Beiträge von Lauti

    Tzulan444 Danke, das kannte ich noch nicht und macht den Epson für mich nochmal interessanter, weil ich definitiv mehr Zeit mit Gaming als mit Filme schauen verbringe und für Gaming ist der Epson ja auch in Sachen Input Lag vorbildlich (zusammen mit Sony). Was mich aber dann doch wieder stört ist das fehlende dynamische Tone-Mapping. Wobei wie gesagt, ich schaue nicht so viele Filme. Kann jemand sagen, ob das dynamic HDR Tone-Mapping beim Gaming (Series X) überhaupt relevant ist? Ich nehme mal an, es wird da sowieso immer auf eine konstante max. Nits-Zahl gerendert so dass da doch eine einzige Einstellung am Epson für alle Games passen sollte, oder?

    Also für mich wird er LS12000 durch den verbesserten Schwarzwert auf einmal durchaus interessant - find den Beamer eigentlich ziemlich passend für mich, nur der Schwarzwert war für mich bisher ein no-go. Die 0,27 sind aber auch noch nicht so ganz was ich mir vorstelle, mein jetziger Sony HW45 wurde damals zwischen 0,16 und 0,26 getestet (ne nach Test), ob er die jetzt noch hat, weiß ich mangels Messequipment nicht, wahrscheinlich aber eher nicht. Wollte mich aber vor allem in Sachen Schwarzwert verbessern beim Kauf eines neuen Beamers. Weiß jemand, auf welchen Schwarzwert man mit der BlackLevel Tuning Scheibe kommt? Im Diagramm des Artikels steht 1,05, aber das kann ja wohl nicht stimmen, oder?

    Wir fanden die 3. Staffel auch gut, besser als die 2. jedenfalls. Ok, etwas dick aufgetragen, vor allem am Schluss und da es wohl eh die letzte Staffel sein soll, hätte man Pic, Riker, Warf auch auf dem Kubus zurücklassen können - warum muss es nur immer ein Happy End geben - langweilig ;-) Die Bildqualität war echt nicht gut, Banding und Artefakte in dunklen Szenen.

    Mein Wissensstand war der, dass PF diesen Mix nie offiziell released/approved hatte.

    Wenn er nun legal zu erwerben ist, umso besser. :heilig:

    siehe hier: https://www.pulse-and-spirit.c…tion-vs-50th-anniversary/

    Legal erwerben ja, aber die Preispolitik halte ich für ein Verbrechen ;-) Wie gesagt, der Mix war auch schon bei der ursprünglichen Immersion Box dabei, die ist aber seit langem vergriffen und für ebenso horrende Preise auf e-bay gehandelt. Leider wurde die Blu-Ray nie separat angeboten, aber das ist ja leider ein allgemeiner Trend - wer den Surround/Atmos Mix will, muss die sau-teuren Deluxe Editions kaufen...

    Wenn es um Surround Musik geht, kann man so gut wie alles von Steven Wilson empfehlen - seine Soloscheiben insbesondere, z.b. "Hand Cannot Erase" oder "To the Bone".

    Stereo wie Surround finde ich auch die Roger Waters Scheibe "Amused to death" top notch.

    DSOTM und Wish you were wurden ja schon weiter oben genannt - gerade der Original Quad Mix der DSOTM von Alan Parsons ist immer noch Referenzklasse. Der neue 2018 Remix von der Animals ist auch extrem gut.

    Hallo Patrick,


    herzlich willkommen hier! Bin auch aus dem Rhein-Main-Gebiet (wohne bei Mainz). Es gibt ab und zu Treffen von Leuten aus der Region - hab's leider selbst noch nicht geschafft, teilzunehmen - das letzte hab ich leider verpasst.

    Beim nächsten mal wollte ich aber dabei sein, wäre vielleicht auch was für dich: Heimkinotreffen Rhein Main


    Ich wäre auch an deinen Erfahrungen mit dem NP5 interessiert, ist einer der Kandidaten, der meinen Sony HW45 mal ersetzen könnte.


    Würde mich freuen, wenn da mal ein Treffen zustande kommt!

    Eine Lösung für Shield könnte das hier sein:

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    Da es den scrcpy client inzwischen auch für Android gibt, sollte die Fernbedienung vom Android Tablet aus funktionieren.

    Hallo Anreas,


    Ja daran hab ich auch kurz gedacht, aber das bietet einfach nicht denselben Komfort wie die Fernsteuerung über Tablet. Was für ein Display ist das denn, das du da hast? Und welches würdest du heute nehmen?

    Nee, nicht zwingend erforderlich.

    Ich habe einen Apple TV, der am AVR angeschlossen ist, und ein iPad.

    Auf dem iPad starte ich Apple Music App und danach irgendeine Atmos Musik. Sobald ich die Musik über iPad Lautsprecher hören kann, schalte ich am iPad(!) auf den Apple TV. Der Apple TV "übernimmt" und nun kann ich ohne TV/Beamer über den AVR Atmos Musik hören. Am AVR (Marantz SR8015) wird auch im Display "Atmos" eingeblendet.

