Beiträge von Holger

    Das was du dir erhoffst (mehr als eine Grundeinstellung) wirst du doch nur durch längeres selber hören und anpassen an deine Präferenzen bekommen. Es ist doch ein absoluter Irrglaube, ich schmeiß hier Geld auf den Tisch und es ist danach perfekt! und das letzte Quäntchen ist rausgeholt. Das kann der Dienstleister überhaupt nicht leisten.


    Nach einer Grundeinstellung muss ich doch auch nicht an allen Stellschrauben mehr drehen, dafür ist es doch auch nicht erforderlich REW in und auswendig zu kennen. Mit seinem Equipment sollte man so oder so sich halbwegs zurechtfinden.


    Nur mal meine Gedanken.


    Meiner persönlichen Meinung nach (kein Angriff!) bist du hier einem Irrglauben aus der Blase der Heimkino-Freaks (zu der ich mich auch zähle) aufgesessen. Und das schreibe ich nicht, weil wir solche Dienstleistungen anbieten, sondern weil das zu kurz, bzw. einseitig betrachtet ist und die Erfahrung im Markt ganz andere Ergebnisse liefert:


    95% unserer Kunden WOLLEN sich überhaupt nicht mit dem Thema perfekte Einmessung auseinander setzen. Die wollen ihr Wohnzimmer-Kino/Heimkino zum Filmeschauen nutzen und wollen sich nicht wochen- oder monatelang in die perfekten Kalibriermöglichkeiten ihrer Technik mit Laptop, externen Micro und REW einmessen. Das sieht hier im Forum anders aus (was ich absolut nachvollziehen kann), aber die Nutzer draussen in der freien Wildbahn ticken da zu 95% anders.


    Zum anderen gibt es Tricks, Kniffe und jahrelange Erfahrungen, die man mit 5 REW-Tutorials und den eigenen Ohren nicht hinbekommen kann. Wie oft kam ich schon zu Kunden, die mit ihrem Klang/Bass zufrieden waren (+15dB Raummode - oder Subwoofer nicht richtig an Fronts/Center angebunden - oder die Lautsprecher spielten einfach nicht zeitrichtig am Sitzplatz) - und die nach einer mehrstündigen Einmessung dann ihre Anlage neu erlebt haben. Das kann man sich auch selber beibringen, aber das kostet Jahre, bis man hier alle Feinheiten raus hat. Leute wie Nilsens und viele andere hier machen das ja auch schon viele, viele Jahre und stellen Kinos und Setups auch perfekt einstellen - aber diese Erfahrung kann man weder durch hören noch durch anpassen (die Suche nach der Nadel im Heuhaufen) lernen, dafür muss man viel viel viel - ganz viel Zeit investieren, herumspielen, ausprobieren, hören, spielen, ausprobieren, hören etc.


    Dass hier im Forum die große Zahl der user anders tickt kann ich wie gesagt nachvollziehen und finde ich auch gut - und das Forum befruchtet sich ja auch gegenseitig und die user entwickeln sich weiter. So entsteht eine große Wissensbasis innerhalb der Comminuty - aber für Neulinge oder die breite Masse ist das dann oftmals schon zu überfordernd und zu komplex (oder zu zeitaufwändig oder oder oder).



    Hallo Markus,


    die multeq-X Software solltest du dir auf jeden Fall für deine Marantz gönnen. Das ist ein mächtiges Werkzeug und ist gerade für nicht so versierte User besser zu nutzen als ein externes DSP, welches du zwingend mit Daten füttern musst aus den REW-Messungen. Mit Hilfe der Videos von Nilsens kannst du dich auch selber in das Thema multeq-X einarbeiten und damit herum spielen, ohne dass du zu tief in die Materie REW eintauchen musst.


    Sollte dir das klanglich nicht reichen oder nicht zum Ziel führen, dann bleibt nur der Weg über einen externen Dienstleister. Da bist du aber mindestens im mittleren dreistelligen Bereich bis hohen dreistelligen Bereich je nach Entfernung und Fahrtkosten. Sprich mit der multeq-X Software bist du vermutlich im vierstelligen Bereich.


