Beiträge von schauki

    Wenn das in einem Hörtest bestätigt wird, und der Amplituden FG wirklich "gleich" ist, dann kann man auf die Suche gehen, vielleicht findet man ja doch die Messung/Darstellung die den Unterschied deutlich(er) herausstellt.


    Damit wäre finde ich schon sehr geholfen, dann man muss dann nicht quasi jedes Chassis hören um es zu beurteilen.

    Andersrum, wenn ich für mich weiß welche Messung/Darstellung für mich was ausmacht, dann kann ich bei der nächsten Suche mich darauf verlassen.


    mfg

    Das ist alles richtig. Die Frage ist aber was damit gemacht wird - was kommt denn dadurch "besser" an unserem Ohr an als früher?


    Was mir auffällt und was vielleicht damals noch nicht wirklich möglich war sind die ziemlich kompakten LS, angefangen von den mobilen BT Boxen die für die Größe erstaunlich gut spielen.

    Für die "große" Heimanlage sind diese Möglichkeiten sicher gut aber akustisch nicht zwingend erforderlich.


    Ich habe z.B. AB Endstufen mit in Summe 18HE, das geht heute wahrscheinlich mit 8HE genauso.

    Aber ob dann akustisch aus den LS deshalb hörbar besseres rauskommt?


    mfg

    Stimmt schon, man müsste weitergehen aber das war ja auch glaube ich so gemeint mit dem Thread

    "das beste für Anwendung X"

    Und da fallen zumindest sehr viele raus um die man sich dann auch keine Gedanken mehr machen muss.


    Interessehalber Trinnov:

    Gibt es gegenüber einem x beliebigen Gerät bei einer 5.1 Anlage am ITU Kreis einen Vorteil?

    Anschlüsse unsw. mal außen vor.


    mfg

    Naja ich würde schon gerne wissen welches es denn nun wirklich ist.

    Allein aus Interesse, die Erfüllung ist es nicht unbedingt.


    Gilt aber auch für andere Dinge.

    Und da würde ich mich freuen wenn es ein zumindest ziemlich sichere Info gibt.

    Auch wenn ich, wie die Erfahrung zeigt, mir das jew. Beste dann nicht leisten kann.


    mfg

    Der komplexe Frequenzgang beschreibt doch "alles".

    In unserem Fall, bei REW, ARTA und co, die linearen bis zu den Grenzen der FFT.


    Die nichtlinearen sind drin aber die Auswertung ansich braucht andere Wege.



    Die Frage ist doch was ist die Konsequenz daraus dass man unterstellen muss(?) dass da noch mehr ist als das was man aktuell messen kann?

    Macht man sich also daran rauszufinden was das ist und wie man es doch misst?

    Oder lässt man es bleiben weil man sowieso nicht davon ausgeht, dass man es schafft.


    Ich sage für mich "passt schon" und nutzte mein 12,5€ Chassis.

    Bei der Frage um das beste Chassis wird das aber nicht reichen, mir zumindest nicht.

    Also was tun?

    Alle die in Frage kommen selbst hören?


    Funktioniert ja auch nicht.

    Auswahl danach ob es einem anderen gefällt?


    Vielleicht bin ich da zu pessimistisch aber eine wirklich gute Lösung sehe ich da nicht.


    mfg

    Unbekannt würde ich nicht sagen. Klippel misst z.B. auch "Rubb & Buzz", also Störgeräusche, die keine Harmonischen sind. Professionelle Messsysteme wie von Klippel oder Monkey Forest haben deutlich mehr Möglichkeiten als unsere Heimmesssysteme, die sich im Grunde nur auf nichtlineare Verzerrungen und maximal noch Intermodulationsverzerrungen (die kaum einer analysiert) beschränken. Auch die Anregungssignale sind sehr beschränkt. Und einen reflexionsarmen Raum haben wir auch nicht, was die Fensterlänge und damit die Frequenzauflösung stark limitiert.


    Ich denke, wenn man die technischen Möglichkeiten hat, wird man herausfinden, wo die Ursachen für die klanglichen Unterschiede (sofern sie einem Blindtest standhalten) liegen.

    Gibts in D (oder EU) überhaupt einen RAR in dem "gute" TT Messungen möglich sind, also man Absolutwerte rausbekommt.


