Posts by Peter911

    Tach,


    also, ich kann für mich feststellen, dass die Storm (+ der Envy) 2 Produkte der letzten Jahre waren/sind, die mich wirklich überzeugt haben + auf die ich keinesfalls mehr verzichten würde im Zusammenhang mit unserem Hobby. Dabei bietet die Storm ISP auch ohne Art viele professionelle Eigenschaften, die es bei den Marktbegleitern (abgesehen von Trinnov) so nicht gibt. Aber gerade wenn bauliche Maßnahmen bzgl. der Akustik nicht umsetzbar sind, kann die eloktroakustische Raumbehandlung eine echte Alternative sein. Ich finde das technisch beeindruckend + absolut seriös vom Storm Audio umgesetzt. Ich hatte zuvor die 5100 mit externen DSPs (Xilica).

    Das wird aber nur mit SVP und nicht mit Rife gehen. Ob dir die SVP cpu-FI ausreicht....naja... Glaube da wärst mit JVC FI besser bedient. I7 CPU ist übrigens sehr unspezifisch....original SVP ohne Rife arbeitet nur auf CPU und annehmbar wirds da nur mit richtig Leistung.

    So ist es. Habs mit dem Envy verglichen.

    2ndMorpheus Hast Du schon mal den REW Raumsimulator bemüht?


    In jedem Falle würde ich zu allererst den Raum akustisch behandeln. Entweder baulich, wie hier schon angemerkt, oder eben elektroakustisch bzw. in einer Kombination. Ein guter Einstieg könnten 2 identische SW an optimierten Positionen sein. IdR bietet sich eine Diagonalaufstellung (je 1/4xB) an. Sofern Dirac zum Einsatz kommt, halte ich die physikalischen Unterschiede der einzelnen LS für nebensächlich. ART funktioniert wirklich schon sehr ordentlich mit min. 2 TT. Jeder weitere optimiert zusätzlich. Hier gäbe es dann die Möglichkeit MultiSub + Multiway zu kombinieren. Die SW`s an Ihren Aufstellorten am besten schon mal vorentzerren (kannst Du auch für alle anderen Kanäle machen). Für bauliche Maßnahmen müsstest Du bzgl. der Raummoden „viel“ Speichermasse unterbringen, das kostet (wertvolle) Wohnfläche.

    (gerne aber auch eine andere Empfehlung wenn Ihr die habt

    Hmmm, bauliche Maßnahme zur Raumakustik sind nicht geplant, oder habe ich etwas übersehen?


    Vor diesem Hintergrund würde ich def. zu einem Dirac ART System tendieren, d.h. mich den Vorschreibern bzgl. einer passenden Vorstufe bzw. Prozessor anschließen. Ansonsten „vermüllt“ der Raum das gesamte Hörerlebnis.

    Meine Aussage „kann, aber muss nicht“ bezog sich auf rein elektrisch arbeitende HDMI-Kabel. Ich wusste gar nicht, dass es aktive Hybrid-Kabel gibt… welchen Sinn macht das überhaupt? Bei konventionellen Kabeln kann ich das ja nachvollziehen, aber bei optischen?

    Die Zwei hat es ja bestens erklärt. Du scheinst da einfach keine ausreichende Sachkenntnis zu haben?!🤔 Ich verwende vom Envy zum Projektor ein rein optisches Kabel mit adaptiven, elektrischen Adaptern (Wandlern) an beiden Enden (Quelle/Display). Das ist 20m + übeträgt 4K@120Hz einwandfrei!

    Tach,


    Wisl

    Hast Du evtl. die Möglichkeit die Storm mal an MacOS zu koppeln? Nur um zu sehen, ob das Gerät überhaupt erkannt wird. Ich nutze beide OS + die Storm wird einwandfrei erkannt (via HDMI auch noch mit dem 2.0 Board).

    Gibt es sonst andere Möglichkeiten?

    Naja, eine technisch einwandfreie Konstruktion iVm einer bauaufsichtlichen Zulassung für diesen Anwendungsfall ist da schon im Nachweis deutlich aufwendiger. Für eine situative Vorabeinschätzung kann man das sog. Glaser-Verfahren („Seillinie“) anwenden.


    Ungeachtet einer (bau)rechtlichen/physikalischen Bewertung könntest du ganz praktisch gesehen einfach ein paar günstige „Klimasensoren“ in die „betroffenen“ (+ zugänglichen) Bereiche einbringen. Diese könnten dann bei bestimmten Umgebungsbedingungen (wie zB Temp./rel. Luftfeuchte) eine Benachrichtigung beim Erreichen eines ortsgebundenen Schwellenwertes, versenden. Darüberhinnaus kannst Du dann die Klimadaten in Echtzeit „überwachen“ + so ggf. entspr. Maßnahmen einleiten (zB lüften).


    Wasser hat einen „spitzen Kopf“, dessen sollte man sich beim Bauen immer bewusst sein😉. Viele Gebäudeschäden iVm technischen Mängeln sind in diesem Bereich angesiedelt.