Beiträge von Rentiersuppe

    Es kommt bestimmt auch darauf an, wofür ihr im Wohnzimmer die geringere Nachhallzeit benötigt. Wollt ihr euch dort einfach nur angenehm unterhalten können oder sollen dort auch Musik/ Filme gehört werden? Ich denke, dass je nach Bedarfsfall dann auch die Lösungen völlig unterschiedlich und auch optisch "invasiv" ausfallen werden.

    Ich konnte mir eben nochmal einen Vergleich zwischen Samsung und Sony LCDs machen. Hier besonders den Samsung QN90B und 95B. Bei beiden ist mir der Regenbogeneffekt durch Lichtquellen viel zu extrem. Daher würden die für mich ausscheiden.

    Jedoch gibt es aktuell den Sony 85X90K für 1.900€ im Angebot. Ist das ein no-brainer? Wenn der dann noch zusätzlich kalibriert wird, sollte man doch hoffentlich ein richtig gutes Bild zaubern können.

    Wie sehr ihr das?

    +1 für die CM 12


    Bin immer wieder begeistert was da rauskommt aus den Lautsprechern. Egal ob Musik oder Filmsound, wird alles wie selbstverständlich abgeliefert. Hatte vorher Dalis hinter der Leinwand und ist kein Vergleich zu vorher :thumbup:

    ich schließe mich hier mal noch mit der FM6 an, da ich sie auch schon hören durfte. Die CM12 kenne ich selber jedoch nicht. Ggf. wäre eine Kombination aus 3x CM12 in der Front und den Rest FM6 bei dir sinnvoll. Mehr braucht man eigentlich nicht. Und es wäre eine massive Steigerung gegenüber deiner Chrono-Serie + du bleibst weit unterhalb deiner Budgetgrenze, so dass du bei Bedarf noch etliches woanders investieren kannst.

    die 40xxer Nvidia Reihe ist schon extrem Energieeffizient im Vergleich zu den vorherigen Modellen. Wer sich dennoch über den Stromverbrauch die Birne zerbricht, der kann die Graka auch untervolten bzw. ein Powertarget setzen. Damit "verzichtet" man im Extremfall auf vielleicht 3-5% Leistung, spart jedoch mal schnell 25% und mehr an Stromverbrauch ein. Und kühler und leiser wird die Karte damit auch noch.

    Ist nur die Frage, wie wichtig u.a. auch der VRAM für madvr ist?

    heute konnte ich mir mal einen Sony A90J 83" anschauen und ein wenig testen.

    Ich war vom Bild ziemlich angetan. Er hat ja das Panel vom LG G1 eingebaut. Dieses mal waren auch die Weißtöne als solche zu erkennen. Hell genug war er (selbst im MM) auch. Das konnte ich glücklicherweise auch mit Youtube Videos testen und ich war nicht nur auf das gezüchtete Demomaterial angewiesen.


    Der Bildschirm spiegelt zwar, jedoch haben das wohl alle OLED gemein. Dann habe ich noch einen Lichtreflextionstest per Handylicht gemacht. Beim Sony war nur wenig Streulicht vorhanden. Als Negativbeispiel stand noch ein neuer Samsung 8k NEO QLED rum (genaueres Modell nicht gemerkt). Hier war es so, dass der reine Lichtpunkt der Handykamera klein zu erkennen war. Dafür gab es eine horizontale Regenbogenstreuung über die gesamte Bildschirmbreite zu beiden Seiten hin (das Licht hielt ich mittig vom Screen). Sowas wäre für mich ein absoluten No-Go.


    Der Herr von MM meinte, dass der A90J zur Masterseries gehört und damit bereits von Sony vorkalibriert geliefert würde und man somit nachträglich nicht mehr was machen müsste.

    Jetzt konnte ich auf rtings lesen, dass ein Negativpunkt beim A90J / LG G1 die Einbrenngefahr wäre. Muss man davor wirklich Sorge haben, wenn man den nicht als PC-Monitor benutzt sondern nur zum Film/ Serie schauen?


    Aktuell gibts ihn für 4100€. Ist der Preis noch als gut bzw. attraktiv anzusehen oder bezogen auf das Alter von 2 Jahren viel zu teuer?