    Ich sage mal ist ja auch bei Fullrange LS so, es ist schon nett zu wissen das Olive/Toole durch entsprechende Messungen mit 90% sagen können wie der LS gefällt, bzw. eine Reihung aus Anzahl n LS durchzuführen. Nur wenn wir als Anwender diese Messungen nicht zu Gesicht bekommen oder diese einfach nicht existieren, dann ist das für eine Auswahl nicht geeignet.


    Ganz allgemein:

    Ich habe bisher immer (?) nur Chassismessungen gesehen bei denen die nichtlinearen Verzerrungen doch in einem gewissen Zusammenhang standen.

    Also ein stark klirrendes Chassis hat immer (?) auch höhere IMD gegenüber dem weniger klirrenden unsw....


    Vielleicht gibts da aber auch welche die sich anders verhalten.

    Wenn nicht, dann hätte man aber zumindest einen Anhaltspunkt bei einer Messung die i.d.R. eher verfügbar ist.


    mfg

    .

    Zusammenfassend lässt sich daraus ableiten, dass für ein DBA derzeit keine besseren 12‘‘ Chassis als die diskutierten Peerless, Scanspeak und Eminence bekannt sind.

    Naja, in dem Fall, da es ja keine Messungen (??) gibt, müsste man es um ein "dir" ergänzen.

    Die Frage ist dann aber ob das bei dem nächsten der die hört auch so ausfällt.


    Der eine findet Peerless besser als Scan, dem nächsten gefällt dann XYZ besser,...?

    Ich halte das bei geringen Unterschieden für ziemlich wahrscheinlich, dass hier Geschmäcker mitspielen und es das "hörmäßig" beste 12" DBA Chassis so gar nicht gibt.

    Und solange die Messungen nicht mehr hergeben kann man auch in der Richtung nichts verlässliches sagen.


    Übertrieben gesagt:

    Blöd wenn sich jemand Scanspeak Chassis für ein vielfaches des Preises der JBLs kauft, und ihm u.U. dann sogar die JBLs besser gefallen hätten.


    Aber ich glaube für jeden einzelnen individuell eine Mess-zu-Hör Auswahlmatrix zu erstellen ist da ja ziemlich unrealistisch. Da lebt sichs mit einem "wird schon passen" doch leichter.


    mfg

    ...


    Leider ist es nach meinen Erfahrungen nicht so einfach ein Chassis nur einfach nach Frequenzgang und Klirr zu beurteilen.

    Da gibt es doch deutlich mehr.

    Wäre sehr interessant was das ist, denn damit hätte man (alle) objektiven Auswahlkriterien die es gibt.

    Es gibt ja z.B. noch IMD, MDT,.. die wird i.d.R. ja nicht gemessen bzw. hat man es hier als Anwender ja auch nicht in der Hand was daran zu ändern. Wenn wir jetzt mal nicht davon ausgehen mehr/andere Chassis zu nehmen.


    Ich persönlich glaube nicht, dass es da im Schall etwas gibt was deutlich hörbar ist, aber in Messungen verschwindet.

    Besonders nicht im Falle eines Subwoofers bzw. DBAs.

    Was jetzt nicht heißt dass eine in einer Messung vermeintliche "Kleinigkeit" nicht deutlich hörbar sein kann.

    Das war dann aber einfach eine falsche Einschätzung der Größenordnung oder an der falschen Stelle gemessen.


    mfg

    Ich schau auf Antrieb und Membranmasse bei geeignetem Fs.


    Heißt: ich überlege mir vorher was ich erreichen will (welcher bassbereich soll optimal sein) und danach wähle ich aus.

    Ich sehe jetzt keinen direkten Zusammenhang zwischen Antrieb, Membranmasse und Fs auf den akustischen Output.

    Gleiches gilt für das Membranmaterial, die Steifigkeit, Korbbefestigung,....


    Ist es also nicht schon einen Schritt zuweit?


    Ich sage:

    Ich will Pegel X bei Frequenz Y bei max. Verzerrung Z (Verzerrung kann man dann noch mal aufdröseln nach K2, K3, IMD,...)

    Also rein akustische Parameter, denn nur die hört man.

    Es führt also im Grunde an akustischen Messungen vorbei die genau diese (zuvor festgelegten/ausgewählten Parameter abfragen).


    Denn was hilft mir ein Chassis mit gewünschten Antrieb, Membranmasse und Fs, wenn das dann höhere Verzerrungen macht, als das Chassis wo der Antrieb, Membranmasse und Fs nicht so wie zuvor gewünscht ausfällt?


