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Tach,
also, ich kann für mich feststellen, dass die Storm (+ der Envy) 2 Produkte der letzten Jahre waren/sind, die mich wirklich überzeugt haben + auf die ich keinesfalls mehr verzichten würde im Zusammenhang mit unserem Hobby. Dabei bietet die Storm ISP auch ohne Art viele professionelle Eigenschaften, die es bei den Marktbegleitern (abgesehen von Trinnov) so nicht gibt. Aber gerade wenn bauliche Maßnahmen bzgl. der Akustik nicht umsetzbar sind, kann die eloktroakustische Raumbehandlung eine echte Alternative sein. Ich finde das technisch beeindruckend + absolut seriös vom Storm Audio umgesetzt. Ich hatte zuvor die 5100 mit externen DSPs (Xilica).
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Hüstel... natürlich noch mit dem Antimode 2.0
Oh, da habe ich wohl nicht alles gelesen…. Das würde ich def. rausnehmen.
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***Vor Dirac ist es aus meiner Sicht nicht notwendig Filter zu setzen. Aber das ist nur meine Meinung.
Ich habe das ausprobiert. Gerade die Vor-Anpassung der Subs (1 Multisub 2 Multiway) erzeugte eine hör- u. messbare Verbesserung. Kann man ja alles auf unterschiedlichen Slots speichern + schön vergleichen. War ja auch nur ein Vorschlag😉
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Du kannst zB mit den SW`s anfangen. Jeden einzeln mit REW am Aufstellort messen, Standort ggf. korrigieren + dann mit entspr. EQ`s (vor)filtern. Ich habe das mit allen Subs + LCR so gemacht. S, BS, Height habe ich mir „geschenkt“. Dann damit Dirac messen lassen.
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DukeFelix
Falls Du das noch nicht getan hast: Probier mal die einzelnen Kanäle „vorzufiltern“ + dann Dirac drüberlaufen zu lassen😉.
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Das wird aber nur mit SVP und nicht mit Rife gehen. Ob dir die SVP cpu-FI ausreicht....naja... Glaube da wärst mit JVC FI besser bedient. I7 CPU ist übrigens sehr unspezifisch....original SVP ohne Rife arbeitet nur auf CPU und annehmbar wirds da nur mit richtig Leistung.
So ist es. Habs mit dem Envy verglichen.
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Ist es möglich mit diesem PC eine ordentliche FI bereitzustellen?
Nein.
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Meinst Du die Software die hier beschrieben wird?
👍🏻
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2ndMorpheus Hast Du schon mal den REW Raumsimulator bemüht?
In jedem Falle würde ich zu allererst den Raum akustisch behandeln. Entweder baulich, wie hier schon angemerkt, oder eben elektroakustisch bzw. in einer Kombination. Ein guter Einstieg könnten 2 identische SW an optimierten Positionen sein. IdR bietet sich eine Diagonalaufstellung (je 1/4xB) an. Sofern Dirac zum Einsatz kommt, halte ich die physikalischen Unterschiede der einzelnen LS für nebensächlich. ART funktioniert wirklich schon sehr ordentlich mit min. 2 TT. Jeder weitere optimiert zusätzlich. Hier gäbe es dann die Möglichkeit MultiSub + Multiway zu kombinieren. Die SW`s an Ihren Aufstellorten am besten schon mal vorentzerren (kannst Du auch für alle anderen Kanäle machen). Für bauliche Maßnahmen müsstest Du bzgl. der Raummoden „viel“ Speichermasse unterbringen, das kostet (wertvolle) Wohnfläche.
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(gerne aber auch eine andere Empfehlung wenn Ihr die habt
Hmmm, bauliche Maßnahme zur Raumakustik sind nicht geplant, oder habe ich etwas übersehen?
Vor diesem Hintergrund würde ich def. zu einem Dirac ART System tendieren, d.h. mich den Vorschreibern bzgl. einer passenden Vorstufe bzw. Prozessor anschließen. Ansonsten „vermüllt“ der Raum das gesamte Hörerlebnis.
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Ich werde eine 3,5m Breite Leinwand in 16/9 mit dem NZ500 befeuern.
Bei der Fläche würde ich nicht 1 Nit verschenken wollen; warum nicht 17/9 oder 21/9? Wird eine AT LW genutzt?
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Was ein geiles Teil für das Geld!
Definitiv! Viel Freude + gute Filme damit… 🎞️
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Aufgrund meiner Erfahrungen mit Sony habe ich das Lager gewechselt und bin nun bei JVC angekommen. Da man selten so richtig loslässt, wird der Sony erst mal (für 3D) bleiben.
Vielen Dank für Deinen offenen Erfahrungsbericht! 🙏🏼
Darf ich fragen, welcher JVC es geworden ist?
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Gerne, z.B.:
Fibre HDMI
Und der USB Anschluss am NZ8, geht der auch für zusätzliche Stromversorgung für ein HDMI Kabel?
Ja, das geht.
Sieht bei mir so aus:
IMG_5151.jpg
Es gab hier im Forum auch einen Thread dazu.
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Meine Aussage „kann, aber muss nicht“ bezog sich auf rein elektrisch arbeitende HDMI-Kabel. Ich wusste gar nicht, dass es aktive Hybrid-Kabel gibt… welchen Sinn macht das überhaupt? Bei konventionellen Kabeln kann ich das ja nachvollziehen, aber bei optischen?
Die Zwei hat es ja bestens erklärt. Du scheinst da einfach keine ausreichende Sachkenntnis zu haben?!🤔 Ich verwende vom Envy zum Projektor ein rein optisches Kabel mit adaptiven, elektrischen Adaptern (Wandlern) an beiden Enden (Quelle/Display). Das ist 20m + übeträgt 4K@120Hz einwandfrei!
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Irgendwer hat doch meistens ein MacBook rumliegen…😉
aber mit meinem alten Laptop funktioniert es.
warum dann nicht einfach das nehmen?🤔
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Tach,
lege die Datenbank mit der HDD am Router mal neu an. Alternativ ein NAS.
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Tach,
Wisl
Hast Du evtl. die Möglichkeit die Storm mal an MacOS zu koppeln? Nur um zu sehen, ob das Gerät überhaupt erkannt wird. Ich nutze beide OS + die Storm wird einwandfrei erkannt (via HDMI auch noch mit dem 2.0 Board).
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Rogerfortune
Hast Du mal versucht das HDR Flag vom Envy mitsenden zu lassen?
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Gibt es sonst andere Möglichkeiten?
Naja, eine technisch einwandfreie Konstruktion iVm einer bauaufsichtlichen Zulassung für diesen Anwendungsfall ist da schon im Nachweis deutlich aufwendiger. Für eine situative Vorabeinschätzung kann man das sog. Glaser-Verfahren („Seillinie“) anwenden.
Ungeachtet einer (bau)rechtlichen/physikalischen Bewertung könntest du ganz praktisch gesehen einfach ein paar günstige „Klimasensoren“ in die „betroffenen“ (+ zugänglichen) Bereiche einbringen. Diese könnten dann bei bestimmten Umgebungsbedingungen (wie zB Temp./rel. Luftfeuchte) eine Benachrichtigung beim Erreichen eines ortsgebundenen Schwellenwertes, versenden. Darüberhinnaus kannst Du dann die Klimadaten in Echtzeit „überwachen“ + so ggf. entspr. Maßnahmen einleiten (zB lüften).
Wasser hat einen „spitzen Kopf“, dessen sollte man sich beim Bauen immer bewusst sein😉. Viele Gebäudeschäden iVm technischen Mängeln sind in diesem Bereich angesiedelt.