Beiträge von dslmaster

    Wenn du bezüglich Pegel im low Budget Bereich auf Nummer sicher gehen willst, dann nehme den Alpine swg 1244, sind dann nochmal rund 4-6db mehr, je nach Frequenz und Druckkammereffekt.

    Hat der Alpine einen nennenswerten Nachteil gegenüber dem Dayton SD315A-88?


    Du hast sicher recht, dass man die 15" oder mehr bestimmt nicht benötigt. Ich habe den RSS390 auch nur als Vergleich genommen, weil mich meine Rechnung zum Maximalpegel so verwundert hat.

    Hier hat mir Moe zum Glück alle Sorgen genommen.

    Für mich sind beim DBA 12" gesetzt sonst werden die Kisten auch zu groß.

    Ggf. würde ich vielleicht noch auf die Scanspeak 30W/4558T00 in 45 Liter Gehäusen gehen. Aber eigentlich kann ich die Preisdifferenz von 12 Mal ca. 200 Euro mit meinem "Gewissen" fast nicht vereinbaren. :D

    Wie kommst du von einem Chassis auf 6 Chassis auf +8dB? Wenn du entsprechend doppelte Leistung zuführst, sind 2 schon +6db.

    Ich habe die Pegel aufsummiert. Lges = 10 * lg (10^9,0 + 10^9,0 + 10^9,0 + 10^9,0 + 10^9,0 + 10^9,0) = 10 * lg (6 * 10^9,0) = 98 (gerundet)


    Wie gross war dein Raum nochmal?

    gute 26qm

    Gelandet bin ich bei 48,4 Liter (700x400x240) abzüglich diverser innerer Verstrebungen.


    Ein wenig naiv 😙

    Nein, wieso den das. Ich würde den Wert von mir so noch keinem empfehlen. Dazu fehlt mir die Ahnung. Ich habe jetzt einfach nur stur probiert und gerechnet mit den Pegeln.

    Jetzt habe ich mit WinISD den hier oft empfohlenen Dayton SD315A-88 durchgespielt.

    Ich habe das Gehäuse so ausgelegt, dass bei Pmax=120W die maximale Auslenkung erreicht wird. Dabei kamen so in etwa 30 Liter raus.

    Soweit so gut eigentlich. Allerdings kann hier denke ich etwas nicht ganz passen.

    Laut WinISD gäbe das bei 20Hz "nur" einen Pegel von 90db für einen Treiber.

    => 6 Treibern nur 98db.


    Jetzt zugegebenermaßen wesentlich weiter oben ins Regal gegriffen mit dem Dayton RSS390HF-4 käme man mit mehr Verstärkerleistung (der Treiber kann auch mehr) auf 102db bei 80 Litern.

    => 6 Treibern in Summe 110db und somit gefühlt doppelt so laut.


    Habe ich hier jetzt etwas falsch gedacht oder ist der Unterschied in der Endlautstärke wirklich so eklatant?

    Und zweitens sind aus euerer Sicht 98db bei 20Hz noch in Ordnung oder ist das nicht so der Renner?

    Hast du das hintere Array denn verpolt und zusätzlich etwas im Pegel reduziert?

    Ja, invertiert habe ich es auch. Pegel war bei beiden identisch.
    Ich dachte das wäre auch so der Idealfall in der Theorie. - Liegt etwa hier schon der Fehler?

    Und ist REW für DBA generell tauglich für die Simulation?

    Ich habe jetzt gestern und heute einige Zeit mit REW experimentiert.

    Eigentlich wollte ich mal "mein DBA" Simulieren. Auch wenn in REW nur 8 Subwoofer möglich sind.
    Aber wirklich funktioniert hat das nicht.
    Eigentlich müsste ich doch die Subwoofer nur entsprechend anordnen und dann das Delay des hinteren Gitters entsprechend einstellen? - Hat leider überhaupt nicht so funktioniert wie ich es mir gedacht hätte. Die Veränderung des Delays zeigt nicht die erwartete Wirkung.


    Vielleicht lag es auch an den "Surface Absorptions" .... gibt es hier ggf. eine Tabelle mit Empfehlungen für gewisse Materialien/Baustoffe?


    Oder ist REW am Ende für so eine Simulation ganz und gar nicht geeignet?

    Falls es dabei bleibt, dann unbedingt für reichliche und qualitativ hochwertige Arbeitsplatzbeleuchtung sorgen.

    Danke für den Hinweis. Werde ich beherzigen, auch wenn es keine Dauerlösung werden soll.

    Allerdings rechne ich schon mit einem guten Jahr bis das DG auch komplett fertig ist. Somit sollte das Licht passen.

    Hm wenn die Technik da unbedingt hin muss, dann die Subs an die Wand wie die anderen und das Regal an den Seiten, bis zur Front der Subs ausschneiden und vorne noch ne Stütze dran.

    Danke, das wäre eine gute Lösung, wenn mir kein besserer Platz am Ende einfällt.


    Du hast doch 2 Seitenwände. Stell da doch ein kleines, schickes Rack hin.

    Das stelle ich mir sehr schwer vor, weil das doch eine riesige Menge Kabel werden. Selbst hier bei mir im Wohnzimmer mit aktuell nur 5.0, ist das eine Katastrophe.

    Hast du das ggf. bei dir so im Einsatz und kannst Tipps geben wie man das ggf. mit den Kabeln am besten löst?

    Ich muss am Ende in meinem Kino irgendwo noch die Technik unterbringen können.

    Dazu würde ich gerne einen Ikea Schrank an der Rückwand verbauen. Dieser wäre 60 cm tief und 60 cm breit. Also generell ideal.


    Somit würden zwei Subwoofer im Ikea Schrank liegen und ca. 30 cm weiter im Raum stehen als die anderen vier Stück. Ich habe mal ein Bild gezeichnet.

    Den Schreibtisch habe ich jetzt nur wegen der Übersichtlichkeit entfernt. ;)



    Ist dieser Versatz (gelb) für ein DBA generell ein Problem?

    Bzw. müsste ich für die zwei Subwoofer ein andere Verzögerungszeit im DSP festlegen als für die anderen 4 Subwoofer an der Rückwand. Das würde dann auch bedeuten ich brächte einen separaten Verstärker- und DSP-Kanal für diese beiden Subwoofer.

    Denke ich hier viel zu kompliziert oder wäre das am Ende die Folge daraus?

    Hol dir doch einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Dann positionierst Du ihn zwischen die Chassis.

    Der ist sogar höhenverstellbar, aber mit 2 Metern Breite bekomme ich den nie zwischen die Chassis. Oder verstehe ich dich da falsch?

    Auch kann man ihn nicht bis auf 0cm herunterfahren, da bleiben sicher 50 cm stehen. dann hätte ich die selbe Fragestellung nur unter den Subwoofern. :(

    0,68 - 1,37 - x,xxx


    Wie kommst du auf 700 + 1.350?

    Hast du recht! :respect:


    Da war ich jetzt für eine schnelle Skizze zu schlampig und dacht in real kriege ich das wahrscheinlich so und so nicht auf den Zentimeter genau hin.

    Und dann habe ich mir gedacht, dass es für die Frage mit dem Schreibtisch nicht wirklich relevant ist. Aber ihr seht echt alles! :respect:

    Hallo,


    wahrscheinlich muss ich in meinem geplanten Kinoraum noch Platz für einen Home-Office Arbeitsplatz schaffen. :(

    Inzwischen bin ich immer mehr vom SBA in Richtung DBA geschweift und denke, dass das am Ende wohl doch die besten Ergebnisse bei meiner schlechten Situation mit der Tür bringen könnte!

