Beiträge von Aries

    Kein Kompatibles Gerät gefunden?


    Nach dem Punkt "Systemprüfung" kommt die Meldung:

    Das NVIDIA Installationsprogramm kann nicht fortgesetzt werden.

    Der Grafiktreiber konnte keine kompatible Grafikhardware finden.


    Du benutzt den HDMI Output der Grafikkarte? Nicht das du die ganze Zeit am Mainboard eingesteckt bist und das eine iGPU macht?

    Ja.

    Nein.

    Es ist eine 2080ti installiert und die wird auch benutzt.

    Warte-ich versuche nachher die notwendigen Schritte Punkt für Punkt zu dokumentieren.


    Ja, bitte!

    Ich bin nämlich bisher gescheitert.

    Das nvidia Installationsprogramm erzeugt den Dateiordner, bricht danach jedoch mit einer Fehlermeldung ab (kein kompatibles Gerät gefunden).

    Wenn ich dann den HD Audio Treiber manuell ersetzen will verweigert Windows dies weil bereits ein neuerer Treiber installiert ist.

    Für Leute mit mäßigen Computer Kenntnissen also nicht so einfach.

    Da ich bei Eingriffen in das System sehr vorsichtig bin:

    Auf der nvidia Seite kann ich eine 440 MB große exe Datei runterladen.

    Die will alles mögliche installieren, daher habe ich das zunächst mal abgebrochen.


    Auf der alternativen Seite sehe ich nur Schaltflächen für die "latest version" - auf welchen Button muss man da klicken um die gewünschte 1.3.35.1 herunterzuladen?

    Bei mir aktuell:

    Nvidia RTX 2080 ti

    Treiber 1.3.38.13

    Datum 15.01.2019


    Die Lösung ist, den Nvidia-Treiber durch einen älteren Nvidia-Treiber zu ersetzen oder die Microsoft-Lösung zu verwenden.

    Wie findet man einen passenden Microsoft Treiber?

    Habt Ihr einen Link?


    Und mit den folgenden Einstellungen schaltet Trinnov nicht in den PCM-Modus um, wenn ein Track zu Ende ist, sondern bleibt im Bitstream-Modus. Warum ist das gut für uns? Weil es das Entpacken des Codecs beschleunigt. Dadurch werden die Umschaltzeiten reduziert.

    Kannst Du bitte genauer erklären, wo diese Einstellung zu finden ist?


    zozi, vielen Dank für die Aufklärung dieses Problemfelds.

    Fortsetzung aus dem Thread Oberwellen auf dem LFE da es mir spezifisch um den Sound eines Warpsprungs geht:


    Na, in Wirklichkeit stelle ich mir einen Warpsprung so vor dass ich nichts spüre und höre ausser dass sich das Bild minimal für meine Augen verzerrt. (Sonst wäre so eine Beschleunigung für meinen wabbeligen Körper untragbar, im wahrsten Sinne)


    Ich habe dazu chatgpt befragt.


    Ich habe halt durch meine Erfahrungen mit übersteuerten Endstufen und Lautsprechern schon früh diese Assoziation aufgebaut. Wenn ich derartige Oberwellen höre, kommt sofort die Stimme im Kopf: "Da stimmt etwas nicht!". :zwinker2:

    Ist auch absolut nachvollziehbar, eine Übersteuerung schneidet auch die Spitzen der Wellen ab und hört sich ähnlich an.


    Mein LFE out ist gefiltert.

    Da hast ja auch eine Altitude und kannst somit den Filter rausnehmen.

    Ich empfehle die Szene mit den Warpsprüngen mit und ohne Filter zu vergleichen.

    Natürlich wissen wir nicht, wie sich so ein Warpsprung in Wirklichkeit anhört :zwinker2: daher würde mich interessieren, wie Du subjektiv die Unterschiede wahrnimmst und welche der Optionen Dir besser gefällt.


    Ein Punkt bei unbegrenztem LFE ist allerdings, dass die Subs nicht für höhere Frequenzen ausgelegt sind und diese auch bei der Einmessung nicht berücksichtigt werden.


    PS

    Ich hab einen TPF gesetzt, da damit das Grundrauschen weniger wurde.

    Da meine Endstufen sehr wenig rauschen (d.h. nicht hörbar) ist das für mich kein Argument.

    zozi

    Ich verwende auch einen HTPC.

    Hin und wieder - z.B. nach mehrfachem Umschalten von Tonformaten - kommt es bei mir auch vor, dass die Altitude keinen Ton mehr ausgibt.

    Es ist jedoch viel seltener als bei Dir, vielleicht 3, 4 mal pro Jahr, daher stört es mich nicht wirklich.