    Klar kann man mit einer gewissen Tendenz sagen wie Antrieb, mms, Fs aussehen sollten damit wahrscheinlich gute/geeignete akustische Werte rauskommen, aber es bleiben Tendenzen und keine Klarheiten.


    Das gilt im übrigen bei jeglicher Art von Lautsprecher, also auch Fullrange. Was hilft der Diamant HT, der Sandwich-Carbon-Keramik MT,... wenn die mehr verzerren als der "schnöde" Papier MT oder der Gewebe HT?



    Zum DBA 12" zurück:

    Ich hatte vor Urzeiten ein 4er SBA aus Visaton W300S. (~100€/Stk.)

    Dann habe ich günstig gebrauchte 12" (ich gestehe ich weiß gerade nicht mal die Type) bekommen - 12 Stk. für sage und schreibe 150€, also 12,5€/Stk.. Neu haben die auch nicht vieeel mehr gekostet.

    Und das daraus entstandende 8+8 DBA funktioniert, trotz bzw. im Rahmen der nicht optimalen Aufstellung und Raum. Es misst sich brauchbar. Sowohl Amplitude als auch Pegel/Verzerrungen sind auf einem Niveau das ich als mehr als ausreichend erachte.


    Ein 200€ Chassis kostet also ~10mal so viel.

    Im Umkehrschluss, anstelle des guten, sicher auch für sich messtechnisch besserem 200€ Chassis könnte man nun 10Stk. des "billigen" nehmen.


    Beim bekannten JBL (oder Mivoc, die gut 50€ Klasse) sind es ~4 Stk.

    Und da ist dann wiederum die Frage - die man freilich auch messtechnisch/akustisch beantworten kann, was bleibt dann am Messschrieb übrig?


    Und noch mal anders, es wurde hier aber schon erwähnt.

    Wenn das Budget mit den "guten" Chassis z.B. ein 4+4 DBA hergibt, dann könnte es mit den billigen ein 8+8 DBA sein, oder gar ein 16+16 DBA.



    Also für mich gilt dass man nicht bei aller Technik-Verliebtheit (ich kenne das) den Blick auf das wesentliche verliert!

    Das sind nun ml nicht die tolle Carbon-Membran, der fette Antrieb, der riesige Dauermagnet,.... sondern das was an Schall am Hörplatz ankommt.

    Und hier kann man mittlerweile schon ziemlich gut sagen was denn nötig ist damit die Fehler nicht mehr oder zumindest wenig stören, mehr "muss" man dann auch nicht mehr machen.

    Ich denke es geht ja fast allen hier so, dass es Zwänge gibt und man nicht einfach ohne Limit drauf los legen kann, sei es Baugröße, Raumgröße,... und wahrscheinlich schon recht bald mal auch das verfügbare Budget.


    Bei einem "no-limit" Projekt - freilich das beste Chassis und das in der maximal möglichen Anzahl!


    mfg

    Hallo!


    Ist das beste 12" Chassis für ein DBA nicht automatisch das beste für jeden Einzel subwoofer (oder umgekehrt?).

    Okay bis auf die bautiefe vielleicht.


    Also wirklich rubterbricht auf geringste Verzerrungen bei Pegel x.

    I.d.r. verhält sich das ja bei z.b. k2 Recht linear, also der steigt mit dem Pegel. Andere auch?

    Weil vielleicht ist ein Chassis das gar nicht den besonders hohen maximalpegel liefert im Verbund aber doch sogar günstiger?

    Ich habe da keine Daten vorliegen, ist nur eine Idee.


    Oder andere Idee:

    Man gehe davon aus, dass die 2x8 12" vom verschiebevolumen mehr als ausreichend sind.

    "Gilt" dann vielleicht auch ein Verbund aus 4*6" anstelle eines 12"?

    Ist es dann vielleicht sogar günstiger, sowohl preislich als auch von den Verzerrungen bis zum gewünschten (nicht möglichen) Maximalpegel es so zu machen?


    Oder wenn der Platz da ist 4*8-12", geht ja nur ums Prinzip.

    Wenn das 500€ Chassis doppelt so gut ist wie das 100€ Chassis, dann sind 4*100€ besser und trotzdem billiger. Darauf will ich hinaus.


    Ja ist nicht exakt die Antwort auf die Frage, aber ich denke es geht ja dann doch darum wie man das beste (?) DBA macht.


    Klar, Wand zupflastern mit den besten Chassis die es gibt ist die optimale Lösung.

    Aber sobald Baugröße, Aufstellmöglichkeit und nicht zuletzt Budget dazu kommt, wird es ein Abwägen.


    mfg

    Hallo.

    Habe den Projektor am Freitag besichtigt und mitgenommen.

    Der Verkäufer hat jetzt einen N7 und für mich besonders interessant die B500 und B300. Wollte ich schon immer hören.

    Auf den ersten Blick tut sich gar nicht sooo viel. Weder vom Sanyo auf den x35, noch von x35 auf N7.

    Beim N7 gefällt mir dieses nahezu "bildhafte" es sieht eher nach Foto/Gemälde aus als Projektion. Man kann rangehen und sieht keine Pixel, kein Raster,...

    Das ist schon ziemlich beeindruckend.


    Lautsprecher sind auch gut, aber wareider zu kurz um ernsthaft was dazu zu sagen.


    Jedenfalls daheim X35 aufgebaut. Alles gut.

    Hell genug für mich.


    Problem:

    Ich muss noch ein paar helle Dinge im Raum loswerden (Sessel) denn die begrenzen jetzt den schwarzwert auf der Leinwand.


    mfg

    Hallo!


    Im Grunde geht es darum, das was hinten ankommt "wegzumachen".

    Bei exakt gleichen Chassis ist die Chance sehr groß, dass vorne und hinten das selbe passiert und man sich kaum noch Gedanken machen muss (Pegel, Delay.. sowieso)

    Bei ungleichen Chassis kann sein, dass man das hintere dann vielleicht zusätzlich behandeln muss.


    Ich habe z.B. im 8er Raster 4 "andere", funktioniert aber brauchbar.


    Aus dem Schall allein, lässt sich ja auch nicht sagen welches Chassis ihn erzeugt hat.

    D.h. gleicher Schall bleibt gleicher Schall egal ob aus Chassis A oder Chassis B.



    Bei deinem Foto ist mir aufgefallen - falls ich das richtig sehe - dass sich bei den kleineren LS (Sourrounds?) der Holzrahemn vor diesen LS befindet. Ob hörbar oder nicht,... Reflexionen daran wird es geben. Würde ich versuchen "frei" strahlen zu lassen. Vielleicht die bestehenden Rahmen ausnehmen und einen zusätzlichen Rahmen nur vor den LS nutzen?


    mfg

    Hallo!


    Weil es Serien-spezifisch ist:

    Ich schaue die Serie über die Disney+ App auf einem Sony Android FHD TV KDL-50W805C (kein 4k, kein HDR).

    Und das Bild hat irgendwie keinen richtigen Schwarzwert, es wirkt alles irgendwie milchig.

    Wenn man div. Einstellungen am TV ändert, dann hilft das zwar, aber andere Apps (prime,..) saufen dann ab.


    Gibts da eine Erklärung dafür?



    Zur Serie selbst:

    Erinnert mich ein bisschen an Star Trek original, also Mission - erledigt, neue Mission - erledigt.

    Der Mandalorianer selbst wirkte am Anfang wie ein Fels, später wurde er schon mal durch die Luft geschleudert und da hat er eher wie ein Flummi gewirkt.

    Mir fehlen jetzt noch 2 Folgen, aber so richtig fesselnd ist es nicht, brauche aber auch sonst oft länger um in eine Serie reinzukippen.


    mfg

    Ich habe ja bisher den Sanyo Z2000, also einen LCD aus 2008(?).

    Also wird es wie schon gesagt wurde sowieso wohl deutlich besser werden.


    Die Leinwand ist mit 3,1m schon recht breit, daher wäre mir grundsätzlich mehr Licht lieber, auch wenn man dann z.B. den "Profi Beamer Thread" liest, wo dann 400nits unsw...

    Ich habe beim Sanyo gar nichts kalibriert, nur nach Testbild halbwegs eingestellt also gehe ich davon aus, dass dadurch schon deutlich Licht verliert und der JVC von Haus aus besser eingestellt ist und dabei deutlich mehr Licht liefert.


    Falls der zu laut sein sollte, was ich nicht glaube, denn im Keller sind andere Dinge (Heizkessel, Wasserleitung) die brummen/rauschen und die mich nicht wirklich stören, kann ich ja noch eine Scheibe einbauen.

    Dann sollte praktisch nichts mehr zu hören sein.


    Danke für den link zur Testdisk.



    Loch ist jedenfalls mal vergrößert, Standplatz ist auch schon wieder montiert, muss da aber wahrscheinlich noch unterlegen.

