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weiß einer von euch wie man recht einfach ein Gerät mit RS232-Schnitstelle (Tx, Rx, Erde) via Infrarotfernbedienung steuern kann? Es handelt sich lediglich um ein Gerät welches ferngesteuert werden soll (2-4 Befehle), dementsprechend wäre eine preiswerte Lösung interessant. Habe schon bei den üblichen Shops & Google geschaut aber nichts passendes gefunden, wobei ich zugeben muss dass RS232 neu für mich ist.
Ich würde 4 St. Grimm LS1 wählen (L, R, SL, SR), für ein gutes Angebot ggf. mal Hörzone anfragen. Auch würde ich mir deren Subwoofer im DIY nachbauen oder nachbauen lassen (hier im Forum wird Dir bestimmt geholfen), die wären dann -deutlich- preiswerter. Zum Schluss mit Dirac ART einmessen/ einmessen lassen.
Wenn es nicht anders geht kann man die Subs auch an der Decke anbringen inkl. Dämmung und als ein Pseudo-DBA ansteuern. Delay jedoch nur ca. 1x Raumhöhe (anstatt 2x), damit sollte man auf halber Raumhöhe eine vollständige Auslöschung bekommen. Je nach Raumhöhe und Abhängung bzw. Subtiefe sowie Podest kann dies recht nah auf der Ohr-Höhe liegen (sitzend). Wenn man dann noch ein ausreichend enges Gitter macht könnte dies funktionieren.
Selbstredend sind "echte" DBA Anordnungen zu bevorzugen.
Es war jetzt auch meine Meiung, dass das Chassis bei zum taumeln anfängt, wenn man den Sub unterhalt der Abstimmfrequenz betreibt. Die Luft im Gehäuse hat dann keine Federwirkung mehr. Das ist auch einer der Gründe warum ich keine BR Subs im Kino mag.
Das Taumeln wurde schon häufig bei Subwoofern diskutiert, im PA Bereich soll man daher auf symmetrisch angeordnete Ports setzen (gleichzeitig dient dies auch die Versteifung).
Ob oder wieviel dies bringt ist mir nicht bekannt, da ich bisher keine Erfahrungen dazu habe (CB only bei Subs).
[...]Ich habe jetzt meine Playlisten, etc. von Napster angefordert, damit ich im Falle eines Wechsels diese wieder anlegen kann. Kennt jemand einen Streaming-Dienst, welcher eine "Import"-Möglichkeit von Playlisten,etc. bietet?[...]
Geheimniskrämerei ist mir immer suspekt, abwarten bis eine technische Beschreibung inkl. Messungen vorliegt (bestenfalls 3rd Party) dann kann man diskutieren.
[....]Auf der letzten Seite hat macelman ja den Faital 18XL2000 ins Spiel gebracht. Der hat eine Xmax von 1,63 statt 1,17 wie oben in der Tabelle angegeben. [...]
Faital berechnet Xmax = [(winding depth - magnetic gap depth)/2] + (magnetic gap depth/3)
Konservativ und um es vergleichbar zu machen zwischen Herstellern rechnet man Xmax= [(winding depth - magnetic gap depth)/2]
Immer schön das Kleingedruckte lesen (Notes Nr. 4).
Die 24 mm sind p-p (peak-to-peak) = 12mm in eine Richtung, damit nähern sich die Zahlen schonmal stark an. Und wir wissen nicht ob das noch im linearen Bereich ist, daher würde ich eher auf die Fläche schauen, die bei allen 10" gleich ist. Der Rest ergibt sich aus dem Gehäusevolumen und der zur verfügung stehenden Verstärkerleistung (= hier Belastbarkeit), so kam ich auf die 90 dB @20 Hz.
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