    Daher wäre mein Rat, sich die Software zu gönnen und mal selber damit herum zu spielen - und dann ggfls. bei nachhaltiger Unzufriedenheit auf einen externen Dienstleister zuzugreifen.

    Ok, danke, ich wollte nur die +10dB zwischen 20 und 50hz und die zusätzlichen +2dB im LFE-Kanal bei dir zuordnen.


    Ich habe bei mir eine 5db Spaßkurve auf dem Bassbereich liegen und finde das manchmal schon zu viel bei Musik und Konzerten (und natürlich auch die +10dB im LFE aktiviert). Deswegen habe ich zwei Targetcurves, einmal für Musik, einmal für Film.

    Fett!
    (Die Mains sehen aber nicht so aus, als könnten sie dann auch nur ansatzweise pegeltechnisch mithalten :think: )

    Das sind Quested Z16 Lautsprecher, die der Kunde vorher schon zusammen mit den passenden Endstufen von Quested hatte und auch weiterverwenden wollte - des Kunden Wunsch ist sein Himmelreich, deswegen haben wir dann sein vorhandenes Equipment mit eingeplant (und ihn im Rahmen des Projekts natürlich auch auf max SPL, Referenzpegel etc. hingewiesen und beraten).

    Wenns mal etwas größer werden soll: diese Woche haben wir in einem unserer Projekte 16 Stück 21" Subwoofer von MAG Audio in einem knapp 80qm großen Raum eingemessen. Macht schon Spaß, kann man nicht anders sagen. :zwinker2:




    Das Kino ist noch Baustelle, der Kunde baut das Kino selber aus. Da er zu Ostern aber schon Filme (auf der Baustelle) schauen wollte, haben wir das ganze Montag und Dienstag dieser Woche eingemessen. Sobald das Kino final fertig ist, werden wir dann auch noch einmal final komplett neu einmessen.



    Mittwoch war ich dann noch bei einem anderen Kunden, wo wir die Tage zuvor ein schon bestehendes Kino auf Waveforming upgegradet hatten und hier 6 Stück 12" Dayton Audios in einem knapp 16qm Raum (vorne 4 Subwoofer, hinten nur 2 Subwoofer aufgrund eines breiten Heizkörpers und eines Fensters) verbaut wurden. Der Kunde hatte schon eine Trinnov und ein MAG Audio Setup von uns und wollte nun auch Waveforming mal ausprobieren. Hier war das Ergebnis auch sehr gut, allerdings muss man auch sagen, dass das Ergebnis mit der normalen Einmessung (ohne WF) nur unwesentlich schlechter war. Ob man in genau dieser Konstellation und diesem Raum wirklich WF braucht, müsste man noch einmal deutlich intensiver testen, Stand heute würde ich sagen, dass man das nicht unbedingt braucht.


    Das Problem hatten wir schon 2022 auf der Highend und haben uns damit beholfen, zwischen den einzelnen Demo-Tracks immer eine fünfsekündige Pause (Schwarzbild mit PCM Tonspur) einzuspielen als Workaround, damit sich die Trinnov nicht aufhängt.

    Ich bin bei uns im Wohnzimmer nach wie vor glücklich mit meinem LaserTV von LG. Mittlerweile gibt es da sogar deutlich bessere Geräte, die bis 150" ausleuchten können, beispielsweise von Awol.


    Wenn ich alleine daran denke, wie störend ich die Reflektionen auf dem 85" Samsung fand, der da zuvor stand - dass ich jedes Mal den Raum abdunkeln musste wenn ich mal am Samstag Nachmittag Fußball schauen wollte, dann bin ich richtig froh und kann auf das letzte Quentchen Kontrast gerne verzichten. Denn auch bei einem Fernseher hat man nichts mehr vom tollen Kontrast, wenn da seitlich ein Fenster daneben ist oder wenn man sich Abends selber mitsamt der gesamten Zimmerbeleuchtung im Fernseher spiegeln sieht.