    Gäbe es noch andere Kandidaten, die dem A90J in Hinblick P/L ähnlich bzw. sogar besser sind?

    Vielleicht existiert ja auch ein LCD TV, der diesem das Wasser reichen kann.

    hier scheint die Tendenz ja doch eher in Richtung Größe > Qualität zu gehen.


    Ich war gestern mal im MM. Leider gab es nur noch sehr wenige 77+ TVs zum Anschauen zu Verfügung. Wie immer sehen im Geschäft (besonders in Großen Räumen) die Bildschirmdiagonalen viel kleiner aus, als sie es tatsächlich sind.

    So kam es, dass zB ein 77" und ein 83" direkt nebeneinander standen. Ich fand es überraschend, wie gering vor Ort dann doch der Größenunterschied optisch erschien. Ich dachte, das wäre mehr. Das hat mich zumindest kurz darüber zum grübeln gebracht, ob es wirklich ~85" sein müssen oder nicht doch auch 77" ausreichend sind.

    Jedoch würde man sowas wahrscheinlich im eigenen Raum anders empfinden.

    Durch die doch recht engen und vollgestellten Gänge war es mir auch nicht so wirklich möglich, die TVs aus meinem Abstand von ~3,20m zu betrachten, um einen besseren Eindruck zu erhalten.


    An einer Stelle stand (ich glaube) ein Sony X80j neben einem LG C1. Als Dauerschleife lief irgendeine MM Eigenproduktion. Auffällig war, dass das Weiß auf dem C1 nicht Weiß, sondern eher gräulich-blau wirkte. Schwer beschreibbar. Es sah zumindest irgendwie ausgewaschen aus. Ob das in einem normalen WZ anders empfunden wird, weiß ich nicht. Jedoch sah das Weiß auf dem Sony normal aus. das fand ich im ersten Moment etwas abschreckend.


    Schwarzwerte konnte ich leider keine vergleichen. Vielleicht ist es sinnvoll, sich zwei gleiche USB-Sticks mit Testmaterial zu basteln und mitzunehmen.


    Ich werde auf jeden Fall versuchen, heute nochmal in einem anderen Markt zu schauen.


    Als LED Kandidat habe ich mir bisher erstmal den 85" Samsung QN90B herausgepickt. Der ist noch bezahlbar.


    Apropos bezahlbar: in der Ausstellung befand sich auch der neue Sony 85" Z9K 8K TV. Vom Bild schön anzusehen, jedoch für schlappe 10.500€ :waaaht:

    Naja, eine richtige Kaufberatung im Unterforum privater Angebote und Gesuche zu vermuten, bedarf schon ein wenig Kreativität ...

    Und den anderen Thread kenne ich bereits von Anfang bis Ende. Nur erschien mir eine Beratung in diesem nicht passend.



    Dann fange ich mal an.

    Ich suche einen neuen 4k TV fürs Wohnzimmer, welches zeitgleich das Heimkino beherbergt. Wie oben geschrieben, kommen Beamer bei mir nicht in Frage. Zum einem müsste ich hier Beamer + (Motor)Leinwand kaufen. Die Kombination würde schon mehrere k€ + Umbauten bedeuten. Und ich bin recht geräuschempfindlich, weshalb ich nicht extra eine Hushbox bauen möchte, die dann auch noch sehr groß ist. Ein Kurzdistanzbeamer kommt ebenfalls nicht in Frage. Ich habe in der Front 3x die Quint Havo Fast stehen. Da diese bereits recht groß ausfallen, müsste der Beamer auf den Center gestellt werden. Nach Abgleich der Beamerabstände zur Leinwand in Relation von Tiefe und Höhe, müsste die Leinwand viel zu hoch gesetzt werden. Das würde mir eher eine Nackenstarre einbringen.

    Nach dem Ausschlussverfahren bleibt dann also nur noch der TV.


    Aktuell habe ich noch einen Sony 65" XE9005 aus dem Jahr 2017. Der ist mir mittlerweile im Bild zu klein. Der neue sollte dann auch wieder mehrere Jahre problemfrei schaffen können.