    Denkt ihr der Home Office Arbeitsplatz mit der großen Tischplatte stört die Wirkung des DBAs sehr oder sollte das nicht das riesen Thema werden?

    An der Front würde ich das DBA natürlich nach Lehrbuch errichten. :respect:

    Ich habe ein 1+1 bei zwei Freunden realisiert, die nicht so Hifi-enthusiastisch sind. Bei dem Einen funktioniert, das bis ~45Hz und bei dem anderen bis ~55Hz im Vergleich zu vorher hervorragend. Darüber ist es okay, die gröbsten Probleme sind aber gelöst. Bei dem einen auch besser als die Anordnung in den diagonalen Ecken und beim anderen ist diagonal nicht möglich, da zwei Türen die Ecken hinten blockieren. Aufgrund der Erfahrung baue ich gerade bei einem dritten ein 2+2 mit flachen 8", weil es dort die Bedingungen hergeben, er aber nicht mehr will (auch da ist Hifi untergeordnet, aber wenn das Wozi einmal renoviert wird. Man darf einfach nicht immer davon ausgehen, dass wir hier zu 100% von dedizierten Heimkino-Anwendungen bis 120Hz sprechen. Wenn das Ding die ersten beiden Moden ordentlich in den Griff bekommt, sind doch die Hauptprobleme gelöst.

    Ich finde die Ansicht wirklich super die du hier vertritts. Vor allem baut das hier sicher auch Mitglieder auf die aufgrund der Gegebenheiten vom idealen DBA oder ähnlichem abweichen müssen! ;)

    Mich würde das 1+1 DBA interessieren (nicht für mein Kino ;) ). Ist der Woofer dann je Seite genau in der Raummitte oder am Boden platziert?

    Die Endstufen sind generell weniger das Problem, wenn da welche fehlen kann man immer welche an den Pre-Outs dazustecken. Spannend ist eher dass man volles 11 oder 13-Kanal-Processing hat für alle Formate, auch auf den Upmixern, da kannst du nichts dazustecken und musst gleich das ganze Gerät tauschen, sollte dir da was fehlen.

    Danke dir, das war mir echt nicht klar, dass nicht alle Geräte dann für alle Kanäle das Processing anbieten.

    Heißt das dann, dass selbst der "alte X6500" beim z.B. 5.1 Upmix den Sound nicht auf 5.1.4 oder gar 7.1.4 umlegen konnte? :(


    Yamaha hatte ich schon mal vor meinem jetzigem Onkyo.

    Aber das Einmess-System von Yamaha soll leider nicht so der Hit sein, wenn man das in Foren so liest.

    Aber selbst hatte ich den letzten Yamaha vor ca. 15 Jahren als die DVD noch der Hit war und somit kann ich dazu nix sagen wie es heute ist.

    Sonst würden mir die Yamahas auch optisch sehr zusagen. Finde die sind sehr wertig verarbeitet.

    Budget wäre schon praktisch, sonst würd ich einfach sagen, für Anfänger im ersten Kino Schuss in Blaue aus Gründen von "Einmal kaufen und nicht ständig auf Ebay rumhängen" der Denon 8500HA, geht auch sehr gut gebraucht.

    OK, dann muss ich hier nochmals genau vergleichen was der 8500 mehr kann was ich brauchen könnte.

    Sonst hätte ich eher in Richtung Denon X6700H (11 Endstufen) oder X4700H (9 Endstufen) geschaut, weil die Xx700 die neuere Generation zu schein scheint.

    Welche Lautsprecher und subs nutzt du denn aktuell? Und gehts dir mehr um fim, musik oder beides?

    Aktuell:

    Front: Heco Celan XT 701

    Center: Heco Celan XT Center
    Surround: Heco Celan XT301

    Subwoofer: aktuell keiner

    Bereits vorhanden: Heco Celan GT 102F (nicht in Betrieb, später bei 7.x.4 rechts und links neben dem Hörplatz an der Wand geplant)

    Noch benötigt: 4 Atmos Lautsprecher und Subwoofersystem


    Das soll erst mal so in das neue Kino rein und ggf. später durch ein neues System ersetzt werden.