    Das Bild unten war mit dem Fernseher deutlich schlechter bei gleicher Position, Tageslicht und Uhrzeit. Ist aber nur meine bescheidene Meinung - sich selber ein Bild von allen Möglichkeiten machen, schadet auch in diesem Fall nicht.


    Da das Budget hier durchaus im oberen Bereich angesiedelt ist, spricht natürlich auch nichts gehen eine große Lösung (Kontrastleinwand, lichtstarker Projektor etc.).


    Volatile

    In dem Zusammenhang wäre dann noch interessant (hast du vielleicht schon erklärt, habe ich dann überlesen, sorry), ob du die hinteren Subs nach wie vor verpolt angeschlossen hast oder ob alle Subwoofer (vorne wie hinten) gleich gepolt sind.


    Danke auf jeden Fall fürs testen und Messungen zeigen. :respect:


    Wenn meine 32-Kanal Storm kommt, dann werde ich auch einiges hier zum testen und messen haben, auch wenn ich bei mir kein DBA realisiert habe.

    Hallo Paramount,


    Ich bin in dieser Woche beruflich in Bayern unterwegs, unter anderem 6 Kinos einmessen (soeben auch bei einem Foren-Member gewesen).


    Am Freitag bin ich wieder im Büro, dann kann ich dir ausführlich antworten.


    Zum Thema Pegelfestigkeit kann ich hier auf die Berichte von Usern hier aus dem Forum verweisen, die in meinem Kino zu Besuch waren und die komischer Weise nie über mangelnde Pegel geklagt hatten. :freu:


    Wie immer kann ich da nur empfehlen: Lautsprecher immer selber anhören und dann urteilen ob es einem gefällt oder eben auch nicht.:sbier:

    Moin Steffen,


    vielen Dank seinerzeit für dein Vertrauen, hat uns auch sehr viel Spaß gemacht - und weiterhin viel Spaß mit deinem schönen Heimkino. :sbier:

    Auf dem Grobi Youtube-Kanal kann man Steffen live und in Farbe sehen, zusammen mit unserem zweiten Holger, der ihm dann das Kino als quasi Nachbar final eingemessen hat (nachdem Holger einige Monate vorher schon bei Steffen war, um sein Wohnzimmer einzumessen). :zwinker2:

    Ich wollte hier keine Vergleiche, hinsichtlich Rolex und Casio etc. (Von einer Rolex ist MAG soweit entfernt, wie die Erde zur Sonne)

    Den direkten Vergleich MAG Audio = Rolex habe ich selber so auch nicht angestellt - würde ich mir nie anmaßen wollen. Das Uhrenbeispiel war ohne Bezug zu irgendeiner Lautsprechermarke gemeint.

    Ich finde die Preisdiskussion aber generell müßig (nicht von dir persönlich, sondern allgemein - auch in anderen threads zu anderen Herstellern), weil sie sinnlos sind. Man wird nie auf einen Nenner kommen, weil es immer user geben wird, die dann mit irgendwelchen anderen Argumenten um die Ecke kommen warum der Preispunkt nicht passen kann (siehe die ellenlangen und monatelangen Diskussionen im Trinnov-Thread).

    Deswegen werde ich da auch nicht drauf einsteigen und hier mit diskutieren.

    Was ich dazu sagen kann ist folgendes:

    MAG Audio ist ein langjähriger renommierter Hersteller von Lautsprechersystemen aus dem gewerblichen Bereich (über 5.000 gewerbliche Kinoinstallationen weltweit, Veranstaltungstechnik, Stadiontechnik usw.). Alle Bauteile bis hin zum Magneten werden in der Ukraine (trotz des unsäglichen Krieges) selber entwickelt und hergestellt. Es wird nichts dazu gekauft, es werden keine Treiber aus China eingesetzt (was keine Wertung sein soll), alles wird selber designed und entwickelt. Die Lautsprecher sind hochperformant und erzeugen einen dynamischen, pegelfesten und "echten" Kinosound.

