grund ist es ja auch so wichtig die Raumakustik zu optimieren und den richtigen Stellplatz für die Lautsprecher und den Abhörplatz zu finden.

    Und selbst falls man das messen kann, was ich mir mit entsprechend empfindlichen Messgeräten sogar noch vorstellen kann, bliebe noch die Frage ob man das in einem Blindtest im Bereich >95% auch zuverlässig unterscheiden kann.

    Schon aus diesem Grund würde es doch für CM gar keinen Sinn machen, Messungen zu veröffentlichen. :think:
    Man wird immer sagen können, dass man die Messunterschiede zwar sehen, aber nicht hören kann.

    Ich muß da dem Jochen zustimmen.
    Wenn die Lautsprecher dahinter liegen, dann wird das unschöne Beugungseffekte um dies Kannte erzeugen.

    Wenn die beiden Mainlautspecher mit den beiden Leisten bündig wären, dann könnte ich mir das noch vorstellen. :think:

    Eine Messung würde da mehr Sicherheit bringen. Die Subs wird das weniger tangieren.

    Die Einmessung auf einem Punkt ist nicht zwangsweise falsch, wenn man sich beim Abhören auf einem Referenz Abhörpunkt aufhält.

    Du kannst mit REW aber auch gemittelte Messungen machen (Average) oder >>> gewedelte Messungen um die Optimierung auf einen größeren Abhörbereich zu optimieren.

    So macht man dass ja auch bei Einmess Syteme wie Audyssey oder Dirac.


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    Das denke ich auch. Ich habe gesehen, dass Du alle Messgrafen nochmal neu hier eingestellt hast.

    Unter diesem Hintergrund machen die nachfolgenden Threads von mir und anderen Beteiligten nicht mehr so viel Sinn. :think:
    Offensichtlich sind inzwischen die außergewöhnlichen Phänomene im Wasserfall verschwunden.


    Das Ergebnis sieht doch inzwischen schon viel besser aus und es dürfte sich auch schon viel besser anhören.


    98198-links-jpg


    Den Peak bei 28 Hz wäre ich hier noch etwas rausnehmen (. Dadurch muß Basschassis weniger auslenken und die Nachhallzeit wird geringer.

    Natürlich wird die Nachhallzeit auch länger, wenn Du Löcher auffüllst und bei machen Frequenzen mehr Energie in den Raum pumpst.
    Aber Du hast die Graphen in der Zeitachse mit 300 Millisekunden skaliert und da ist IMHO alles im grünen Bereich.


    98204-links-vorher-nachher-jpg


    Hier hast Du das ja selber schon ganz gut hinbekommen. :thumbup: Wie sieht das nun aktuell in Summe aus?
    Werfe auch mal einen Blick auf die RT30/RT60 und die Verzerrungen. Das Auffüllen der Löcher kann auch zu unerwünschtem Klirr führen.

    Das ist sicher nicht dämlich und am Ende auch eine Frage des Geschmacks.
    Mit dem rumspielen bekommst Du jedenfalls viel Hörerfahrung dazu. Das Zwischenergebnis sieht schon jetzt viel besser aus.

    Wenn ich einen Blick auf die Messungen der HKV von Jochen anschaue, dann ist der Basstreiber im Übergangsbereich bei 200 bis 300 Hz etwas

    Vorlaut. Den würde ich da auf jeden Fall etwas zurücknehmen.



    Den Mitteltonbereich über 300 Hz kannst Du ja auch erst mal so lassen. Eine leichte Senke zwischen 3 und 6 khz kann manchmal ganz angenehm sein.


    Wenn es eine zu den Höhen um 3 dB abfallende gerade Liene wäre, dann hättest Du eine gute Grundlage. Mir persönlich gefällt die von MiniDSP vorgeschlagene Housecurve als Orientierung ganz gut. Während die obere Messung von Jochen den Lautsprechers im Nahfeld von ca. 100 cm zeigt, bezieht sich die Kurve von Dirac auf den Sitzplatz.
    Wie Du schon festgestellt hast, ist amSitzplatz, bei wandnaher Aufstellung der Lautsprecher, mehr Energie im Bass zu messen.


    Gerade gesehen und ich möchte mich heute mal von meiner Seite als "Warmduscher" outen.


    Mich hat die räumliche und atmosphärischer Tonspur echt abgeholt. Endlich mal wieder eine HD Tonspur die Ihre Möglichkeiten richtig ausnutzt.
    Man hat das Gefühl, mitten im Sumpf zu sein. Die Geräusche der Natur, das Rauschen des Wassers, die Vögel, die Tiere sehr realistisch. Der Core und die orchestrale Musik waren episch. Die Bilder von der Natur fand ich auch sehr schön, die Qualität ok. Die Story ist emotional und bewegend, aber auch vorhersehbar. Insgesamt ist Der Gesang der Flusskrebse ein schöner und unterhaltsamer Film. Die Mischung aus Drama, Liebesfilm und Mystery funktioniert gut.


    Ich habe den Film nur geliehen, werde ihn aber vermutlich noch kaufen, um ihm mir noch einmal mit der Family anzusehen.


    Film 8/10
    Ton 9/10 (Tonspur fand ich super, aber es gibt halt keinen Bass)

    Bild 7/10

    Jetzt habe ich mal Google Bard gefragt und der sagt das Gleiche wie unser Orakel Moe


    Wenn das Magnetfeld des Verstärkers stark ist und sich der DAC in unmittelbarer Nähe des Verstärkers befindet, kann es zu erheblichen Störungen des DAC-Signals kommen. In diesem Fall kann es zu Fehlfunktionen des DAC, Datenverlust oder sogar zu Schäden am DAC kommen.

    Um die Auswirkungen des magnetischen Feldes des Verstärkers auf den DAC zu minimieren, sollte der DAC in ausreichender Entfernung vom Verstärker aufgestellt werden. Außerdem sollte der DAC mit einem Metallgehäuse versehen werden, das das Magnetfeld abschirmt.


    Ich habe dann mal nach der Quelle gefragt, mit folgender Antwort:

    Zitat

    Gerne. Hier ist ein Link zur Quelle, die ich für meine Antwort verwendet habe:

    • "Elektronik-Handbuch" von Hans-Joachim Weidner (2016):

    In diesem Kapitel wird ausführlich über magnetische Felder und ihre Auswirkungen auf elektronische Geräte berichtet. Die Aussage, dass das magnetische Feld eines großen Verstärkers negativ für einen DAC sein kann, wird in diesem Kapitel auf Seite 240 bestätigt.

    Hier ist ein weiterer Link zu einer Quelle, die die Aussage unterstützt:

    • "Digital Audio-Anwendungen" von Peter K.L. Hui (2004):

    In diesem Kapitel wird auf Seite 15 darauf hingewiesen, dass magnetische Felder die Funktionsweise von DACs stören können.

    Was brauchen wir eigentlich die KI, wo wir doch schon den Martin Moe haben? :matrix:


    Ich glaube, die beiden Flex werden wieder in das Linke Rack umziehen selbst wenn es am Ende nur wegen dem guten Gewissen war,

    Bisher hatte ich nichts davon gelesen, dass es hier zu negativen Einflüssen geben könnte.
    Ich weiß daher nicht, ob das ein ernstgemeinter Hinweis ist, oder mehr so wie das Thema Kabelklang?

    Wenn Du wirklich Infos dazu hast, dann im er her damit.