    Verkleidung mache ich erst wenn ich sicher bin dass das Loch passt, bin mir zwar zu 99% sicher, aber das 1% reicht mir um es noch nicht zu machen.



    Freu mich schon richtig! Habe seit Jahren praktisch nichts gekauft/gemacht am Heimkino.

    Und jetzt ertappe ich mich schon dabei Adamatium Stoff zu schauen, eben die Scheibe, einen neuen Medienplayer für die Steaming Dienste,....



    mfg

    Da beim X5000 keinerlei Rückmeldung mehr kommt, wird es jetzt der X35 für 550€.


    Freitag hole ich ihn.

    Denke das trifft meine Ansprüche in Relation zum Preis und der Tatsache dass ich wenig schaue ziemlich gut.


    Jetzt heißt es noch Loch in Nebenraum größer machen, war bisher (5jahre) schon ein bisschen grenzwertig, mit leichter Vignette rechts unten. Und sauber machen - schwarz auskleiden das Loch.

    Ist 30cm Beton. Aber das will ich vorher machen, damit es dann ab Freitag nur mehr um den Projektor gehen kann.


    Vorfreude ist schon da!

    Und das Sparschwein bleibt auch ganz!


    mfg

    Du meinst jetzt von Sanyo auf X35? Oder X35 auf X5000?

    Der Projektor ist im Nebenraum (30cm Betonwand), kommt sicher was durch an Geräusch aber eben nur durch das Loch (das ich selbst gestalten kann) in dieser Wand.


    Wie würdest du bei beschränktem Budget (die ~1500€ sind drin, aber ich weiß auch viel mit einem "übrigend" Tausender anzustellen) entscheiden.

    X35 für 550€ aus guter Hand

    X5000 für 1250€ aus nicht bekannter Hand


    Probe schauen wäre aber in beiden Fällen für ein muss.


    Ich stelle es mir so vor:

    Sanyo 20% Bildqualität

    X35 60%

    X5000 80%


    Kommt das unterm Strich in etwa hin?


    mfg

    Neues von der Front.

    X35 inkl. Ersatzlampe von einem sehr freundlichen Heimkino Hobbyist. Nicht ganz so nah, aber machbar mit dem Auto, probeschauen erwünscht. 550€.


    rechnerisch:

    X35 ~70nits

    Im Vergleich der X5000 ~100nits

    Der Sanyo ~50nits


    Was meint ihr ist die Steigerung (nicht nur nits betreffend) vom Sanyo auf den X35 größer als von X35 auf X5000?

    Wenn ja wäre das ja ziemlich meine Credo 20% Aufwand = 80% Ergebnis.


    Preis des X5000 (falls der überhaupt exisitert) 1250€.


    mfg

    Siehe da...

    genau die exakt gleichen Bilder jetzt auch auf eBay-Kleinanzeigen mit Standort Frankfurt.

    Habe mal eine Anfrage geschickt ob Probeschauen möglich ist, dann kann ich zumindest abschätzen welcher der beiden eher ein Fake ist.


    Fürchte der X5000 rückt (wieder) in weite Ferne.

    Ich denke da wird es dann doch besser sein mal auch mal eine weitere Fahrt (nach D z.B.) auf sich zu nehmen und von einem User hier zu kaufen.


    Ich werde berichten


    mfg

    Aha, also durchaus möglich dass das kein Fake Angebot ist.


    In Ö sind die Preise für die jvcs auf der großen verkaufsplattform "speziell".

    Also ein hd1 für 500€, ein 35er für 1500€, ein 5500 für 3000€.

    Im Grunde also nur der eine 5000er für 1250€ wo der Preis auch passt.


    Und noch dazu eben sehr nahe bei mir.

    Nur der potentielle Verkäufer meldet sich nicht.


    Versand ist halt bei Privatverkauf so eine Sache. Da dann vielleicht doch ein eh Deal.


    mfg

    Jetzt bin ich seit einer Woche dran aber der Verkäufer meldet sich nicht wirklich.

    Letztstand nach 3 Tagen keiner Reaktion um ~14:00 "melde mich gleich".

    Sind 7h noch "gleich"?


    Kommt mir jetzt auch bisschen komisch vor.



    Mal ne ganz naive Frage....

    Was ist eigentlich von den Amazon Angeboten zu halten "gebraucht wie neu" für teils <800€?

    Fake?


    mfg