    Mit der MAG Theatron Serie haben sie den Einstieg in den Heimkino-Bereich gewagt - mit unserer Unterstützung. Wir konnten Ideen und Produktvorschläge einfließen lassen, um so die großen Kinosysteme angepasst auf unsere Heimkinos einem neuen, privaten Kundenkreis zu eröffnen. Zum Beispiel ist der CS44 Deckenlautsprecher komplett auf meinem Mist gewachsen (von der Idee her). Die Lautsprecher haben 6 Jahre Garantie und werden ab Zentrallager Belgien direkt vom Hersteller versendet. Die Händler haben eine gesunde Marge, so dass sie die Produkte auch vor Ort vorführen und demonstrieren können und dazu Beratung und Service anbieten können.


    Ob das alles rechtfertigt, dass ein MAG Audio S6 nun 800 Euro kostet oder nicht, kann ich nicht beurteilen, das liegt immer im Auge des Betrachters, das sollte jeder für sich entscheiden. :sbier:

    Warum nur kostet eine Rolex Daytona in weißgold ca. 50.000 Euro? Am reinen Materialpreis kann es ja nicht liegen, wenn man sich die Unze Gold hochrechnet und anteilig den Goldanteil im Weißgold raus zieht.Eine 99 Euro Casio Quartz kann das doch viel besser und genauer, kostet aber nur einen Bruchteil dessen. Von einer Richard Mille und Konsorten im mittleren sechsstelligen Bereich will ich da erst überhaupt nicht reden. :heilig:

    Wenn ich mir vorstelle, dass alle 23 Stück Lautsprecher in meinem Demo-Kino keine 30.000 Euro brutto UVP kosten (was in Summe eine ganze Menge Geld ist, ich will die Summe nicht klein reden), und wenn ich dann im Vergleich dazu mir anhöre, welches Ergebnis ich dafür erzielt habe, dann finde ich die Lautsprecher fair bepreist. Jaja, ich weiß, als Händler muss ich das ja sagen - aber ich sehe das tatsächlich so und die vielen Besucher und Interessenten und Kunden haben das bislang auch immer so gesehen.


    Wer sich die MAG Audio anhören mag, kann das gerne machen - bei diversen Händlern in Deutschland, Österreich und Schweiz (auch weltweit in Asien, Amerika etc. - dort wird MAG Audio auch sehr erfolgreich verkauft über die jeweiligen Distributoren). Wer sich die nicht anhören mag, weil sie ihm zu teuer sind oder der Preis als nicht gerechtfertigt angesehen wird, der muss sich diese ja nicht anhören und kann zu einem anderen Hersteller gehen. Freie Marktwirtschaft nennt sich das ganze, finde ich super - so kann jeder kaufen was ihm gefällt, was er preislich gerechtfertigt sieht und/oder was er mag (da ist es wieder, dieses Wortspiel).


    Und wer uns besuchen kommt hier an der Nordsee und wem die Lautsprecher danach nicht gefallen, der kann immerhin noch ein leckeres, frisches Fischbrötchen direkt am Meer essen. :freu:



    PS: was mich allerdings außerhalb dieses Produktthreads gerne in einem eigenen, neuen thread ausgegliedert interessieren würde ist, wo denn genau die Unterschiede zwischen PA-Lautsprechern (wie hier im thread erwähnt) und Hifi-Lautsprechern liegen sollen. Sind es technische Daten? Das Finish? Die Qualität? Der Preis? Oder was genau unterscheidet Lautsprecher, um sie (nicht von mir, sondern hier im thread erwähnt) in die eine oder in die andere Kategorie zu stecken? Was also unterscheidet einen MAG Audio S6 von einem Dali Opticon LCR (die reine Größe und der Preis sind nahezu identisch), so dass der MAG in den PA-Bereich und der Dali in den Hifi-Bereich kategorisiert wird?

    Find ich schon sehr sportlich wenn das der Stückpreis ist. Klar, ist das Liste aber trotzdem.

    Ich vergleiche da immer die JBL Produkte gegen (nur mal als Info).


    Das kannst du auch gerne tun, ist dir komplett frei gestellt das zu vergleichen wo immer mit du auch magst.

    Würde der Markt nur aus einem Produkt und aus einer Zielgruppe bestehen, wäre es ja ziemlich eintönig. So gibt es für jeden Topf einen Deckel und jeder kann sich im Markt aussuchen, was immer er mag - und das sogar in komplett freien Preis-Bereichen. :thumbup:

    Da sei, bei allem Respekt, die Frage gestattet, ob man einen maximalen kontinuierlichen Schalldruckpegel von 126 dB als Qualitätskriterium betrachten soll. Das ist höchstmassig gehörschädigend, wie ja auch Punkt 5 der Safety Instructions richtig erläutert. Die Kriterien für guten Klang liegen wirklich woanders, wobei ich de MAGs nie gehört habe und sie daher auch nicht beurteilen möchte.

    Ich bin da durchaus eher bei dir, das maximale Lautstärke nichts mit gutem Klang zu tun hat - ich oute mich ja auch immer als Leisehörer im Vergleich zum Großteil der Forenuser hier.


    Aber viele Kunden/Interessenten interessieren sich durchaus für den maximalen Peak und hören teilweise auch sehr laut oder wollen zumindest genug Pegelreserven haben (mit einem 500PS Porsche fährt man ja auch nicht permanent 330km/h - könnte es aber jederzeit, wenn es die Verkehrslage und die Autobahn zulassen würden).


    Und frag mich nicht, wieso auch Besucher und Kunden immer sehr sehr laut hier bei mir hören wollen und oftmals noch lauter wünschen als ich eh schon mache - und das obwohl ich in den Vorführungen immer gute 90-95dB (sowie 105-110dB im Bassbereich) anliegen habe - was mir persönlich zum Filmeschauen schon deutlich zu laut ist.


    Zudem kommt, dass es manchmal auch durchaus eine technische Anforderung ist, gewisse Pegel bei gewissen Abständen in großen Heimkinos erreichen zu müssen - und da ist ein wenig Reserve dann auch nicht verkehrt.


    Aber prinzipiell bin ich wie erwähnt bei dir: maximale Lautstärke war auch für mich noch nie ein Qualitätssiegel für automatischen guten Klang. :sbier:




    EDIT: Thorsten war schneller mit ähnlichem Inhalt...

    Und insgesamt habt Ihr aber schon auch alle mitbekommen, dass er schon mit einem Akustiker zus.arbeitet?

    In so einer Konstellation halte ich es grundsätzlich für angebracht das Weitere dem beauftragten Dienstleister (nein, der sind nicht wir) zu überlassen statt im Vorfeld hier so eine riesen Diskussion aufzumachen.

    Wir sind es auch nicht, aber das habe ich mir auch schon die ganze Zeit gedacht - zumal das alles mit dem thread-Titel exakt nichts mehr zu tun hat... :poppy:

    Kurze Frage: bist du Händler? Genauer gesagt Visions&More aus Deggingen?

    Der sitzt in der gleichen Straße wie du, daher die Frage... :zwinker2:

    Die Wall bei Lang, 8k in 6m Bildbreite mit 0.9 Pixel Pitch fand ich schon wirklich sensationell - würde ich sofort tauschen gegen meinen Barco, wenn ich es mir irgendwie leisten könnte.

    Preislich mit irgendwas um 350k plus MwSt. natürlich unerreichbar (für mich), aber was man da gesehen hat fand ich schon extremst beeindruckend (Barco, Samsung und Sony natürlich auch).

    Ich weiß nicht ob es hier schon besprochen wurde, aber mir ist da noch so ein Gedanke gekommen.

    Damit WaveForming nutzbar ist, müssen ja die Subs mit dedizierten Endstufen versorgt werden. Damit entfällt die ansonsten übliche Reihen- und Parallelschaltung.

    Es haben ja nun einige WaveForming Benutzer berichtet, dass der Bass intensiver und punchiger geworden ist. Liegt das allein am WaveForming, oder vielleicht

    auch einfach daran, dass die Subs mit dedizierten Endstufen präziser und kontrollierter spielen?

    Hat das mal jemand ausprobiert?

    Im Grobi-Kino kannst du zwischen WF und normalen DBA umschalten und 1:1 vergleichen.