Gestern habe ich die erste Staffel abgeschlossen.
Mein Fazit fällt (leider!) sehr gemischt aus.
Es gab einiges
, aber genauso auch einiges
.
+ Der Look.
Wirklich sehr gelungen. Erinnerte mich an Dune, BR2049 und andere Highlights.
+ Die Originalität.
An keiner Stelle hatte ich das schon-zig-mal-gesehen Gefühl.
+ Die Antihelden.
Die haben mir in der Serie am besten gefallen.
- Die Heldinnen.
Wieder einmal nur Frauen.
Bei F. auch mit den heutzutage gewünschten Hautfarben.
Besonders hübsch sind sie alle nicht, selbst die Androidin ist keine Schönheit.
- Die Liebesgeschichten.
Die gingen mir wirklich auf den Keks.
Ich fand sie sehr unpassend und unnötig.
- Das Ende der ersten Staffel.
Das war schon extremst an den Haaren herbeigezogen.
Im übrigen, eine werkgetreue Verfilmung der literarischen Vorlage sollte man keineswegs erwarten.
Ich tippe eher darauf, dass das Drehbuch der Feder einer sehr überzeugten Feministin entsprungen ist.
Den Fans der Bücher würde ich daher von einer Sichtung von Foundation abraten.
In Summe muss ich leider sagen, dass ich mir mehr erwartet hatte.