    Zu 80% schaue ich aktuell Film und mag es eher dynamischer.

    Ist gebraucht Kauf auch ein Thema?


    Was nutzt Du denn eigentlich? 5.1, 7.1,…?

    Generell würde ich ein Gebrauchtgerät nicht gänzlich ausschließen.

    Wobei ich nicht weiß, ob das bei Verstärkern sinnvoll ist wegen der Haltbarkeit. Also tendenziell würde ich schon zu Neu tendieren.


    Am Ende wenn alles fertig ist, dann soll es ein 7.x.4 werden. Als Subwoofer wohl 4 Stück als SBA.

    Gut, was empfehlen wir denn dem TE nun was er tun/kaufen soll? ;)

    Das ist die große Frage! :D

    Ihr habt mir aber hier schon so viel Hilfe geleistet, dass ich wieder Tage lang brauchen werde um die ganzen Infos zu recherchieren und für mich auszuwerten!:respect:

    Hat er schon ein Budget genannt?

    Nein, hab ich in dem Fall auch nicht. Es muss alles drin sein was ich brauche. Aber es muss jetzt nicht der Bolide um 4000 Euro sein.

    Aber in dem Fall sage ich jetzt es ist eher egal in der Hoffnung, dass jetzt nicht gleich jemand mit einer Trinnov ums Eck kommt! :D

    Und wir wissen auch nicht ob er eine automatische Lösung will oder doch mit REW selber messen/anpassen.

    Erst mal etwas automatisiertes.
    Falls es aber etwas gibt, wo man später ohne großen Mehraufwand und Kosten auch noch manuell nacharbeiten kann (REW), dann wäre das schon cool.

    Ich denke, dass ich in 1-2 Jahren wieder viel mehr Zeit haben werde als jetzt! :respect:

    Das ist vielleicht auch eine budgetfrage. Ich würde bei Denon und Marantz zb dringend zu einer der generationen raten, die die audyssex app nutzen können.

    Ja das stimmt.

    Also Audyssey XT32 sehe ich nach euerer Hilfe als gesetzt an.

    Jetzt muss ich nur noch überlegen, ob es 9 oder 11 internen Endstufen werden. Bei Zweiterem ist die Auswahl an AVRs dann so und so sehr überschaubar. :D

    Dabei scheiterte es nicht bei der Bedienung der Tools, sondern am "Ohr", der notwendigen "akustischen Fantasie" und tw. dem theoretischen Hintergrundwissen (in der ausreichenden Tiefe).

    (und das sage ich als Informatiker, Physiker & Musiker)

    Letztlich war es mir auch die Zeit nicht wert.... die zahllosen "Einlesen & Rumschrauben"-Stunden investiere ich lieber in geschaute Filme. :sbier:

    Oje, das hört sich doch sehr kompliziert an!

    Bei mir liefert Audyssey MultEQ XT32 im Wohnzimmer keinen dröhnfreien Bass und deshalb bleibe ich beim Anti-Mode.

    Danke für den Erfahrungswert. Dann wird es bei mir zur "Restoptimierung" des SBAs entweder ein MiniDSP (muss ich mich noch viel einlesen, ob das etwas für mich sein könnte) oder ein Antimode (8033 S-II oder 2.0).

    Reizen würde mich das Thema DSP schon, aber ich muss die Frage klären, ob ich das in der mir zur Verfügung stehenden Zeit befriedigend hinbekomme! :D


    Macht es dann überhaupt Sinn einen AVR mit MultEQ XT32 zu kaufen oder kann es auch jeder sonst passende AVR mit Audyssey MultEQ oder Audyssey MultEQ XT sein?

    Hat Audyssey MultEQ XT32 doch irgendwo noch Vorteile gegenüber den beiden kleineren Varianten?