D.h. die Grundfunktionen kann man mit einer Harmony steuern?
Hat die Trinnov überhaupt ein OSD?
Ja und ab einem bestimmten HDMI Board, ja.
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D.h. die Grundfunktionen kann man mit einer Harmony steuern?
Hat die Trinnov überhaupt ein OSD?
Ja und ab einem bestimmten HDMI Board, ja.
Wer hat denn seine LS für mehrere Tonformate gleichzeitig perfekt aufgestellt?
Wo ist das Problem ;)
Es gibt einfach "Gegner" die nichtmal testen wollen. Ich hatte vor einigen Tagen jemand sogar angeboten meine Altitude 32 auszuleihen da er nicht weit weg wohnt - nur zum testen - war zu viel Aufwand. ;)
Vielleicht ist das wirklich so. Ist ja auch okay. Jeder wie er mag
Aber wer hat das denn geschrieben?
Jochen schrieb es. Bzw. ich habe es so verstanden.
Wenn der Lautsprecher Horizontal X Grad konstant abstrahlt und vertikal Y Grad kann die das ja auch nicht verschieben. Wie soll das gehen?
Ich sehe den ReMapper ganz klar im Bereich Wohnzimmerkino, ggf. im Dedizieren Kino, wenn Kompromisse eingegangen werden müssen.
Ansonsten sehe ich da keine Vorteile.
Das kannst Du auch so sehen, nimmt Dir keiner. Andere sehen das anders. Ist doch okay. Oder?
oder gibt es mittlerweile eine ordentliche Fernbedienung / ordentliche App die vergleichbar ist mit so Geräten ala Denon / Yamaha?
Entweder mit einem anständigen Automationssystem oder der Trinnoveigenen App oder per Webinterface oder VNC Client. Für einfache Dinge, die man im Alltag so braucht gibt es eine IR Fernbedienung. Ob das "anständig" und wie bei "anderen Herstellern" ist, ist Geschmackssache und soll gern jeder für sich beurteilen.
Es geht nicht um diese Art von Virtualizer um z.b. in Stereo den Effekt zu haben, dass ein Geräusch von hinten kommt.
Das stimmt. Es sollte auch nur als Beispiel dafür dienen, dass es möglich ist ein Schallereignis zwischen LS zu verschieben.
ABER: Ich könnte es nicht vor mir rechtfertigen wenn ich 30 TEUR versenke und dann der Klang nicht merklich besser wird.
Leider hat es noch keine Installation mit Trinnov geschafft ein "Will Haben" Gefühl auszulösen. Und ich hab bisher alles was ich toll fand kompromisslos realisiert (sogar mit Mauerdurchbruch für Infra Bass), wenn es mich überzeugt hat.
Die Diskussion ist doch genauso müßig. Probier es bei Dir Zuhause aus. Das Angebot hast Du ja schon von mehreren bekommen, dass Du es bei Dir Zuhause ausprobierst, kostenfrei...
Ja. Verraten würde ich das auch nicht. Aber dann ist es doch einfach ein Spiel mit Phase/Pegel und Delay.
Vermutlich ja. ANgenommen so einfach ist das, kann es dennoch keine andere mir bekannte Vorstufe. Wie gesagt, je nach Surroundformat unterschiedlich. Also Du stellst Deine LS auf und kannst aber den ein oder anderen nicht perfekt nach Atmos aufstellen. Dann sorgt der Remapper dafür. Okay, der versierte User kann das vielleicht selbst hinfummeln. Nun schaltest Du aber auf Auro um und sehr viele LS sind plötzlich falsch positioniert. Also musst Du das für sehr viele LS selbst hinfummeln, welche sich auch noch gegenseitig beeinflussen. Nicht nur das, Du musst es auch noch automatisiert umstellen.
Wie viele Kanäle können andere denn maximal nativ? Ich kenne einige Installationen bei denen wir über deutlich mehr als 20 native Kanäle (ohne Subwoofer gezählt) zählen.
Du kennst doch das Beispiel, bei dem in stereo ein Hund bellt und es von hinten rechts lokalisiert wird. So, vermutlich. Wie sie es technisch genau machen, verraten sie nicht.
Ich will hier gar nicht sagen, dass jeder eine Trinnov braucht und alles andere ist Mist oder sowas. Aber immer wieder das "braucht doch kein Mensch" finde ich auch ermüdend. Nein, braucht kein Mensch, das stimmt. Es braucht auch kein Mensch ein Heimkino oder Auto oder was weiß ich ;)
Edith: Das hat mit dem Abstrahlverhalten nicht wirklich was zu tun, sondern mit der Lokalisierung des Schallereignisses, was man unabhängig vom Abstrahlverhalten ändern kann. Sonst würde ja stereo auch nciht funktionieren.