    Das klingt gut - wäre jur die Frage,,ob das auch mit der Android Version der Apple Music App ginge... Jetzt sind wir aber bei Apple Music... Für Tidal könhte es schon sein, dass es aktuell die Kombi Connect/Atmos nicht gibt.

    Hi, also Tidal Connect geht auf dem Shield, da bin ich mir recht sicher. Nur Master Qualität geht damit nicht.

    Hast du denn kein AVR mit Tidal Connect?


    Ansonsten kann der Shield eigentlich alles.

    Hallo Nilsens, hast du das 2019er Modell? MQA ist mir nicht so wichtig, geht mur um Atmos und das soll laut Tidal mit dem 2019er Shield gehn. Mein AVR (Yamaha Rx-A3070) hat zwar Tidal, aber noch kein Connect. Wäre mir auch nicht sicher, ob das integrierte Tidal schon Atmos unterstützt, denke eher nicht. Über Musiccast App will ich auch nicht Musik stöbern/auswöhlen, das ist sehr rudimentär.


    Also dass Connect mit dem Shield funktioniert, hast du ja schonmal bestätigt - könntest du bitte mal Atmos probieren, sofern du das entsprechende Abo hast?

    Hallo,


    da es zunehmend schwieriger (und teurer) wird, Musik in Surround und Dolby Atmos auf Blu-Ray zu bekommen, denke ich so langsam über ein Apple Music oder Tidal Hifi Plus Abo nach.

    Das ganze muss natürlich über meinen AVR laufen, also braucht's ne Box mit HDMI. Bei Apple Music wäre wohl Apple TV 4k gesetzt, bei Tidal wäre das auch ok, aber es gäbe bestimmt noch andere Alternativen wie Nvidia Shield (2019er Modelle). Ich will in jedem Fall nicht den Beamer anschmeißen müssen, nur um Musik auszuwählen, d.h. das ganze muss über ein (Android) Tablet fernsteuerbar sein, wie z.B. Kodi über yatse. Jetzt gibt es seit einer Weile Tidal Connect aber es scheint auf Apple TV, Fire TV und auch Shield nicht unterstützt zu werden - hat mir auch der Tidal Support bestätigt. Wann und ob das kommen soll, ist unklar. Wie sieht das denn bei Apple Music aus, gibt es da eine Option zur Fernbedienung von einem Android Device aus? Idealerweise würde ich auch meinen vero4k ablösen mit dem neuen player, Kodi sollte also gut unterstützt werden.


    Hat jemand Erfahrung damit und einen Tipp für mich?

    Hallo,


    ist ein wenig Zeit vergangen, seitdem ich den Thread eröffnet habe - hatte mir aber so im August 4 Dali Oberon on-wall zu einem sehr guten Preis bei Grobi.TV gekauft und bin erst vor 2 Wochen dazu gekommen sie endlich zu montieren. Ich musste mir auch erstmal was basteln, um sie an der Decke befestigen zu können. Das schonmal vorweg: Das geht sehr gut mit den Oberon on-wall, da die Aufhängungen für die Schrauben sehr robust sind und sich eine oben und eine unten befindet. Zudem erlaubt das Profil der Rückplatte aus Kunststoff eine einfache Möglichkeit der Arretierung:



    Die Dali Oberon on-wall haben ein breites Abstrahlverhalten und sind so konzipiert, dass sie bei 30° sogar den optimalen Frequenzgang haben (zumindest zeigt sich das in einem Stereo-Test der aktiven Version On-Wall C). Macht ja auch Sinn, schließlich sollen sie plan an die Wand und nicht angewinkelt. Ich habe außerdem festgestellt, dass ein Lautsprecher mit "L" und einer mit "R" gezeichnet sind (siehe Foto, da steht ein "L"). Ob die jetzt tatsächlich im Abstrahlverhalten asymmetrisch sind kann ich nicht sagen, in der Anleitung steht dazu nichts. Sicherheitshalber habe ich das aber mal berücksichtigt. Durch die implizite Optimierung auf 30° brauchen die Speaker bei Deckenmontage nur wenig zusätzliche Anwinkelung um den i.d.R. größeren Winkel als 30° auszugleichen. Bedingt durch vorhandene Absorber an der Decke (an den Stellen der Erstreflektionen) und auf Grund diverser Empfehlungen auf Youtube, etc. habe ich mich zu vertikalen Winkeln von ca. 52° statt 45 entschieden. Horizontal hätte ich sie gerne noch etwas näher zusammengerückt, ging aber nicht wegen den Deckenabsorbern. Bei 52° Elevation ergibt sich ein (vertikaler) Winkel von 38° zwischen Hörposition und Lautsprecher-Ebene. Durch den horizontalen Versatz kommt dann noch etwas dazu, ich habe mich deshalb für ca. 10° Anwinkelung der Halterungen entschieden.


    Ich habe mir eine Halterung aus 8mm dicken Pressspanplatten gebaut, jeweils 2 Platten mit kleinen Scharnieren verbunden. Ich hatte noch ein paar L-Profile aus Holz über, die sich sehr gut als Abstandhalter eigneten, um auf die 10° zu kommen.



    In die Profile habe ich 2 Löcher gebohrt, durch die man dann Schrauben stecken kann, um das ganze nach der Montage an der Decke zu arretieren.


    Auf der Platte, auf dem später die LS befestigt werden, habe ich an den entsprechenden Stellen 2 Löcher gebohrt und Metallschrauben mit Mutter angebracht. Dabei habe ich Schrauben verwendet, die einen möglichst großen Kopf haben, der gerade noch in die Aussparungen passt. Für die Arretierung habe ich eine Holzleiste aufgeklebt, im Abstand von 1,8 cm zum oberen Loch. Das ist weit genug weg um die Lautsprecher auf die Schrauben zu setzen, dann nach oben bis Anschlag zu bewegen und dann ein weiteres Kantholz mit 1cm Stärke zur Arretierung einzuschieben.



    Soviel zur Konstruktion der Halterungen. Ich habe dann noch das akustische Zentrum der LS ermittelt und unter Berücksichtigung der Anwinkelung auf die Grundplatte die später an die Decke geschraubt wird projiziert. An dieser Stelle hab ich schonmal ein Loch gebohrt, um die Halterungen an den ausgemessenen Punkten an der Decke erstmal provisorisch zu montieren. Nachdem ich das gemacht habe, habe ich alle Halterungen so eingedreht, dass ihre Querachse genau auf die MLP zeigen - genau so habe ich dann auch endgültig an der Decke festgemacht (mit 3 weiteren Löchern). Das Eindrehen ist wichtig, sonst würde man die LS an der MLP unter einem vertikalen Winkel hören wo die Abstrahlcharakteristik bekanntlich deutlich schlechter ist.


    Das ganze sieht dann jetzt so aus:




    So, jetzt zur spannenden Frage: Hat sich das Upgrade von 2x KEF T101 auf 4x Dali Oberon gelohnt? Ein klares JA!

    Erstmal scheinen die Dali tonal sehr gut zu den Dynaudio Excite zu passen (vielleicht weil beides Dänen sind ;-) ) - die obere Ebene fügt sich fließend mit der unteren zusammen. War die obere Ebene vorher immer irgendwie als etwas separates, eher gimickhaftes wahrnehmbar, fügt sich jetzt alles zu einer richtigen Glocke zusammen - erst jetzt wird Atmos dem Namen gerecht - es klingt wirklich "atmosphärisch" ;-) Das liegt zum einen sicher am Upgrade von 2 auf 4 Heights, zum anderen aber bestimmt auch an der klanglichen Überlegenheit der Dali gegenüber den KEF T101. Diese hatten u.a. das Problem, dass sie nur bis 80Hz runtergehen (und das scheint noch stark beschönigt) und man den Crossover auf 120Hz stellen soll (klare Empfehlung in der Anleitung). Die Dali hingegen haben ein cleveres Bassreflex System integriert und kommen bis 55Hz runter - wurden von YPAO sogar als groß eingemessen (aber ok, das macht YPAO fast immer, nur bei den KEF war's nicht der Fall). Entsprechend hab ich den Crossover jetzt auf 80Hz stehen wie bei allen anderen LS auch.


    Ich kann es mir einbilden, aber ich glaube Atmos kann sich erst mit 4 Heights so wirklich entfalten - ich habe mir einige Szenen und Musiktitel die ich ziemlich gut kenne nach dem Umbau direkt nochmal angehört und ich meine es ist ein riesengroßer Unterschied. Ich bin jedenfalls total happy damit! Meine Befürchtung, dass sich der ganze Aufwand nicht lohnen würde, hat sich jedenfalls zum Glück nicht bestätigt!

    Hallo,


    der Thread ist schon älter, aber hier mal kurzes Feedback:


    Ich habe mir inzwischen die Audiophonics MPA-S250NC Stereo Endstufe auf Hypex nCore Basis gekauft. Verwende sie als ext. Endstufe für meine Mains (Dynaudio Excite X38) am Yamaha RX-A3070. Hab' es nicht gemacht, weil ich mir besseren Klang verspreche, hab einfach die internen Endstufe für ein 2. Paar Heights gebraucht. Die Endstufe passt ziemlich gut zum Yamaha - der Gain ist 2-3 db geringer als von den internen Endstufen ist aber im Rahmen. Habe auch den Trigger angeschlossen, funktioniert prima. Die Korrespondenz mit Audiophonics war sehr gut. Messtechnisch zeigen sich Endstufen auf Basis des Hypex nCore NC252MP einwandfrei, siehe Reviews auf AudioScienceReview. Also ich kann die Endstufe definitiv empfehlen! Ob sie jetzt besser/anders klingt als die internen Endstufen des Yamaha AVR - keine Ahnung - denke nicht dass es sich viel gibt...