    Ich kenne nur Craig als Bond. Von den anderen habe ich noch nie einen ganz geschaut

    Ich denke, hier spielt die "Sozialisierung" eine große Rolle.

    Wenn man so wie ich als Kind im Fernsehen die ersten JB Filme mit Sean Connery gesehen hat dann kann es nur einen wahren James Bond geben da (mMn) kein anderer Bond Schauspieler diese Kombination aus Gentleman mit Stil und Draufgänger verkörpern konnte.

    An Daniel Craig stört mich zusätzlich, dass er (für mich) wie ein Russe und nicht wie ein Brite aussieht.

    Natürlich reden wir hier über Geschmacksfragen ...

    Ich bin kein großer Bond-Fan

    Früher war ich ein großer Bond Fan, die Zeiten sind allerdings schon einige Jahre vorbei, zumal ich Daniel Craig als JB fehlbesetzt finde.

    Daher hatte ich auch wenig Lust mir den letzten Bond anzuschauen.

    Gestern waren jedoch Freunde von mir zu Besuch und sie hatten sich JB #25 gewünscht (die hatten ihn beide bisher auch noch nicht gesehen).


    Einige Szenen haben mir/uns gefallen, meist wenn es der JB Style von früher war - wobei mich die 25. Wiederholung aber auch nicht mehr vom Hocker reißt wie in frühen Jahren.

    Die emotionalen Szenen mit Frau und Kind kamen für uns sehr kitschig rüber und am Ende des Films waren wir froh, dass es nun zu Ende ist.

    In Summe war JB #25 für uns kein Highlight.

    Ich habe 6,5 /10 gegeben, meine Gäste 6/10 und 5/10 und nochmal werden wir den Film nicht anschauen.


    Auch Bild und Ton sind leider nur durchschnittlich, da hatte ich mir ebenfalls mehr erhofft.

    Für mich bräuchte es keinen JB #26, genug ist eben doch genug.

    In der Tat klingt der Warp Sprung mit unbegrenztem LFE deutlich anders als wenn der LFE mit einem Tiefpass auf 120 Hz begrenzt ist.

    Daher haben wir diskutiert, was denn nun richtig ist - ich finde übrigens nicht, dass es sich "kaputt" anhört sondern heftiger und krasser, daher lasse ich den LFE weiterhin unbegrenzt.

    :)

    Bei dem Bragi sumpft das Schwarz nicht ab, die Durchzeichnung ist auch bei dunklem Bildinhalt gegeben. Es fehlen keine Details.

    Meine Erfahrung ist wie beschrieben eine andere.


    Ich würde die Aussage sogar umdrehen: wenn man den unteren Bereich anhebt, werden Details besser sichtbar, obwohl die Abstufungen kleiner zueinander sind. Das ist zumindest meine Erfahrungen mit DLPs und der EOTF im Allgemeinen.

    Auch hier entspricht das nicht meiner Erfahrung.


    Kann es sein, dass die Wahrnehmung sehr dunkler Töne und ihre Differenzierung individuell deutlich verschieden ist?

    Wenn das individuell verschieden ist dann erklärt das, warum für manche Zeitgenossen der angehobene Schwarzwert ein Killerkriterium ist (z.B. für mich) während andere das kaum wahrnehmen und sich entsprechend daran nicht stören.

    Nach meinem Eindruck haben die "kleinen" Modelle NP5 und NZ7 eher am Markt zu kämpfen als die "großen" NZ8 und NZ9.

    Aber vielleicht ist es für JVC gerade der große Erfolg dieser margenstarken Modelle so dass nun noch eins oben drauf gesetzt wird um in diesem lukrativen Segment die Umsätze noch weiter zu steigern.

    Auf jeden Fall spannend ...

    Ich persönlich würde allerdings im konkreten Fall den Kompromiss eingehen, dass es eben beim kleineren TV Bild bleibt, also gar nichts ändern.

    Denn auch die 2,8m Breite aus 3,7m Entfernung sind jetzt nicht so, dass ich sagen kann, dass die Größe die Güte aufwiegt.


    Ist der Zuwachs an Bildgröße bei gleichzeitig unvermeidbarer Einbuße an Bildqualität bei einer Projektion in einem eher ungünstigen Raum den Aufwand wert?

    Ich bin da auch skeptisch.

    Mein Urteil fällt ähnlich aus wie das von suke und Trick17 .

    Bei der Mystery Plotlinie wäre mMn mehr drin gewesen, da gab es für mich doch deutlich zu viele Ungereimtheiten - v.a. wenn man nach dem Film noch einmal über die Handlung nachdenkt ergibt das wenig Sinn.

    Für mich daher leider nur 6/10.