    Mein Sitzabstand zum TV beträgt ca. 3,20m. Da auch hier der TV oberhalb des Center platziert ist und wieder platziert werden wird, muss er im Bild per Wandhalterung nach unten abgewinkelt werden, damit ich wieder "mittig" ins Bild schauen kann und nicht von unten nach oben (ca. 8-9° Winkel vertikal von den Augen zur Bildmitte).


    Durch den Abstand von 3,20m wurde mir zumindest auf tvfindr eine Diagonale von 77" vorgeschlagen. Aber irgendwie fände ich das vermutlich noch zu klein. Daher tendiere ich eher in Richtung 83-86".


    Winkel horizontal:


    schaue ich alleine, sitze ich mittig vorm TV. Zu zweit würde dann jeder ca. im 7° Winkel zur Bildmitte blicken. 1-2 Personen ist dann auch zu 90% das Nutzerverhältnis. Sollten mal zusätzlich Gäste da sein, müssten die sich dann mit 15° -max. 25° Blickwinkel zufrieden geben.


    Auflösung:


    meist immer 1080p oder 4k. Darunter seltenst.


    Was wird geschaut:


    normales Fernsehen: gar nicht. Mein normales Fernsehen wird hier durch Youtube ersetzt (1080p - 4k).

    Filme und Serien: auf Netflix, Amazon, Disney. Nach Verfügbarkeit immer in 4k, ansonsten halt 1080p.

    Sport: nie

    Spiele: selten - wenn, dann per aktueller Konsolen oder PC.

    Müsste ich hier eine Relation festlegen, wäre es: 50% Filme/ Serien per Stream - 48% Youtube - 2% Spiele.


    Zuspieler:


    nur eine Nvidia Shield TV Pro, über die jedoch alles läuft.


    Wann und wie wird geschaut:


    Youtube eher Nachmittags, Filme und Serien Abends. Rechts vom TV befinden sich 2 große Fenster. Beide sind zur Not per Gardine komplett dicht zu machen. Allerdings stehen die fast immer offen. Ich mache sie also nur zur größten Not zu. Links vom TV ist ein großer Durchgang Richtung Küche. Hier mit viel Licht, aber ohne direkte Einstrahlung.


    Den Sony habe ich zum normalen nebenbei schauen in der Helligkeit immer auf ganz niedrig gesetzt. Dies unter der Powereinstellung - Energie sparen - 'hoch'. Beim Filme/ Serien schauen stelle ich ihn dann auf Energie sparen 'niedrig'. Stelle ich das komplett aus, ist er mir manchmal schon zu hell. Über welche Nit-Werte wir hier sprechen, weiß ich allerdings nicht.


    Ausstattung gewünscht:


    120 oder 144Hz // eArc // Hdmi 2.1 // möglichst viele Dimming-Zonen


    Tonqualität:


    spielt überhaupt keine Rolle


    Budget:


    da habe ich mich final noch nicht festgelegt. Ich bin jedoch jemand, der eher für den Klang bereit ist viel mehr auszugeben, als fürs Bild. Müsste ich mir eine Obergrenze setzen, wären das aktuell vermutlich 3.000-3500€. Mehr eher ungern. Weniger dafür umso lieber :zwinker2:




    Vom neuen TV erwarte ich schon ein (viel) besseres Bild als vom aktuellen Sony XE9005. Besseres schwarz, bessere Farben usw. Über eine zusätzliche Kalibrierung denke ich auch nach.

    Jetzt schaue ich mir schon seit Tagen zig Vergleichsvideos der besten TVs aus 2022 usw. an. Vergleiche zwischen OLED, QNED, QLED, Mini LED und wie sie nicht alle heißen. Nur schlauer werde ich nicht.

    Jetzt stelle ich mir die Frage, wie viel muss man ausgeben, um in der Größenordnung ~80" ein sehr gutes Bild zu bekommen?

    Muss es hier wirklich der OLED sein? Oder geht auch was anderes?


    Viele scheinen ja mit dem 98" TCL 735 sehr zufrieden zu sein. Vielleicht tut es dann ja auch ein 85" TCL 735 oder 835 (nur als Beispiel).

    Wie groß wäre geschätzt der prozentuale Mehrwert, wenn man zum Beispiel statt zum TCL zu einem LG 86" QNED819 oder QNED869 greift? Oder zu einem vergleichbarem bei Sony, Samsung usw.


