Beiträge von Nilsens

    Hi, schau dir mal mein Video an.

    Da wird erklärt, wie du alle Lautsprecher auch mit einem alten Laptop ohne HDMI richtig messen kannst mit externen Signalen (Download oder BluRay).

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    Wird das nur aufgetragen oder quasi mittels Bohrung ins Mauerwerk injiziert?

    Die Wand muss sauber und feucht gemacht werden. Dann wird er mittel Schlämme aufgetragen und ein paar Tage feucht gehalten. Es zieht ins Mauerwerk und dort bilden sich Kristalle, die das Mauerwerk 100% abdichten. Diese reagieren dann wieder mit Wasser und wachsen.

    Gibt es sogar für drückendes Wasser. Das haben wir damals bei einem Nachbar eingesetzt, bei dem aus einer Steller Wasser aus der Bodenplatte sprudelte. Konnte problemlos behoben werden.

    Hatte schon mal Marantz, Yamaha, Primare und McIntosh vor der Arcam im Vergleich bei mir im Kino. War klanglich für mich nicht überzeugend, steht also nicht mehr zur Diskussion. Einzig die Primare spielte auf einem ähnlich guten Niveau wie die Arcam, hatte aber damals einen fiesen Bug im Surroundbereich.


    Solche Tests sind ja immer auch mit gewissem Aufwand verbunden. Hatte damals glaub bei beisammen ein paar Posts geschrieben dazu. So einen Aufwand möchte ich nicht nochmal betreiben.

    Die neue Vorstufe kannst du nicht mit den alten vergleichen. Die ist messtechnisch, vor allem für das was für die Genelec brauchst (SINAD) sogar besser als die Trinnov (SINAD 107 zu Trinnov 100 zu Arcam AV40 90).

    Zudem ist es die erste Marantz bei der man das "Sounding" auswählen kann, bzw. abschalten kann.

    Mit Dirac ART und Audyssey zudem zwei sehr mächtige Werkzeuge an Board.


    Einen Remapper braucht es imho im dedizierten Heimkino nicht. Ich konnte da bei den Trinnov-Installationen die ich gehört habe keinen Unterschied oder Vorteil heraushören.


    So wäre für mich die Marantz eine tolle Vorstufe, die dich sicher weiter bringt und ein drittel einer Trinnov kosten und auch sonst einige Vorteile hat.

    Wenn das Geld für eine Trinnov über ist, machst du damit aber auf keinen Fall was falsch. Gerade mit den mehreren Surrounds.

    Darüber habe ich die Tage schon nachgedacht, was diese Entwicklung über die Jahre ggf. auch mit dem Immobilienmarkt und der Attraktivität bestimmter Lagen macht. Baulich kann man doch nur sehr begrenzt etwas tun, was auch verhältnismäßig ist.

    Das würde ich so nicht sagen...

    Man bekommt einen Keller von innen nach außen Dicht.

    Z.B. mit dem Wundermittel Xypex. Kennt hier kaum einer, da man damit auch nicht so viel verdienen kann. Unser Haus steht aktuell auch im Grundwasser, ich hatte vor ca. 10 Jahre auch die ein oder andere kleine Stelle, die nicht 100% dicht war und konnte Sie damit problemlos dicht bekommen.


    Aufwand ist es natürlich dennoch...

    Der Keller muss von innen saniert werden, also Estrich raus, Tapeten / Farben von der Wand. Den Rest kann man dann in Eigenleistung machen.

    Vorteil bei der Lösung: Nicht nur das die Lösung dauerhaft dicht ist, sie dichtet auch automatisch nach, wenn es doch mal eine Veränderung (Riss oder so) gibt.

    Sofern man dann noch bei sich WaveForming einsetzen könnte, ist das eines der Killerfeatures der Trinnov und alleine das schon Wert sich eine zu holen. Ein sehr trockener, im Nachhall, frei konfigurierbarer Bass in selbst nicht 100% optimalen Räumen ist einfach ein Träumchen :) (und jeder sucht doch nach dem perfekten Bass im Kino, guter Mittelhochton ist da relativ einfach zu bekommen) Und bei so Spielchen wie mehrfachen SideSurrounds die man immersiver bestücken will (also gezielt und nicht durch Duplikate) kommt man auch kaum noch drumherum. Ich finde so eine StormAudio (da man dort recht billig 32 Kanäle bekommt) ist, meiner Meinung nach, mehr geeignet für Fans von digitalen Frequenzweichen, wobei durch WF die benötigte Kanalanzahl auch rapide nach oben steigt. Hängt dann immer von der persönlichen Ausgangslage ab. Aber so im "normalen" Kino mit ggf schon einem verbauten DBA würd ich immer auf Trinnov gehen.


    Wäre mal spannend ob es ginge per AL16 nur WaveForming zu machen und per StormAudio (32-Kanal) das restliche Setup für LS mit digitalen Frequenzweichen abzubilden. Hat das schonmal jemand gemacht? Wäre wahrscheinlich eher unwirtschaftlich oder?

    Hast du den WF nun schonmal live gehört oder wie kommt es zu der Empfehlung?

    WF würde imho gar nicht beim Harry klappen, da er weder DBA noch xx-Subwoofer hat. Da wäre Dirac ART weit besser geeignet.

    Ich werfe mal die neue Marantz Vorstufe in den Raum. Misst sich genau so gut / besser als die Trinnov und hat mit Audyssey das passende an Board um auch die Surrounds ordentlich einzumessen.

    Dafür hast du eine sehr gut Bedienung, Heos am Board usw.

    Warum ist das deiner Meinung nach nötig?

    2 Kanal Pegel + Delay dachte ich, oder ist da noch etwas nötig?


    mfg

    Kann man natürlich machen, ist für mich mit passiven Lautsprechern wieder Gefrickel, doppelte Wandlung usw... Alles lösbar, aber halt nix out of the box...

    Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung. Ich habe z.B. alle DSPs bei mir herausgehauen abgesehen vom DSP fürs Delay vom DBA.

    Yamaha geht auch, aber dann mit Verzicht auf ein Paar Lautsprecher.

    Als ich mich seinerzeit für diese Option entschieden habe war dies eine absolute Außenseiterlösung für die ich von einigen Forenteilnehmern (damals im beisammen Forum) heftig kritisiert wurde.


    Mit mittlerweile mehr als 5 Jahren Erfahrung kann ich für mich feststellen:

    Ich würde das wieder so machen.

    Ich würde eher sagen es wurde heftig diskutiert! Das ist schon ein Unterschied und ich bleibe auch heute bei meiner Meinung von damals - obwohl ich das bei dir gehört haben.


    Am Ende ich beides ein Kompromiss und rein bezogen auf den Referenzplatz bin ich da bei dir, dass es eine wirkliche Alternative ist, die aber auch sehr teuer ist (da Trinnov oder Storm / vergleichbares) nötig ist.

    Auf den Sitzen außerhalb der Referenz empfand ich das bei dir schon als Nachteil zum dedizierten Center. Aber auch klar ist, auch bei mir würde das keinen Besucher stören.


    Dass die äußeren Sitze bei mir nicht eingedreht sind finde ich wahrnehmbar, jedoch nicht störend.

    Etwas störend finde ich, dass ich auf den äußeren Positionen schräg auf das Bild schaue und deutlicher störend finde ich, dass die Balance des Surround-Tons nicht mehr stimmt.

    Einen Unterschied des Center-Tons Mitte - Außen durch den Doppelcenter nehme ich übrigens überhaupt nicht wahr.

    Hast du denn hier was geändert? Ich empfand den Unterschied schon recht groß damals.


    Ich finde übrigens den Ansatz von Yamaha gut und habe den viele Jahre genutzt. Yamaha setzt auf 3 Center. Einen unter der Leinwand, zwei über der Leinwand als Dreieck.

    Der Vorteil hier ist, dass im Grund mehrere Stereodreiecke gebildet werden. So hat äußere Platz noch eine Phantommitte zwischen Mitte unten und z.B. oben rechts.

    Wir hatten den Film gestern Abend und fanden ihn rundum gelungen...


    Tolles Bild, toller Ton, tolle Einbindung der oberen Ebene und insgesamt sehr packend.

    Hat uns abgeholt und auch das Ende fand ich sehr gelungen.


    Ein Film, der zum Nachdenken anregt und die Abhängigkeit von der Technik zeigt.


    Film 9/10

    Bild 9/10

    Ton 9/10

    Grundsätzlich sollte es durch mehr Messpunkte auf keine Fall schlechter werden.

    Für mich ist da eher die Frage: Ab wann bringen noch mehr Messpunkte keinen Vorteil mehr.

    Beispiel: Selbst wenn ich 150 Messungen in einem Bereich von z.B. einem Kreis mit einem Durchmesser von 0,6m mache, wobei die Referenzmessung (Mitte Masterplatz Ohrhöhe) genau die Mitte ist, dann sollte das auf keinen Fall schlechter werden.

    Viel mehr ist interessant, ab wann es keine Verbesserung mehr eintritt.


    Was das Thema 1 Punkt- Messung angeht:


    Ich habe nun schon mehrfach gehört: 1 Punkt klingt besser...

    Da aber einfach mal eine These:

    Klingt es wirklich besser oder klingt es einfach mehr so wie ihr es kennt?

    Wenn ich in der Vergangenheit z.B. immer was mittels EQ reduziert, was aber nur genau an der einen Stelle auftritt, dann klingt das neue natürlich anders...

    Ich mache momentan nur 1 Messpunkt mit DLBC. Habe 3-17 Messpunkte in allen Varianten durchgetestet, aber bei mir waren die Mehrpunktmessungen zwar ähnlich gut, aber bisher nie wirklich besser als die 1Punkt. Sitze aber auch wirklich immer nur auf dem MLP.

    Von einer Einpunktmessung würde ich immer abraten. Da kann Dirac den Raum gar nicht richtig auswerten. Mach mal eine Gegenmessung mit REW um den Hörplatz rum (so 20-30cm).

    Danke. Mit Java Mehrkanal? Unter Windows? Oder meinst du vielleicht mac os?

    Frohe Weihnachten.

    Super Video danke sehr.

    Ich spiel die Files mit KODI zu. Das klappt sowohl vom Windows PC als auch von der Shield.

    Vorteil, ich kann die Wiedergabe über Yatse auf dem Handy starten.

    Ja, kodi und Shield geht gut, wenn der Handshake schnell genug ist. Mit dem Yamaha musste man da schon was jonglieren weil die Datei schon anfing aber der Ton noch nicht kam. Da musste man oft rechtzeitig Pause machen und neu starten.

    Hallo,

    bei den Atmos Files hatte ich die Tage ganz schöne Probleme. Alle Videoplayer spielten die Files nur in der unteren Ebene ab. Nur die alte Version des Windows-Media-Players (Legacy, unter Win11) funktionierte. Nicht die aktuelle Version, kein VLC und auch kein Player auf dem Amazon-Fire Stick.

    Da bist du nicht alleine...

    genau deswegen habe ich das Video mit der BluRay gemacht.

    Das ist was das angeht deutlich stressfreier.

    Oft gibt es am PC auf Probleme mit dem Handshake.

    Für mich lohnen sich da die 85€

    Atb PC war seiner Zeit eigentlich voraus. Schade das die da nicht weiter gemacht haben. Was habe ich damit aus Anlagen rausgeholt damals. Hat echt Spass gemacht und ich habe lange gebraucht für den Wechsel auf REW.


    Danke fürs Kompliment :)