- Alle Kanäle nativ abbildbar --> können auch andere
- Remapper --> der macht technisch genau was?
- Bessere Phasenkorrektur (macht mittlerweile aber auch Dirac gut) --> Als?
Wer kann noch 48 diskrete Kanäle dekodieren?
Wurde ja nun schon häufig erläutert. Er stellt Lautsprecher virtuell auf deren korrekten Position. Was insbesondere bei Nutzung eines Hardware Layouts sehr interessant ist.
Auf FIR Ebene?
Meine Frage ging eher in die Richtung, warum überhaupt den Tieftöner tauschen zu wollen. Man kann doch "einfach" das Original unverändert, also mit Original Tieftöner, nehmen?
Och, da kann man schon recht dicht ran. Eine genaue Angabe ist schwierig, da es auf verschiedene Dinge ankommt, die je nach Hörer individuell sind. Wie dicht möchtest DU denn ran?
Hallo Gowattn,
vielen Dank für das Kompliment.
Eine b500 mit dem Tieftöner aus der b300 ist nicht sinnvoll möglich. Einerseits käme es einer neuen Entwicklung gleich und andererseits noch wichtiger, passt dann das Abstrahlverhalten nicht mehr. Das funktioniert so leider nicht.
Aber was ist der Vater des Gedanken?
Vielen Dank und Gruß
Stefan Becker
Ist halt auch leicht technikaffin.
Sehe ich genau so. Hier hat einer den zu erwartenden Lautstärkeunterschied in einem grob vergleichbaren Fall zu 0.04dB berechnet. Selbst wenn Impedanz wieder erwarten frequenzunabhängig ist, sollte der Optimizer das ausbügeln - diese kleinen Zahlen gehen aber sicherlich unter allen anderen Einflüssen komplett unter.
Der Lautstärkeunterschied ist kein Problem. Eher eine mögliche zu niedrige Impedanz. Dürfte hier nicht der Fall sein. Also ich würde es mit Y-Adaptern probieren.
Alles anzeigenIch würde gerne meine Front-LS mit Bi-Amping betreiben.
Am liebsten wäre mir eine Lösung mit zwei XLR Y-Kabel (siehe Foto unten), um nicht zusätzlich 2 Kanäle verwenden zu müssen.
Verwendet hier jemand solche Y-Kabel?
Kann die Altitude dies überhaupt ab? Gibt es sonst irgendwelche Nachteile, außer dass der Pegel wahrscheinlich geringer wird?
Eine andere Frage zum Thema Bi-Amping (ohne Y-Kabel): wie richtet man das an der Altitude sinnvoll ein:
Vor dem Einmessen wählt man ja das Layout aus und weist die Kanäle zu. Hier habe ich bei L/R auf Bi-Amping umgeschaltet.
Anschließend will aber die Altitude den Hoch/Mittelton- und den Tiefton getrennt kalibrieren, was bei PASSIVEN Lautsprechern wohl nicht sinnvoll wäre, oder?
Hallo,
das kommt auf die Endstufen drauf an. Allerdings sollte das aller Wahracheinlichkeit nach mit den Y-Adaptern gehen. Alternativ kann man das in der Altitude lösen. Dann muss man je LS einen X-Over einrichten. Also Zweiwege Weiche ohne Filter.
Krass, wieder was gelernt.
Ich hatte ja oben Y-Kabel in die Diskussion geworfen - mit der Hoffnung, dass Du da bestimmt einen konkreten Tipp hättest was man da nimmt.
Ich habe noch nie ein speakON Y Kabel gesehen. Du?
In Original Neutrik Steckern passt 6 Quadrat rein. Man sollte also theoretisch die zwei Adern rein bekommen. Aber zugegeben, das dürfte verdammt funmelig sein. Ich würde es also auch irgendwie extern verschalten. Zum Test einfach fliegend mit wage klemmen.
Hallo,
ist die Frage, wie Du zwei Adern in einen Pol des Steckers bekommst? Sorry, ich stehe grad auf dem Schlauch.
Ich kenne die Endstufe nicht. Aber wenn man zwei parallel schaltet, kommt man auf 2 Ohm. Ist schon etwas wenig.
Dann habe ich es nicht kapiert.
Um was denn dann?
Nee, ich hab was anderes im Blick und noch so viel hier rum liegen.
Naja, die Breite meinte ich.