    Lohnt sich der annähernd doppelte Preis oder gewinne ich hier rein aufs Bild bezogen nur ein 5% besseres Bild?


    Ich war auch schon mehrfach in den bekannten Elektronikmärkten unterwegs. Nur da kann man leider auch nicht so richtig vergleichen. Die Teile laufen dann eh immer im übertriebenen Verkaufsmodus unter völlig anderen Lichtverhältnissen.



    Hat sich da schon mal jemand die Mühe eines Vergleiches gemacht und kann sowas in etwa abschätzen?

    Hi,


    ich frage erstmal, bevor ich einen Text inkl. Fragen zurecht bastel: kann man hier auch Fragen bezüglich TV Kaufentscheidungen stellen oder sind die in einem anderen Forum generell besser aufgehoben?

    Da ich keinen Beamer stellen möchte und einen Kurzdistanz nicht stellen kann, bleibt nur noch der TV als Alternative über.

    nachdem hier länger nichts passiert ist, melde ich mich auch mal wieder zurück.


    Ich habe mich in der Zwischenzeit um eine neue Küche + Aufbau kümmern müssen. Wobei hier auch noch ein bisschen was offen ist :beat_plaste .

    Das Durchgangsregal vom WZ in die Küche ist auch zu 95% fertig. Hier fehlen noch die Akustikvorhänge und verstellbare Standfüße, um den krummen Boden auszugleichen. Das geplante "Akustikregal" ist ebenfalls zur Hälfte gebaut. Es steht jedoch noch einiges an.


    Jetzt habe ich mir mal zur DBA Verkabelung zwecks Reihen- und Parallelschaltung per Onlinerecherche "den Kopf zerbrochen" und was gezeichnet. Ist das Vorgehen zur Verkabelung so richtig? Kann ich einfach die LS Kabel alle miteinander in einer Wagoklemme befestigen?

    Wenn ja, dann 2,5qmm oder 4qmm?


    Den + und - Pol der übereinanderliegenden Chassis würde ich einfach direkt per Kabel miteinander verbinden.





    Wie macht ihr das mit den Kabeln zu den Chassis? Lötet ihr die an oder kann man die auch simpel per Flachsteckhülse am Chassis befestigen?


    Pro Gehäuse dann jeweils zwei XLR Adapter anbringen und alles untereinander mit Neutrikadaptern verbinden oder sind hier Bananenstecker ausreichend stabil?



    Die nächsten Schritte wären dann die Kabel und Adapter zu organisieren, alle Gehäuse samt der Türme zu bauen und die zwei "Akustikregale" zu vollenden. Die dürfen sich dann wahrscheinlich im unteren Bereich als zusätzliche Funktion mit einer ausziehbaren Hundebox schmücken . Irgendwie muss man ja den vorhandenen Platz optimal ausnutzen :big_smile:

    gut, dann setze ich das so um.


    Jetzt nochmal in SketchUp umgesetzt:


    ich habe mal alle Subgehäuse auf das Innenmaß von 15cm Tiefe reduziert, damit optisch alles stimmig ist. Der ausschlaggebende Grund ist vor allem die Position direkt hinter dem Schreibtisch. Nur der vordere, mittlere Turm ist breiter als die anderen, da mittig des Turms die TV Wandhalterung geführt wird und diese eben ein wenig Platz in der Breite benötigt. Ich bin mir nur noch unschlüssig, ob ich es so lasse, oder ob ich direkt alle Türme auf das Maß des vorderen, mittleren setzen soll.


    Hier sind die jeweiligen Gehäusemaße im Vergleich: 51,5x50x15cm (mittlere Subs vorne) und 60x43x15cm (alle anderen Subs). Die Innenvolumen sind nahezu identisch.






    an der Rückwand passe ich dann noch die geplanten Regale in der Höhe an, damit es gleichauf ist.


    ja, sollte ich die großen Seitenwände auch als Seitenwände der Subs benutzen, müsste ich alles verleimen und teils verschrauben. Sonst hätte ich Schiss, dass sich nach einiger Zeit irgendetwas selbstständig machen könnte.

    So, Thomann hat freundlicherweise die XLS 1502 zurückgenommen. Der XLS 2002 und die Chassis sind damit jetzt alle geliefert.


    Nun gilt es die Ständer zu realisieren. In einem anderen Thread wurden mir ja Ideen vorgeschlagen. Ich habe mich für die Variante entschieden, auf Holzbalken zu verzichten und doch mit einer MDF-Verplattung zu bauen. Ist insgesamt einfacher umzusetzen.

    In dem Bildbeispiel wären die Subgehäuse "autark" und müssten mit den äußeren Platten verschraubt werden. Innenmaße 56,2 x 34,2 x 17cm = 32,67 Liter. Hätte das einen Vorteil? Alternativ könnte ich auch die Seitenwände der Subs weglassen, so dass diese Funktion als Seitenwand vom eigentlichen Ständer übernommen werden würde. Behalte ich die Abmaße so bei, erhöht sich dann das Volumen dann auf 36,3 Liter.


    Gibt es hierzu eine Empfehlung, was besser wäre?


    für die Seitenwände ebenfalls eine gute Idee. Nur MDF ist ja vermutlich dichter als eine Küchenplatte, die im Inneren nach rohem Span aussieht.

    Wäre sowas dann für Subwoofer auch akustisch "dicht"?

    Oh, das ist auch eine nette Lösung. Danke dir. Konstruktionsseitig am einfachsten umzusetzen und ich muss mir keine Gedanken darüber machen, dass die Subs aus Versehen rauskippen könnten. Ab jetzt definitiv mein Favorit :respect:

    Sind das deine Türme?


    Ja, das wird alles Selbstbau inklusive Dämmung zwischen dem jeweils oberen und unteren Subs (wie auf dem Bild) und es kommt auch noch eine Bespannung herum. Durch den Freiraum im vorderen mittleren Turm wird dann auch die TV Wandhalterung geführt.

    Die Chassis + Wandhalterung sollten diese Woche ankommen. Dann kann ich mich an die finalen Maße für alle Türmchen setzen und rumprobieren, da nicht alle gleich breit werden.

    Ich weiß nur noch nicht, auf welche Dicke ich gehen werde. Die Subgehäuse werden nicht größer als (wahrscheinlich) 60x38x ~20cm werden. Ich schwanke daher noch zwischen 16, 19 oder 22mm MDF für die Gehäuse + der Türme.



    Ich hätte Sorge, dass so ein Turm bei leicht unebenem Bodenbelag senkrecht und wackelfrei steht. Daher würde ich den Turm auf drei Lautsprecherfüße stellen, am besten per Gewinde höhenverstellbar. Solche Füße tragen auch schwere Konstruktionen, ich glaub die von meinen ehemaligen Visaton Atlas DSM MKIII liegen hier immer noch irgendwo rum.

    Genau diese Gedanken habe ich auch. Die Türme werden dann auf ein Brett als Standfuß geschraubt, der in der Grundfläche nochmal ein wenig größer ist. Und daran wollte ich dann Füße zum ausbalancieren befestigen. Nur die Füße und Art der Befestigung habe ich mir noch nicht herausgesucht.

    Hi Leute,

    ich plane aktuell mein DBA fürs Wohnzimmer. Jedoch werde ich in dem Sinne kein richtiges Ständerwerk aufbauen, wie es die meisten hier machen, sondern ich werde immer zwei Subs übereinander in einen eigenen Turm packen, so dass ich insgesamt 6 Sub-Türme habe. Diese werden nicht mit der Wand verschraubt, sondern bekommen jeweils einen Standfuß und stehen stabil (aber lose) vor den Wänden.


    Da ich zeitnah mit dem Bau dieser beginnen möchte, überlege ich nun, welches Holz ich für die Ständer der Türme nehmen soll?

    Im Baumarkt hat man mir vorhin zu Furnierschichtholz/ Massivholzleisten geraten, da sie verwindungssteifer sein sollen. Von Konstruktionsholz hat man mir abgeraten.

    Welche Materialstärke habt ihr hier genommen? 60mmx40mm oder eher mehr oder weniger (z.B. 35x35)? Ein Turm wird ca. 250cm hoch und trägt dann nur zwei Subs mit insgesamt 25-30kg. :unsure::unsure: